MONTEZUMA WKN: A2JMGQ ISIN: AU0000012098 Kürzel: QFP Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Danke hierfür, so ganz doof sind die von Stellantis ja nun auch nicht.....😎🤔👍

Ein einzelnes Projekt allein wird jedoch kurzfristig nicht ausreichen, und eines ist klar: Eine Lieferung von HPM-Konzentrat aus einer zuverlässigen Gerichtsbarkeit ist auf dem Markt sehr gefragt. Eine dieser Jurisdiktionen ist Australien, das in der Vergangenheit ein wichtiger Standort der Bergbauindustrie war und auch in Zukunft die Antwort auf die Frage der Manganversorgung bereithalten könnte. Eine Vielzahl von Unternehmen verfolgt derzeit das schwer fassbare HPM-Ziel. Firebird Metals [FRB-FSX] ist ein solcher Junior, der stark aus den Startlöchern gekommen ist. Firebird Metals besitzt und betreibt das 360 km² große Oakover-Projekt in Westaustralienaus manganreichem Boden. Im Jahr 2023 bestätigte Firebird nach umfangreichen Versuchen, dass Mangan aus seinem Oakover-Projekt zu HPM verarbeitet werden kann, das für die Herstellung von Batterien geeignet ist. Element 25 [ E25 -ASX] ist Firebirds Partner auf dem Manganmarkt . Element 25, benannt nach der Position des Batteriemetalls im Periodensystem, erhebt Anspruch auf das Butcherbird-Projekt, Australiens größte Binnenmanganressource. Butcherbird befindet sich in Pilbara in Washington und verfügt über eine Ressource von 263 Millionen Tonnen. Im April dieses Jahres veröffentlichte Element 25 eine Machbarkeitsstudie für eine Verarbeitungsanlage für hochreines Mangan, die das im Butcherbird-Projekt geförderte Manganerz in hochreines Mangansulfat umwandeln soll, das für den Batteriemarkt benötigt wird. Darüber hinaus ist der Standort dieser Anlage im US-Bundesstaat Louisiana geplant, was eine enorme Chance bietet, den ständig wachsenden US-amerikanischen Markt für Elektrofahrzeuge zu erschließen. Die Nachfrage nach Batteriemetallen und die Bedeutung von Mangan in diesem Sektor für den Einsatz in Elektrofahrzeugen (EVs) nehmen weiter zu, wobei Mangan ein wesentliches Element in der Batteriekathodenindustrie darstellt. Führende Automobilhersteller haben bereits damit begonnen, ihre Lieferketten durch Partnerschaften mit Batteriemetallherstellern zu sichern, was zuversichtlich ist, dass das Wachstum der Batteriemetalle, einschließlich Mangan, weiter zunehmen wird. Schätzungsweise 90 kg Mangan werden in einem durchschnittlichen Elektroauto verbraucht. Um der steigenden Nachfrage im kommenden Jahrzehnt gerecht zu werden, sind weitere Arbeiten und Investitionen erforderlich. https://resourceworld.com/manganese-the-forgotten-battery-me…

