MICROSTRATEGY WKN: 722713 ISIN: US5949724083 Kürzel: EOU Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

389,59 USD
+10,15 %+35,90
28. Nov, 00:57:46 Uhr, Nasdaq
Kommentare 19.017
M
Mathiasteichi, Freitag 13:32 Uhr
0
Heute 15:30 was sagt ihr? Kommen nochmal shortseller oder geht Long heute ab?
e
enju, Freitag 13:29 Uhr
0
@Tommy2018 hats begriffen. Der Selbsternannte Finanzexperte @Chakotay hat null Ahnung, der plappert seit 90€ Kursen, das microstrategy bald fällt . Und dazu legt er nur mathematisch theoretische Buchwerte an aktien an, was völlig absurd ist weil die Börse so nicht funktioniert. Sogesehen ist fast kein Mag7 Unternehmen fair bewertet. Und weiter? Und das Beste ist: der hatte nicht mal verstanden/gewusst, was Wandelanleihen, Optionen etc sind bis vor paar Tagen, weil er das alles bis vor paar Tagen nicht mal wusste und ich ihm erst gezeigt habe. Dann habe ich ihn auf die Erklärung der Strategie von Microstrategy in zwei Videos verwiesen. Und dann hat er sich den podcast 5min, von 1std20 Min, angeschaut, und völlig irrational auf eine Stelle verwiesen, wo es genau erklärt wird warum das Unternehmen sogar UNTERBEWERTET ist und meinte: da kommt das Wort unterbewertet vor, dort würde erklärt warum das Unternehmen unterbewertet wäre Der Typ ist Strohdumm.
S
Stryker_96, Freitag 13:28 Uhr
0
Quelle?
TradingWife
TradingWife, Freitag 13:26 Uhr
0
Was ist denn mit der Tatsache, dass Michael Saylor sein Stimmrecht verloren hat und außerdem MSTR nicht mehr als "kontrolliertes Unternehmen" von der Nasdaq eingestuft wird?
e
enju, Freitag 13:10 Uhr
1
NEUES BLOCKTRAINER Video: Die Aktie von MicroStrategy steigt seit Wochen und könnte dennoch massiv unterbewertet sein. Welche Risiken und Chancen verbergen sich hinter ihrer 21:21​ Strategie und hat Michael Saylor wirklich einen "Infinite Money Glitch" entdeckt? Mehr dazu im Video! https://youtu.be/_A90SHTlz30?si=O4-cRgE0RQA4QSvh
W
Wohlstandsradler, Freitag 13:09 Uhr
1
Ich bin kurz- und langfristig optimistisch. Gestern beim Dip auf 370€ eingestiegen. 🚀🚀 Zum vierten Mal schon. Bisher habe ich immer mit 20% Gewinn verkauft (selbst Schuld).
D
Dakiijoto, Freitag 13:01 Uhr
0

Könnte aber trotzdem um 15:30 nach Süden ziehen

Ich glaube eher nach deinen ganzen Kommentaren die ich hier gesehen und gelesen habe, dass du in den Süden ziehen solltest.
TradingWife
TradingWife, Freitag 12:56 Uhr
0
Könnte aber trotzdem um 15:30 nach Süden ziehen
Chakotay
Chakotay, Freitag 12:53 Uhr
1

Es ist ja klar, warum man in Deutschland diese Assets, vor allem Bitcoin immer wieder schlecht redet: Es ist die Angst vor dem Kontrollverlust über das Geld der Bürger. Es handelt sich um ein dezentrales Finanzsystem, das nicht so leicht kontrollierbar ist, weil man das Geld weder beschlagnahmen, noch einfrieren, noch programmieren kann, wie z.B. den digitalen Euro oder Yen. Jeder ist für sein Geld selbst verantwortlich, verwaltet es selbst und trägt andererseits aber auch das volle Risiko, weil es keine zentralen Instanzen gibt, die einem helfen können. Bei einem digitalen Euro kann programmiert werden, wann ist das Geld wo ausgeben kann und ob überhaupt. Beim Bitcoin entscheide ich es selbst. Bei Kryptos kann ich große Werte über Grenzen hinweg einfach mitnehmen - das funktioniert mit Bargeld oder Gold nicht - das weiß jeder, der schonmal versucht hat, über 10.000,- Euro mit ins Ausland zu nehmen. Trotzdem ist man aber auch komplett gläsern, wenn meine seine Kryptowährungrn wieder in FIAT (z.B. Euro) tauschen möchte. Denn bei einem Exchanger muss ich mich komplett registrieren. Heimlich Kryptos in Euro zurücktauschen geht in Deutschland nicht. Das fällt immer auf. Bitcoin ist nicht inflationär, da es in der Menge begrenzt ist. Man kann diese Programmierung der Begrenztheit nur ändern, wenn alle Fullnotes einstimmig zustimmen würden, was jedoch nie geschehen wird, weil genau diese Tatsache der große Vorteil an Bitcoin ist. Wenn es keine Inflation gibt, gibt es auch keinen Werteverfall, wie bei unseren sterbenden Währungen Euro oder Dollar, mit denen man immer weniger Wahren erhält für die gleiche Zahl, die auf der Banknote gedruckt ist. Die größten Finanzdienstleister der Welt - wie BlackRock - pumpen momentan Milliarden in Bitcoin, weil sie den Vorteil der nichtinflationären Wertspeicherung erkannt haben. Der Chart des Bitcoin spricht dafür, was Bitcoin-Fans schon immer vorausgesagt haben. Vor 15 Jahren war der Bitcoin noch nicht mal einen Cent wert, gestern war er beim Allzeithoch von über 99.400,- $. Keine Wertanlage hat jemals eine solche Wertsteigerung hingelegt. Ich möchte niemanden belehren oder bequatschen - ich kann nur sagen, dass ich (leider erst) vor 8 Jahren meine ersten Bitcoin-Anteile gekauft habe und es nicht bereut habe, ich spare wöchentlich in Bitcoin und bin sehr zufrieden. Gespeichert werden meine Assets selbstverständlich auf einer Cold-Walllet wie einem Ledger oder einer Bitbox. Das ist mittlerweile so einfach, dass es jeder hinbekommt. Das digitale Geld ist die Zukunft, fast jeder von uns bezahlt mittlerweile „mit“ seinem Smartphone. Aber unsere Euros unterliegen einer starken Inflation. Jeder merkt, dass die Zahl auf dem Geldschein nicht mehr zum Inhalt des Einkaufswagens passt.

