Microvast WKN: A3CV9D ISIN: US59516C1062 Kürzel: MVST Forum: Aktien User: WALL.E

🤫

Hält sich bisher gut

Mal gespannt ob die Zugewinne hier bald wieder rigoros abverkauft werden.

^^ ich halt gern die klappe wqenn das jetzt immer so weiter geht

🤫

Zack schon 0.40€

10.06.2025 sehen wir uns dann wieder 🤙🏻

Na dann lasst es uns der Company gleichtun und einfach mal ein Jahr lang schweigen…

In der Ruhe liegt die Kraft 😂

Ich glaub langsam dass es am meisten steigt wenn hier am wenigsten geschrieben wird 😀

Die Mutter hat lediglich einen Gewinnabführungsvertrag und ist im Besitz eines Beherrschungsvertrages. Ich gehe davon aus, daß WU bei allen Gesellschaften (GmbH's) auch als Geschäftsführer eingesetzt ist und somit wäre er auch in dem Fall haftbar. Wo Du recht hast ist, man Liquidiert die Tochter, wenn Sie kein Gewinn oder Nutzen mehr hat, das ist relativ einfach, dennoch unterliegen die Töchter nach wie vor dem HGB. DU bist ja auch verpflichtet einen Konsolidierten Konzernabschluss vorzulegen. Ich wünsche Dir aber viel Erfolg und Glück bei Deinem Vorhaben! 👍 Wir haben selber 16 Töchter 😉

Die 200 Mio waren gar nicht für CV vorgesehen, sondern für eine Separatoren-Fertigung in Kentucky. Ich frage mich, wie er CV finanzieren wollte, ich denke aber auch, dass Wu seit Langem auf günstigere Kapitalmarktbedingungen pokert, also zockt.

Ich vergisst eins WU haftet nur für die Sozialen Abgaben als CEO . Die Holding kann immer die GMBH plätten gut ist . Klar können die Kläger die GmbH verklagen na und ? Holding bleibt gesund. Ich gründe genau deswegen eine Holding als Mutter und die Kinder sind die GMBH. Will eins nicht wird es verstoßen gut ist .

Im Grunde hast Du dir die Antwort schon selbst gegeben! Also: WU wusste zu einem bestimmten Zeitpunkt, das er die 200 Millionen welche für CV geplant waren nicht bekommt, zu diesem Zeitpunkt waren bereits Firmen mit dem Bau beschäftigt. Hier der erste Punkt: WU hätte nach dieser Absage der 200 Millionen neu bewerten müssen ob seine Firma in der Lage ist, die Firmen weiter zu bezahlen, das hat er offensichtlich nicht getan, was er aber hätte tun müssen. Kurz darauf, wenn man den Amis glauben darf, wurde bereits darauf hingewiesen, das einige Firmen kein Geld bekommen haben. (wurde weggelacht mit den Worten "dann würden sie ja nicht weiter arbeiten") nun, wenn man jemanden glaubt "Du bekommst dein Geld" dann arbeitet man vll. noch etwas weiter, irgendwann jedoch sieht man ein es kommt halt nichts. So, spätestens ab diesem Zeitpunkt wäre WU verpflichtet gewesen mitzuteilen, das sich das Unternehmen in einem Liquiditätsengpass befindet, stattdesssen hat er versucht es zu vertuschen, vertuschen ist das falsche Wort jedoch wollte er es nicht kommunizieren.In dem Fall ist und war er Zahlungsunfähig sonst hätte er es ja gezahlt, oder? Oder ist es normal das man wartet bis Pfandrechte eingetragen werden? Und nein, Insolvenzverschleppung ist nicht wenn man das Geld "verstecken" will sondern wenn man seiner Zahlungsverpflicht oder seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann aber weiter macht als wenn man es könnte und genau das ist strafrechtlich relevant! Jetzt ist der Ball am Rollen, die Firmen wollen ihr Geld und erheben Pfandrechte um zu sichern was zu sichern ist, gleichzeitig (so schätze ich) werden sie nun mit Klagen gedroht haben und WU steht mit dem Rücken zur Wand, also gibt er 25 Millionen um zum einen die Klagen abzuwenden und zum anderen die Unternehmen erstmal zu bezahlen, sind die bezahlt ist es wie hier "Wo kein Kläger da kein Richter". Ja, ob das letzte nun so ist, wie ich es sage, das weiß keiner aber in meinen Augen wird die Sache so ehr rund als "Er gibt jetzt 25 millionen um 200 millionen zu bekommen" Nein, ich glaube er rettet in erster Linie mal seinen Arsch! Denn wenn das der punkt bei einem Kredit gewesen wäre, warum hat er das denn nicht schon vor 5 oder 6 oder 12 Monaten getan? In meinen Augen hat er bzw. MVST nirgends eine Aussicht auf einen Kredit gehabt, womit er das alles hat abwenden können. Aber und das ist das gute, wir werden es ja schon bald erfahren ob es tatsächlich einen Krdeit gibt und dies die Bedingung dafür war.

Das das seit langem stinkt bezüglich fehlender Kommunikation und den plötzlich fehlenden 150 Millionen ist klar. Aber wo hat er sich NACHWEISLICH nicht an die Regeln gehalten, so dass da Strafrechtlich etwas relevant wäre? Insolvenzverschleppung ist etwas anderes, da stellt man zu spät den Antrag obwohl man es weiß und sichert sich nebenbei die Kohle um die Gläubiger nicht zu bezahlen...

Naja Du hast die Antwort ja schon so ein wenig in deiner Antwort "Wasser stand bis zum Hals" wenn alles normal gelaufen wäre bei MVST würde ich auch zustimmen, das dies ein gutes Zeichen ist und der evt. Kreditgeber dies als Bedingung hat, jedoch ist seit mehr als 1 Jahr nichts normal gelaufen bei MVST, deswegen habe ich da eine andere Meinung. In Deutschland würde ich auf HGB und StgB verweisen. Danach wäre auch die Haftungsbeschränkung egal, das WU 0 haftet ist nur dann der Fall, wenn er sich an die Regeln gehalten hätte, das hat er ja nun mal nachweislich nicht! Auch ein CEO haftet Privat mit allem was er hat, wenn er gegen Kaufmännische Pflichten vorsätzlich, sogar schon fahrlässig verstößt. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Die Frage ist nur, wie wird es in den USA gehandhabt. Ich glaube nicht das es dort so große Unterschiede zu Deutschland gibt, im Gegenteil denke ich ist es dort noch etwas härter. Also kurz und um es vll. abzuschließen ich habe da eine andere Sichtweise drauf und Ziele dabei ehr auf die Strafrechtliche Betrachtung ab. Stichwort: Insolvensverschleppung