MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bei zeit gibt s n arikel kann den link aber leider nicht teilen

Nach nein zu ResilienzBonus / Meyer Burger / Solarindustrie in Europa und Solarpaket: Korruptionsverdacht gegen FDP … nur als Inspiration für eventuelle melden / anzeigen an Behörden und Journalisten. Die machen es sogar offensichtlich: https://twitter.com/StartupVerband/status/1634113126076497921 (FDP Enp*l) https://www.merkur.de/deutschland/sachsen-anhalt/linder-bekraeftigt-nein-zu-solar-subventionen-zr-92911225.html https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/solarindustrie-photovoltaik-meyer-burger-enpal-einskommafuenfgrad-100.html (FDP 1.5) Und das alles sogar während einer Kapitalerhöhung für Meyer Burger, bei der ein Nein zum ResilienzBonus MB größtmöglichen Schaden zufügen und Enp*l und 1.5 größtmöglich dabei helfen würde, einem Konkurrenten Schaden zuzufügen https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/parteispenden-an-fdp-und-csu-wir-sind-nicht-kaeuflich-1912398.html https://www.reuters.com/article/idUSBEE60H0HB/ Behörden und Journalisten: Setzen Sie die Teile zusammen …

Dann wird der Schritt in die usa nur um so konsequenter sein für mb schade aber wirtschaftlich der richtige Fokus

https://www.zeit.de/news/2024-03/24/linder-bekraeftigt-nein-zu-solar-subventionen

Ja als OTC

Nein, OTC

MB ist bereit in US unter MYBUF an die Börse kotiert.

Aha. Viel interessanter ist die Frage nach einem US Börsengang

Ich habe heute eine Bestätigung von Meyer Burger erhalten, dass ein 'Reverse Split' auf der Tagesordnung der geplanten Generalversammlung im Mai steht. Das Verhältnis x::1 wird derzeit noch eruiert. Am 20.3 habe ich dem Verwaltungsrat von MB ein Verhältnis von 500:1 vorgeschlagen.

Auszug aus Artikel von Frankfurter Allgemeine 23.03.2024 Chinas Massenproduktion Wer soll das alles kaufen? Überkapazitäten lassen die Preise stürzen Schon innerhalb Chinas führt das zu Verwerfungen. Die Preise kollabieren, fast niemand ist profitabel, gute Elektroautos gibt es für unter 10.000 Euro, ein Solarpanel kostet nur noch halb so viel wie vor einem Jahr. „Irrational“, klagt mancher Manager in China. Für die Konzerne ist es ein Fitnesscenter, so hart, dass sie den Drill Instructor in Peking anflehen, ein paar Kilogramm von den Hanteln zu nehmen. Doch es passiert – das Gegenteil. Mehr als 130 Milliarden Dollar flossen vergangenes Jahr in neue Solar-, fast 180 Milliarden Dollar in neue Elektroautofabriken, schreiben Analysten. Als Anfang März der Nationale Volkskongress tagte, verkaufte die Regierung die „neuen Produktivkräfte“ oder die „neuen drei Industrien“ – E-Autos, Batterien und Photovoltaik – als Lösung für die Wirtschaftsmisere. Die Milliarden, die früher in die Immobilienbranche flossen, werden nun in Fabriken gesteckt. Doch die Nachfrage im Land stockt, die Produkte gehen für Ramschpreise ins Ausland. „Chinas Überkapazität breitet sich auf der ganzen Welt aus“, sagt Niels Graham von der Denkfabrik Atlantic Council. Die Welt stehe deshalb vor der Frage: „Wie viel Deindustrialisierung akzeptieren wir?“ Das Angebot der Chinesen sei fast zu gut, um es abzulehnen. Günstige Solarmodule, Windkraftturbinen und Elektroautos, häufig unter den Produktionskosten. Schneller und billiger kann man ein Land nicht elektrifizieren. Der Westen verweigert sich dem Überangebot Doch der Westen denkt nicht daran, seine industrielle Basis herzugeben. Die Antwort auf die Produktflut aus China lautet: Herzlichen Dank, aber wir wollen eure Schnäppchen nicht. Nicht nur in den USA und Europa nimmt der Ärger zu. Mexiko hat schon im Sommer Zölle auf Einfuhren aus Ländern erhoben, mit denen es kein Freihandelsabkommen hat. China war der Hauptbetroffene. Die Türkei, für die China ein wichtiger Partner ist, hat chinesische Elektroautos Ende vergangenen Jahres faktisch verbannt. Selbst Brasilien, dessen Präsident Luiz Inácio Lula da Silva einen betont chinafreundlichen Kurs fährt, prüft jetzt Einfuhrzölle. Die Verfahren betreffen Stahl- und Chemieprodukte, Autoreifen und einige andere Güter. Die USA wehren sich sowieso. Sie stehen kurz davor, die Zölle auf Importe von Solarpaneelen aus Asien wieder aufleben zu lassen, nachdem sie durch ein Präsidenten-Veto bis Juni dieses Jahres ausgesetzt sind. Joe Biden stand vor dem typischen China-Dilemma: Er sah zwar, wie die Billigimporte zu einem Solarboom in Amerika beitrugen. Gleichzeitig wurde seine „Made in America“-Politik unterminiert.

Deshalb nochmal die Frage, könnte das solarpaket 1 ohne die fdp mit stimmen der cdu im Parlament verabschiedet werden? So langsam wächst bei mir die Meinung, dass eine Minderheitenregierung mit wechselnden Mehrheiten deutlich demokratischer und effizienter regieren könnte/würde.