Joar, Bitcoin Transaktionen sind viel zu teuer und viel zu langsam. Darum wird sich das niemals durchsetzen. Solana geht schneller, aber letztendlich auch komplex in der Praxis, davon abgesehen wird das regulatorisch definitiv verhindert werden. Trotzdem netter idealistischer Post. Mach weiter so. Es ist definitiv eine gute Entscheidung mit Sparplan in den Btc zu gehen. Die Reichen wollen da ihr Geld parken. Darum steigts
TradingWife
TradingWife, Freitag 12:44 Uhr
2
https://x.com/RadarHits/status/1859916998211469778
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rhsw, Freitag 12:26 Uhr
0
MR.Business: Gar nichts entscheidest DU selbst - Es entscheidet der Verkäufer ob er BTC annimmt und warum man Gold nicht über die grenze mitnehmen kann musst du auch noch erklären! Hast du in deinem Leben schon mal eine 1 Unzen Münze in der hand gehabt? Keine 40 Münzen für aktuell 100k und nichtmal 1,2 Kilo
M
MR.Business, Freitag 12:05 Uhr
0
Es ist ja klar, warum man in Deutschland diese Assets, vor allem Bitcoin immer wieder schlecht redet: Es ist die Angst vor dem Kontrollverlust über das Geld der Bürger. Es handelt sich um ein dezentrales Finanzsystem, das nicht so leicht kontrollierbar ist, weil man das Geld weder beschlagnahmen, noch einfrieren, noch programmieren kann, wie z.B. den digitalen Euro oder Yen. Jeder ist für sein Geld selbst verantwortlich, verwaltet es selbst und trägt andererseits aber auch das volle Risiko, weil es keine zentralen Instanzen gibt, die einem helfen können. Bei einem digitalen Euro kann programmiert werden, wann ist das Geld wo ausgeben kann und ob überhaupt. Beim Bitcoin entscheide ich es selbst. Bei Kryptos kann ich große Werte über Grenzen hinweg einfach mitnehmen - das funktioniert mit Bargeld oder Gold nicht - das weiß jeder, der schonmal versucht hat, über 10.000,- Euro mit ins Ausland zu nehmen. Trotzdem ist man aber auch komplett gläsern, wenn meine seine Kryptowährungrn wieder in FIAT (z.B. Euro) tauschen möchte. Denn bei einem Exchanger muss ich mich komplett registrieren. Heimlich Kryptos in Euro zurücktauschen geht in Deutschland nicht. Das fällt immer auf. Bitcoin ist nicht inflationär, da es in der Menge begrenzt ist. Man kann diese Programmierung der Begrenztheit nur ändern, wenn alle Fullnotes einstimmig zustimmen würden, was jedoch nie geschehen wird, weil genau diese Tatsache der große Vorteil an Bitcoin ist. Wenn es keine Inflation gibt, gibt es auch keinen Werteverfall, wie bei unseren sterbenden Währungen Euro oder Dollar, mit denen man immer weniger Wahren erhält für die gleiche Zahl, die auf der Banknote gedruckt ist. Die größten Finanzdienstleister der Welt - wie BlackRock - pumpen momentan Milliarden in Bitcoin, weil sie den Vorteil der nichtinflationären Wertspeicherung erkannt haben. Der Chart des Bitcoin spricht dafür, was Bitcoin-Fans schon immer vorausgesagt haben. Vor 15 Jahren war der Bitcoin noch nicht mal einen Cent wert, gestern war er beim Allzeithoch von über 99.400,- $. Keine Wertanlage hat jemals eine solche Wertsteigerung hingelegt. Ich möchte niemanden belehren oder bequatschen - ich kann nur sagen, dass ich (leider erst) vor 8 Jahren meine ersten Bitcoin-Anteile gekauft habe und es nicht bereut habe, ich spare wöchentlich in Bitcoin und bin sehr zufrieden. Gespeichert werden meine Assets selbstverständlich auf einer Cold-Walllet wie einem Ledger oder einer Bitbox. Das ist mittlerweile so einfach, dass es jeder hinbekommt. Das digitale Geld ist die Zukunft, fast jeder von uns bezahlt mittlerweile „mit“ seinem Smartphone. Aber unsere Euros unterliegen einer starken Inflation. Jeder merkt, dass die Zahl auf dem Geldschein nicht mehr zum Inhalt des Einkaufswagens passt.
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MattBruder, Freitag 11:58 Uhr
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Schwachsinn, es wird hoch gehen
S
Stryker_96, Freitag 11:55 Uhr
0
Hm, nicht ein leichter Anstieg falls BTC 100.000 knackt?
M
Marcost1308, Freitag 11:50 Uhr
0
Leute die luft is hier erstmal raus da passiert nixmehr außer down
M
MattBruder, Freitag 11:48 Uhr
1

Vermutet man da nicht, das Saylor das bereits gemacht hat? Die letzten Tage?

Genau, deswegen kann ich mir es nicht vorstellen, dass er jetzt wieder nachgekauft haben soll
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