Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.486
J
Janni132, 28.03.2024 11:18 Uhr
0
Obwohl verrechnet scheint es nich nicht zu sein. Bei mir wird es als Position gelistet und der Kurs ist mit dem Wert angegeben. Handelbar ist diese zusätzliche Position eben auch nicht. Ich habe auch keinen Gebrauch von meinen Bezugsrechten gemacht
A
Alphaborsti, 28.03.2024 11:17 Uhr
0

ING hat die Bezugsrechte jetzt als veraußert eingetragen mit 0,022 Euro. Krass dass es so unterschiedlich ist. Bin gespannt zu welchem Kurs DKB es verbucht

Krass. Ich 0.022 chf (!) war auch der Schlusskurs. Das ist echt mega dreist wenn der Unterschied so groß wäre
J
Janni132, 28.03.2024 11:16 Uhr
0

Ich habe heute den Teil meiner BR, den ich nicht wahrgenommen habe, gutgeschrieben bekommen. Dieser wurde ganz am Ende "bestens" verkauft. Ich habe pro BR 0,00848€ bekommen. So ein Dreck.

ING hat die Bezugsrechte jetzt als veraußert eingetragen mit 0,022 Euro. Krass dass es so unterschiedlich ist. Bin gespannt zu welchem Kurs DKB es verbucht
L
Lütti, 28.03.2024 10:54 Uhr
0

Das glaube ich nur zum Teil. Ob ich jetzt Zellen oder ganze Module verschicke bleibt sich vom Platz her gleich. Aber Du könntest recht haben mit der Förderung und keine fertigen Module schicken. Das leuchtet ein.

Der Rahmen verschwendet extrem viel Platz bei einem Panel.
DeSeingalt
DeSeingalt, 28.03.2024 10:52 Uhr
0

https://www.understandingwar.org/ Hier die Seite vom ISW mit dem Beitrag, wie Russland die Meinungsbildung des Westens manipuliert. Entsprechend läuft es auch mit der Solarenergie in der EU, seit die EU Förderung der Erneuerbaren versucht. Dabei ist es eine komplexe Gemengelage mit Interessen nicht nur aus China. Das Muster ist aber exakt dasselbe. Aufklärung ist hier dringend erforderlich.

Dankeschön für den Link 👍
HELM46
HELM46, 28.03.2024 10:50 Uhr
0

Die Zellen sind leichter zu transportieren. Die fertigen Paneele brauchen pro Wattpeak mehr Platz und das steigert die Transportkosten enorm. Und dann wohl wie eben genannt der Punkt mit der Förderung.

Das glaube ich nur zum Teil. Ob ich jetzt Zellen oder ganze Module verschicke bleibt sich vom Platz her gleich. Aber Du könntest recht haben mit der Förderung und keine fertigen Module schicken. Das leuchtet ein.
m.w.0815
m.w.0815, 28.03.2024 10:48 Uhr
1
Ja das bezahlt ja auch der chinesische Staat
PSA
PSA, 28.03.2024 10:43 Uhr
0

Die Zellen sind leichter zu transportieren. Die fertigen Paneele brauchen pro Wattpeak mehr Platz und das steigert die Transportkosten enorm. Und dann wohl wie eben genannt der Punkt mit der Förderung.

So viele werdet aber von China nach Deutschland geschickt
L
Lütti, 28.03.2024 10:26 Uhr
2

Das habe ich mich auch schon die ganze Zeit gefragt, warum Freiberg nicht auch Module für die USA herstellen kann. Vielleicht habe ich ein Denkfehler.

Die Zellen sind leichter zu transportieren. Die fertigen Paneele brauchen pro Wattpeak mehr Platz und das steigert die Transportkosten enorm. Und dann wohl wie eben genannt der Punkt mit der Förderung.
PSA
PSA, 28.03.2024 10:20 Uhr
0

Sehe ich auch so. Bin aber mittlerweile sehr gespannt auf das Projekt vom Landrat Neubauer. Vielleicht bekommen sie tatsächlich ohne Berlin etwas organisiert. Nach Ostern sollen Details bekannt gegeben werden richtig?

