Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.486
N
Nigelfirefox, 26. Jun 9:26 Uhr
0

Gab es Käse Fondue?

Och nö, du schon wieder
F
Froschbande, 26. Jun 9:23 Uhr
0

Ich war gestern auch auf der Generalversammlung von Meyer Burger in Thun. Die Veranstaltung war echt skurril. Vor Ort war gerade einmal 1,5 Prozent des Aktienkapitals vertreten. Der Altersdurchschnitt gefühlt über 70. Fast alles Aktionäre aus der Region, die sich auf Gratis-Kuchen und Kaffee stürzten und nach der GV wurde auch noch Wein und andere alkoholische Getränke offeriert. Die neuen Module wurden auch ausgestellt und man konnte die Datenblätter sehen. Die Stimmung unter den Aktionären war nicht so negativ wie ich erwartet hatte. Hitzig wurden der RS, aber auch die Vergütung des Verwaltungsrates diskutiert. Dieser war aber nicht bereit Abstriche hinzunehmen. Gunter **** meinte, seine Optionen seien wertlos. Der Anlegerschutzverein war auch präsent und stellte kritische Fragen zu Finanzen und Technologie, die von **** abgebügelt wurden. Als Aussenstehender, war es schwierig dem zu folgen. Die Q&A-Session war ziemlich unstrukturiert, was schade war. Der ehemalige Verwaltungsrat Fähndrich schoss sich auf den Sentis-Vertreter wegen Interessenskonflikten und Auslaufen des Lock-ups ein. Zukünftig soll die GV online durchgeführt werden, was im Saal sehr kritisch gesehen wurde. Vermutlich weil es dann keinen Gratis-Kuchen mehr gibt. Für alle anderen wäre es aber ein Riesengewinn, da sich nicht jeder die Anreise nach Thun einrichten kann. Was nehme ich inhaltlich mit: Positiv: -Finanzierung soll bis Mitte August stehen -neuer Kunde soll wirtschaftlich attraktiv sein -Lagermodule sollen nach Italien und Österreich verkauft werden -ab 2026 soll ein EBITDA von 250 Millionen erzielt werden Negativ: -Kritik wurde etwas plump und arrogant abgebügelt, was bei der Situation nicht angebracht ist -Technologievorsprung wurde von **** nicht ganz glaubwürdig dargestellt: er verglich die Effizienz der Dünnschichtmodule von First Solar mit denen von Meyer Burger, verschwieg aber die unterschiedlichen Kosten. Das sollte besser erklärt werden.

Gab es Käse Fondue?
F
Farbenmeister, 26. Jun 9:21 Uhr
9
Ich war gestern auch auf der Generalversammlung von Meyer Burger in Thun. Die Veranstaltung war echt skurril. Vor Ort war gerade einmal 1,5 Prozent des Aktienkapitals vertreten. Der Altersdurchschnitt gefühlt über 70. Fast alles Aktionäre aus der Region, die sich auf Gratis-Kuchen und Kaffee stürzten und nach der GV wurde auch noch Wein und andere alkoholische Getränke offeriert. Die neuen Module wurden auch ausgestellt und man konnte die Datenblätter sehen. Die Stimmung unter den Aktionären war nicht so negativ wie ich erwartet hatte. Hitzig wurden der RS, aber auch die Vergütung des Verwaltungsrates diskutiert. Dieser war aber nicht bereit Abstriche hinzunehmen. Gunter **** meinte, seine Optionen seien wertlos. Der Anlegerschutzverein war auch präsent und stellte kritische Fragen zu Finanzen und Technologie, die von **** abgebügelt wurden. Als Aussenstehender, war es schwierig dem zu folgen. Die Q&A-Session war ziemlich unstrukturiert, was schade war. Der ehemalige Verwaltungsrat Fähndrich schoss sich auf den Sentis-Vertreter wegen Interessenskonflikten und Auslaufen des Lock-ups ein. Zukünftig soll die GV online durchgeführt werden, was im Saal sehr kritisch gesehen wurde. Vermutlich weil es dann keinen Gratis-Kuchen mehr gibt. Für alle anderen wäre es aber ein Riesengewinn, da sich nicht jeder die Anreise nach Thun einrichten kann. Was nehme ich inhaltlich mit: Positiv: -Finanzierung soll bis Mitte August stehen -neuer Kunde soll wirtschaftlich attraktiv sein -Lagermodule sollen nach Italien und Österreich verkauft werden -ab 2026 soll ein EBITDA von 250 Millionen erzielt werden Negativ: -Kritik wurde etwas plump und arrogant abgebügelt, was bei der Situation nicht angebracht ist -Technologievorsprung wurde von **** nicht ganz glaubwürdig dargestellt: er verglich die Effizienz der Dünnschichtmodule von First Solar mit denen von Meyer Burger, verschwieg aber die unterschiedlichen Kosten. Das sollte besser erklärt werden.
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Venturi, 26. Jun 9:11 Uhr
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Top News Invesco hat die Kursschwäche genutzt und bei Meyer Burger wacker Aktien zugekauft. Neuerdings hält der US-Fondsriese wieder 4.6pc und steigt damit wieder ins Olymp der bedeutendsten Aktionäre...
DeSeingalt
DeSeingalt, 26. Jun 9:03 Uhr
0