Insbesondere Mangan ist als Massengut relativ leicht zu gewinnen und leicht verfügbar und wurde eher als weniger wichtig abgetan. Diesem Mangel an Weitsicht sollten Anleger gut tun, um Abhilfe zu schaffen. Die CPM Group berichtet im Jahr 2022, dass 98 % des hochreinen Mangans in China produziert wurden, was 92 % der weltweiten Verarbeitungskapazität für dieses Produkt ausmacht. Derzeit stammt das meiste Mangan aus Südafrika, Ghana, Gabun, Brasilien und Osteuropa, die alle in letzter Zeit ihre eigenen geopolitischen Probleme haben, was zu weiteren Bedenken hinsichtlich der Versorgung führt. Andrew Zemek von der CPM Group prognostiziert, dass „insgesamt 103 neue Projekte von durchschnittlicher Größe nach heutigen Maßstäben erforderlich sind, um die erwartete HPM-Nachfrage zu decken.“ Derzeit sind 15 dieser Projekte in der Pipeline, davon 9 in China.“ Dies ist ein Beweis dafür, wie vergessen dieses kritische Metall ist. Die Hoffnungen der EU, eine inländische Versorgung mit dem schwer fassbaren HPM aufzubauen, beruhen derzeit auf der Weiterentwicklung einer Handvoll realistisch realisierbarer Projekte. Ein solches Projekt ist das Chvaletice-Manganprojekt, das von Euro Manganese [ EMN -TSXV; ASX]. Dieses 90 km östlich der tschechischen Hauptstadt Prag gelegene Projekt steht an der Spitze des EU-Plans für kritische Mineralien. Das Interessante an diesem Projekt ist, dass es sich nicht um eine herkömmliche Bergbaumöglichkeit, sondern um eine Recyclingmöglichkeit handelt. Euro Manganese plant die Wiederverwertung einer alten Minenrückstandslagerstätte, die in den letzten Jahrzehnten brach gelegen hat. Die Lagerstätten beherbergen Europas größte Manganressource und werden etwa 49.000 Tonnen HPM pro Jahr produzieren, während gleichzeitig historische Abbaustätten saniert werden. Euro Manganese errichtete 2018 vor Ort eine Verarbeitungsanlage und produzierte erfolgreich HPM in Batteriequalität, was das Chvaletice-Projekt zu Europas realistischster Chance macht, eine zuverlässige inländische Versorgung mit diesem wichtigen Rohstoff zu erreichen.

Ab 2023 haben sich mehrere große Autohersteller zur Produktion von Batterien auf Manganbasis verpflichtet. Zu dieser Gruppe gehören die europäischen Riesen Volkswagen und Renault sowie die japanischen Pendants Nissan und Mitsubishi. Auch die Marke Tesla von Elon Musk gehört zu dieser Kohorte. Insgesamt sollen jedes Jahr Millionen von Autos produziert werden, die alle hochreines Mangan (HPM) benötigen. Angesichts dieses Trends wird erwartet, dass die Nachfrage nach relativ kostengünstigem hochreinem Mangan aufgrund des enormen Produktionsanstiegs bei Batterien auf Manganbasis steigen wird. Wenn Investoren derzeit über Batteriemetalle diskutieren, kann jeder andere Spekulant die Probleme und Engpässe im Zusammenhang mit Lithium, Graphit und Kobalt aufzählen; Dies ist jedoch bei Mangan nicht der Fall. Einige Analysten wie Sam Jaffe von Cairn Energy Research Advisors sind das Herzstück der NMC-Batterieproduktion und prognostizieren, dass die Nachfrage nach hochreinem Mangan über zehn Jahre hinweg mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 33,6 % steigen wird, dem höchsten Wachstum aller Batterien Metall. Branchenschätzungen gehen davon aus, dass die HPM-Nachfrage im Jahr 2021 bei 150.000 Tonnen pro Jahr lag, was laut einigen Branchenakteuren bis 2040 voraussichtlich 1 Mtpa übersteigen wird. Die Prognose basiert auf der aktuellen Chemie von Elektrofahrzeugbatterien in Verbindung mit dem anhaltenden Pro-Mangan-Batterietrend, der dazu führt, dass die neuen Generationen von Batterien die Verwendung von Mangan in ihrem Design bevorzugen.