Timing ist nicht optimal. MB regelt es selbst mit Landrat quasi Rettung ok. Deswegen Geld von bmwk für neue Fabriken geht an Konkurrenten.
MicDah
MicDah, 28.03.2024 10:19 Uhr
0

Wenn Du das komplette Fertigprodukt aus Deutschland in die USA exportierst, nimmst Du meiner Meinung nach nicht an der Förderung durch den IRA (Inflation Reduction Act) der USA teil. Die wollen in der USA halt heimisch angesiedelte Produktion fördern sprich subventionieren, was wir in Deutschland wie es aussieht im Fall Meyer Burger nicht machen.

Das gilt dann aber auch für die Chinesen, sollten die eigene Werke in den USA ansiedeln.
HELM46
HELM46, 28.03.2024 10:05 Uhr
0

Ich vermute auf Dauer wäre das unwirtschaftlich da ja noch der Transport über den großen Teich dazu kommt

Na ja,es müsste ja nicht auf Dauer sein. Für dieses Jahr würde reichen. Und wer weiß, vielleicht findet sich noch der eine oder andere Großkunde in der Zeit. Es sei denn das die Maschinen nach USA gehen
t
te123, 28.03.2024 10:05 Uhr
1

Wenn Du das komplette Fertigprodukt aus Deutschland in die USA exportierst, nimmst Du meiner Meinung nach nicht an der Förderung durch den IRA (Inflation Reduction Act) der USA teil. Die wollen in der USA halt heimisch angesiedelte Produktion fördern sprich subventionieren, was wir in Deutschland wie es aussieht im Fall Meyer Burger nicht machen.

Sehe ich auch so. Bin aber mittlerweile sehr gespannt auf das Projekt vom Landrat Neubauer. Vielleicht bekommen sie tatsächlich ohne Berlin etwas organisiert. Nach Ostern sollen Details bekannt gegeben werden richtig?
PSA
PSA, 28.03.2024 10:02 Uhr
0

Wenn Du das komplette Fertigprodukt aus Deutschland in die USA exportierst, nimmst Du meiner Meinung nach nicht an der Förderung durch den IRA (Inflation Reduction Act) der USA teil. Die wollen in der USA halt heimisch angesiedelte Produktion fördern sprich subventionieren, was wir in Deutschland wie es aussieht im Fall Meyer Burger nicht machen.

Genau
K
Karle_179, 28.03.2024 10:01 Uhr
0

Das habe ich mich auch schon die ganze Zeit gefragt, warum Freiberg nicht auch Module für die USA herstellen kann. Vielleicht habe ich ein Denkfehler.

Wenn Du das komplette Fertigprodukt aus Deutschland in die USA exportierst, nimmst Du meiner Meinung nach nicht an der Förderung durch den IRA (Inflation Reduction Act) der USA teil. Die wollen in der USA halt heimisch angesiedelte Produktion fördern sprich subventionieren, was wir in Deutschland wie es aussieht im Fall Meyer Burger nicht machen.
DeSeingalt
DeSeingalt, 28.03.2024 9:58 Uhr
0

Bald ist die Autoindustrie an der Reihe, bin gespannt wie die Politik dann argumentiert.

Richtig…nach Solar sind es die Accus für EV’s https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-europas-muehsamer-versuch-bei-batterietechnik-mit-china-mitzuhalten/100025199.html …Neben den bereits im europäischen Markt verbreiteten Zellen von asiatischen Herstellern werden wir mehr Importe aus China sehen“, prognostiziert Accenture-Experte Wunderlich. Denn um ihre Werke auszulasten, fluten Anbieter wie CATL, Eve oder Gotion derzeit den Weltmarkt mit ihren Akkus. Die Folge: Die Preise für E-Auto-Batterien sinken angesichts der Angebotsschwemme stark…
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