MICROSTRATEGY WKN: 722713 ISIN: US5949724083 Kürzel: MSTR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ups, wollte gerade nur eine Suche zum entsprechenden Forum starten, also sicherlich nicht jetzt hier eine völlig unpassende Empfehlung aussprechen - wie hieß es früher immer so schön ? : Mit Brille wäre das nicht passiert ! 😀 - und im Kryptospace und im nahen Osten ist der allgemeine Untergang netterweise erstmal vertagt worden- bleiben wir bei der stillen Hoffung einer ' vernünftigen' Diplomatie...

Rheinmetall

Zack, schon wieder Schnee von gestern.

1388€, da wird jetzt richtig Gas gegeben, geil! Wir haben den selben Kurs bei niedrigerem Bitcoin, das ist sogar noch besser als Freitag! Update: und schon wieder beim Kurs von Freitag, 1395!!

da die kriegerische Auseinandersetzung im nahen Osten weiter gehen wird werde ich noch vor dem kommenden WE verkaufen und evtl. später wieder einsteigen

Du wirst hier über Long sogar noch mehr sehen…

Stimmt eigentlich. Mal schauen, was passiert, wenn die USA dazukommen. Ich würde aber grundsätzlich gerne mal wieder grün sehen bei MS (in meinem Depot mit EK von 1690)

Ich bin auch erstaunt, dass wir nicht tiefer reingerutscht sind. 👍👍👍

Ist zwar rein spekulativ, aber wenn sich Micro trotz des BTC abverkaufs am WE hält, dann haben wir eine gute Performance

Nasdaq und S&P 0,5% gestiegen trotz der Unruhe sieht auch gut aus vorbörslich

GM Sieht doch gut aus Ms startet mit 1445$ und hat Freitag mit 1479$ geschlossen Mein Korrelations- Faktor ist miniminimal gestiegen 1,75 67000 BTC Freitag 65300 jetzt

Ich würd am liebsten raus aus der Nummer, aber will noch nicht im Minus verkaufen 🫣

Börse Tel Aviv nach Kursverluste bereits wieder im Plus

Dr :1)

oh statt des üblichen peterchens (schiff) btc - anti mondfahrts bashing ( hat er eigentlich mit seinen Prognosen jemals schonmal grundlegend richtig gelegen? mhh--don't know ? )-- mal folgende Zusammenfassung eines heutigen sehr lesenswerten Artikels im btc-Echo von Sven Wagenknecht ( ganzer Artikel mehr als zu empfehlen, allerdings wäre er hinter der Bezahlschranke) : In den letzten Tagen hat der Kryptowährungsmarkt eine deutliche Korrektur erfahren, wobei viele der führenden Altcoins um mehr als 40 Prozent unter ihrem Jahreshöchststand gefallen sind. Selbst Bitcoin, der normalerweise stabiler ist, sank kurzzeitig auf 61.000 US-Dollar. Diese Abwärtsbewegung wurde durch eine Mischung aus politischen, makroökonomischen und brancheninternen Faktoren verursacht. Politische Unruhen im Nahen Osten führten zu einer Flucht in sichere Anlagen wie den US-Dollar & Anleihen , was den Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen drückte. Gleichzeitig sorgten enttäuschende Inflationsdaten in den USA für eine Anpassung der Zinserwartungen, was die Attraktivität von Kryptowährungen als Investment verringerte. Zusätzlich verstärkte die Begeisterung für Memecoins kurzfristig den Risikoappetit der Anleger, was zu einer Blasenbildung führte, die nun korrigiert wird. Diese Korrektur zeigte sich auch in sehr hohen Finanzierungsraten für Krypto-Futures, die nun rückläufig sind. Ein strukturelles Problem des Marktes ist das Fehlen einer breiten Retail-Käuferschicht, was durch Daten wie Google-Trends-Suchanfragen und App-Downloads bestätigt wird. Massive Token Unlocks erhöhten das Angebot an Coins und drückten so weiter auf die Preise, da neue, oft überbewertete Projekte Kapital von etablierten Kryptowährungen abziehen. Trotz dieser Turbulenzen bleibt die Stimmung am Markt positiv, und es wird erwartet, dass die Korrektur eine gesunde Bereinigung darstellt, welche die Grundlagen für zukünftige Aufwärtsbewegungen stärkt. Langfristige Investoren könnten dies als Gelegenheit sehen, ihre Portfolios zu überdenken und sich auf Kryptowährungen mit bewährter Beständigkeit und solider Tokenomics zu konzentrieren. Die allgemeine Erwartung ist, dass der Markt sich von diesen Rückschlägen erholen wird und dass fundamentale Überzeugungen bezüglich der führenden Kryptowährungen ( "BTC --und letztlich dann auch MS ! ... ") unverändert stark bleiben.

Wer weiss schon was wirklich passiert Zumindest gibt es ein medial positives Bild für den Markt