https://www.cash.ch/insider-briefing/meyer-burger-langjahriger-grossaktionar-meldet-sich-zuruck-724703

Das fängt ja schon mal gut an 😊
bababelu
bababelu, 26. Jun 8:59 Uhr
0
https://www.fuw.ch/meyer-burger-aktionaere-bewilligen-aktienzusammenlegung-451382194889
bababelu
bababelu, 26. Jun 8:58 Uhr
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https://www.cash.ch/insider-briefing/meyer-burger-langjahriger-grossaktionar-meldet-sich-zuruck-724703
OliverB
OliverB, 26. Jun 8:50 Uhr
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So, hab jetzt 15.000 Stück. 🤣 schön teilbar. Ich mach ein Sch….
OliverB
OliverB, 26. Jun 8:23 Uhr
1

@OliverB Ich hoffe du bist jetzt schlauer.

Danke, man lernt doch immer noch etwas dazu. Und das in meinem Alter.
Frau_Mann
Frau_Mann, 26. Jun 8:20 Uhr
0
@OliverB Ich hoffe du bist jetzt schlauer.
Frau_Mann
Frau_Mann, 26. Jun 8:18 Uhr
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Kennt hier jemand eine Firma, die nach einem Reverse Split nicht in Konkurs gegangen ist?🙄 Ich nicht. Aber die ganzen News in den letzten Tagen lassen ja doch hoffen…

ChatGPT kennt solchen Firmen. ChatGPT ist aber auch intelligent 🤣 „Ein Reverse Split (Aktienzusammenlegung) ist eine Maßnahme, bei der ein Unternehmen die Anzahl seiner ausstehenden Aktien reduziert und gleichzeitig den Aktienkurs erhöht. Dies wird oft von Unternehmen durchgeführt, die versuchen, den Kurs ihrer Aktien zu erhöhen, um die Anforderungen einer Börse zu erfüllen oder die Attraktivität für Investoren zu steigern. Es gibt jedoch Fälle von Unternehmen, die nach einem Reverse Split nicht in Konkurs gegangen sind und sich sogar erholt haben. Hier sind einige Beispiele: 1. **Citigroup Inc.**: Im Jahr 2011 führte Citigroup einen Reverse Split im Verhältnis 1:10 durch. Obwohl das Unternehmen während der Finanzkrise große Probleme hatte, ist es nach dem Reverse Split nicht in Konkurs gegangen und hat sich seither stabilisiert. 2. **AIG (American International Group, Inc.)**: AIG führte 2009 einen 1:20 Reverse Split durch. Das Unternehmen hat seitdem verschiedene Umstrukturierungen und Erholungsmaßnahmen durchgeführt und ist weiterhin aktiv. 3. **Priceline (heute Booking Holdings)**: Priceline führte im Jahr 2003 einen Reverse Split durch. Das Unternehmen erlebte danach erhebliches Wachstum und entwickelte sich zu einem führenden Akteur im Online-Reisemarkt. Diese Beispiele zeigen, dass ein Reverse Split nicht zwangsläufig das Ende eines Unternehmens bedeutet. Es kann auch Teil einer größeren Strategie zur Stabilisierung und Erholung sein.“
OliverB
OliverB, 26. Jun 8:18 Uhr
0
Tatsächlich ist es so, dass ich als Limit nicht 0,0105 eingeben kann. Ich müsste 0,01 oder 0,02 eingeben. Habs gerade versucht. Ist das bei anderen Neobrokern auch so?
OliverB
OliverB, 26. Jun 8:15 Uhr
0