Mangan: Das „vergessene“ Batteriemetall Von Luke Holland Mangan, das in der breiteren Gruppe der Batteriemetalle oft übersehen wird, beginnt, seine Stimme zu finden und die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich zu ziehen. Dieses kritische Metall ist eine Schlüsselkomponente bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien und ein Schwerpunkt in der Nickel-Mangan-Kobalt-Batterietechnologie. Im März 2023 veröffentlichte die EU ihre aktualisierte Liste kritischer Mineralien, in der Mangan im Mittelpunkt steht, zusammen mit den alten zuverlässigen Metallen Kupfer und Nickel. Die Gruppe der Batteriemetalle wurde durch die starken Anstiege und Rückgänge einiger ihrer Kollektive, allen voran Lithium, etwas übertönt. Es ist allgemein bekannt, dass Lithium der erste Rohstoff ist, der den Anlegern in den Sinn kommt, wenn das Thema Batteriemetalle angesprochen wird. Das Vernachlässigen von Mangan kann jedoch ein kostspieliger Fehler sein. Andrew Zemek, ein leitender Analyst bei der CPM Group, erklärt, dass es keinen Engpass bei der Versorgung mit dem Massengut gibt, der Engpass entsteht, wenn man hochreines Mangan (HPM) in Batteriequalität betrachtet. Zemek geht weiter auf die Bedeutung von HPM bei der Herstellung von Elektrofahrzeugbatterien ein, insbesondere von Nickel-Mangan-Kobalt-Batterien. HPM wird aus einer hochraffinierten Form von Manganmetall gewonnen. Die Herstellung von hochreinem Mangansulfat stellt für die Hersteller eine Herausforderung dar und ist teuer. Zemek bemerkt weiter: „Hochreines Mangan ist kein Rohstoff wie Kupfer oder Gold – Reinheit ist Trumpf.“ Gerichtsbarkeiten auf der ganzen Welt kämpfen mit dem Drang, zuverlässige Lieferketten für kritische Rohstoffe zu erreichen, ebenso wenig wie diejenigen im Zusammenhang mit Batteriemetallen. Vor allem die EU steht im Hinblick auf die Versorgungssicherheit unter Druck. Da sich die EU in einer schwierigen Lage befindet, muss sie eine zuverlässige Versorgung gewährleisten und gleichzeitig ihre eigenen strengen ESG-Richtlinien einhalten. Aus diesem Grund müssen Batterierohstoffe immer strengeren Kriterien genügen. Infolgedessen stehen die Automobilhersteller unter noch größerem Druck, jedes Gramm dieser wertvollen Rohstoffe aus den derzeit trägen Versorgungsleitungen herauszuholen.

...der Spread ist es nicht das mich davon abhält!, ich habe schon lange nicht mehr nachgekauft weil ich nicht mehr optimistisch bin!

der Spread ist in letzter Zeit relativ hoch, das hält mich momentan leider vom Nachkaufen ab..

E25 verzeichnete einen positiven Cashflow und hat seine Verarbeitungsanlage im Märzquartal weit über der Nennkapazität betrieben und einen 24-Stunden-Rekord von 1859 t gegenüber einer Nennkapazität von 1000 t produziert. Eine Machbarkeitsstudie zur Umstellung seiner Produktion auf hochreines Mangansulfat für Lithium-Ionen-Batterien ist ebenfalls im Gange, wobei das Unternehmen im Januar endgültige Vereinbarungen unterzeichnet hat, um den globalen Automobilhersteller Stellantis mit Produkten für seine EV-Batterien zu beliefern. Der Bergmann sagt, dass er auch eine steigende Zahl von Bewerbern für freie Stellen sieht, was auf eine Verringerung des Mangels auf dem Bergbau- und Bauarbeitsmarkt von WA hinweist." Josh Chiat, Stockhead

https://www.element25.com.au/site/pdf/bf887361-4050-46da-a9bd-6fe98fb212c1/Quarterly-Activities-Report.pdf

🙈🙈 2024 natürlich 👍

2014??😅

Diese Tiefs sind sensationell, günstiger nachkaufen geht kaum. Hier gehts eh erst ab 2014 rund wenn Stellantis große Mengen abnimmt. Bis dahin wird jeder Tiefstand zum nachlegen genutzt 👍👍👍👍

Sam Lancuba und Fanie van Jaarsveld haben noch keine einzige Aktie gekauft!

Seit Mitte November Minus 66% heftig

E25Ltd hat leider seine Glaubwürdigkeit eingebüßt!, es wird schwierig für JB & das Team um ihn eine Wendung zum positiven zu finden...!

Halbjahresbericht!! Wie sind eure Meinungen/Einschätzungen dazu?