MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 38.558
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o
onlinepitt,
12.03.2024 10:52 Uhr
6
https://www.boerse.de/nachrichten/EQS-News-Solarnative-GmbH-gibt-Partnerschaft-mit-Meyer-Burger-zur-Einfuehrung-von-Balkonkraftwerken-Made-in-Germany-bekannt/35849011
onlinepitt,
12.03.2024 10:27 Uhr
3
https://www.bundestag.de/resource/blob/992598/1a7da73ec46dc4e392871d539af2f31b/to_100_13-03-2024.pdf
t
te123,
12.03.2024 10:07 Uhr
0
Findet jemand den Termin auf der Bundestagshomepage? Ich bin glaub zu blöd🤔
A
bababelu,
12.03.2024 7:11 Uhr
2
https://m.de.investing.com/news/economy/appell-an-bund-sterben-der-ostdeutschen-solarindustrie-stoppen-2573005
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Elektrony,
11.03.2024 22:49 Uhr
1
Einfach mal stöbern. Interessant ist z. B. auch Fr und Finnland. Da sieht man gut, wenn sie mal wieder Probleme mit ihrer Atomkraft haben. Und D um Weihnachten. Billiger geht es kaum, teilweise sogar mit negativen Preisen, weil wir Windüberschuss hatten. So teuer ist D im Vergleich nicht (mehr)
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Elektrony,
11.03.2024 22:46 Uhr
0
https://www.energy-charts.info/charts/price_spot_market/chart.htm?l=de&c=DE
E
Elektrony,
11.03.2024 22:44 Uhr
2
Dann wirf einen Blick auf die folgende Zeitreihe: https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Archive:Strompreisstatistik&oldid=488321#Strompreise_f.C3.BCr_Haushaltskunden Klar gabs vorher einen Anstieg der war aber minimal, die Explosion kam erst mit der Gasknappheit... leider geht die Zeitreihe nur bis 2019... aber die preise im 2022 /23 kann man dennoch vergleichen...
Da darf man nicht die Strompreise für Haushalte anschauen, die durch allerlei Abgaben und Netzentgelte verzerrt werden. Besser schaut man beim Fraunhofer Institut nach den Börsenstrompreisen. Die führen für die gesamte EU sehr transparent alle Preise und Produktion. Auch day-ahead-Preise für den Folgetag. Ich suche mal den Link
Minikohle,
11.03.2024 22:05 Uhr
0
Da wird Unterstützung von der Politik kommen. Auch wieder hier die verdrehte Darstellung von Froschbande. Meyer Burger will keinen Cent, sie fordert lediglich faire Marktbedingungen, deshalb den Resilienzbonus. Strafzölle auf staatlich subventionierte Produkte, wie man es vermutlich bald bei den chinesischen importierten Autos machen wird, wäre natürlich viel intelligenter, dafür bräuchte es aber Entscheidungsträger mit Rückgrat in der Politik. Das würde die EU und DE eigentlich dann auch nichts kosten, im Gegenteil.
Ob da was kommt von "unserer" Regierung ist schwer vorherzusagen, da muss wohl die Opposition mitziehen. Den Fragenkatalog mit 77 Punkten bewerte ich aber mal als gutes Zeichen, dass die CDU sich damit auseinander setzt.
Anders als mach Basher hier.
Naja, Habeck hat sich ja gerade in den USA mal tüchtig blamiert und der Bundesrechnungshof rügt den verzögerten Ausbau der Erneuerbaren, vorallem beim Wind.
Die Sache ist verfahren und man darf nicht nur von der Wand bis zur Tapete denken.
Strafzölle auf chinesische Autos ziehen Zölle auf deutsche Autos nachsich. Und sind wir doch mal ehrlich: wir bekommen es ja nicht mal hin, diesen unerträglichen Mist, mit dem Temu uns überschwemmt, Einhalt zu bieten.
Da wird das CE Zeichen zum China Export, es spült verbotene Weichmacher hierher und viele andere Sachen, die hier schon lange strengeren Kontrollen unterliegen.
Aber mal was anderes: meine Frau wollte vor 16 Jahren unbedingt einen Ford Mustang mit 8 Zilinden haben. 42k und 305 PS. Wurde damals importiert und hatte keine deutsche Zulassung. Der Umbau lag bei 5k.
Nach 4 Jahren war die Karre noch 17k wert. Ihr jetziger Audi, 56k hat nach 5 Jahren noch 35k wert und ist das klar bessere Auto, auch für die Umwelt.
Wir müssen die Standarts hochsetzen und den Resilienzbonus einführen, um die Klimaziele zu erreichen und auszubauen.
Ähnlich wie damals beim Mustang.
Was passiert, wenn China Taiwan angreift? Boykottieren wir die auch, so wie jetzt Russland?
Aber hoffen wir mal das beste.
Alllroad,
11.03.2024 20:47 Uhr
5
Da wird Unterstützung von der Politik kommen. Auch wieder hier die verdrehte Darstellung von Froschbande. Meyer Burger will keinen Cent, sie fordert lediglich faire Marktbedingungen, deshalb den Resilienzbonus. Strafzölle auf staatlich subventionierte Produkte, wie man es vermutlich bald bei den chinesischen importierten Autos machen wird, wäre natürlich viel intelligenter, dafür bräuchte es aber Entscheidungsträger mit Rückgrat in der Politik. Das würde die EU und DE eigentlich dann auch nichts kosten, im Gegenteil.
detsch,
11.03.2024 19:20 Uhr
0
Dann wirf einen Blick auf die folgende Zeitreihe:
https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Archive:Strompreisstatistik&oldid=488321#Strompreise_f.C3.BCr_Haushaltskunden
Klar gabs vorher einen Anstieg der war aber minimal, die Explosion kam erst mit der Gasknappheit... leider geht die Zeitreihe nur bis 2019... aber die preise im 2022 /23 kann man dennoch vergleichen...
F
Froschbande,
11.03.2024 19:19 Uhr
0
🐸
K
K.P.taler,
11.03.2024 19:09 Uhr
1
Esst mehr Frösche!
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