Smartbroker rechnet die Gebühren immer mit ein. 9,50 Euro oder so ähnlich, dadurch erscheint der Kurs immer höher zu sein.

Ich ordere immer über Gettex, das kostet bei Smartbroker nichts. In diesem Falle ging das aber natürlich nicht. Danke für deine Antwort
Frau.Zweistein
Frau.Zweistein, 26. Jun 8:13 Uhr
1

Verstehe ich auch nicht. Smartbroker hat wohl Probleme mit Nachkommastellen im Cent Bereich, oder ich habe einen Riesen Anfängerfehler gemacht, in dem ich ein zu hohes Limit eingegeben habe.

Smartbroker rechnet die Gebühren immer mit ein. 9,50 Euro oder so ähnlich, dadurch erscheint der Kurs immer höher zu sein.
Frau.Zweistein
Frau.Zweistein, 26. Jun 8:10 Uhr
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Kennt hier jemand eine Firma, die nach einem Reverse Split nicht in Konkurs gegangen ist?🙄 Ich nicht. Aber die ganzen News in den letzten Tagen lassen ja doch hoffen…

Ja natürlich.
DeSeingalt
DeSeingalt, 26. Jun 8:07 Uhr
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Kennt hier jemand eine Firma, die nach einem Reverse Split nicht in Konkurs gegangen ist?🙄 Ich nicht. Aber die ganzen News in den letzten Tagen lassen ja doch hoffen…

„Einige Anleger betrachten Reverse Splits als Warnsignal, da sie dazu genutzt werden können, den Aktienkurs künstlich in die Höhe zu treiben. Wenn die Fundamentaldaten des Unternehmens jedoch stark sind, kann ein umgekehrter Aktiensplit ein positives Zeichen dafür sein, dass das Management zuversichtlich in die Zukunft des Unternehmens ist.“ Durch die Verlagerung in die USA schaut MB zuversichtlich in die Zukunft. Und anhand der Abnahmeverträge und IRA auch realistisch. „Ein weiterer Grund, warum Unternehmen Aktiensplits umkehren, besteht darin, die Notierungsanforderungen bestimmter Börsen zu erfüllen. Beispielsweise gibt es an der Nasdaq-Börse eine Mindestpreisanforderung von 1 US-Dollar pro Aktie.“ „Reverse Splits können auch verwendet werden, um Leerverkäufe zu verhindern. Wenn ein Aktienkurs fällt, ist es wahrscheinlicher, dass Leerverkäufer dagegen wetten. Dies kann den Preis weiter senken. Ein Reverse Split kann es für Leerverkäufer schwieriger machen, gegen eine Aktie zu wetten.“ „Ein niedriger Aktienkurs kann dazu führen, dass ein Unternehmen schlecht aussieht und es schwierig wird, Geld zu beschaffen. Ein höherer Aktienkurs kann ein Unternehmen besser aussehen lassen und es einfacher machen, Geld zu beschaffen.“ MB setzt auf Investoren in USA und diese können/wollen nicht in einen Pennystock investieren. Ich sehe hier den RS positiv und notwendig. Schaun wr mal….. https://fastercapital.com/de/inhalt/Was-ist-eine-umgekehrte-Aktiensplittung-und-warum-findet-sie-statt.html
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