MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.509
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Funzel, 07.03.2024 20:41 Uhr
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https://www.onvista.de/news/2024/02-23-meyer-burger-publiziert-einladung-zur-ausserordentlichen-gv-betreffend-bezugsrechtsemission-von-200-bis-zu-250-millionen-chf-0-37-26242354
F
Funzel, 07.03.2024 20:41 Uhr
0
25 Mrd Aktien können max. dazukommen. Halleluja🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️
C
CAP1, 07.03.2024 20:39 Uhr
0

3,5 Mrd. hat MB bisher und 25 Mrd. sollen durch die KE dazukommen, stimmt das???!!!

Wo steht das?? 🤢
C
CAP1, 07.03.2024 20:39 Uhr
0

Hat schon jemand ausgerechnet wie weit der Aktienkurs durch die Verwässerung nach der KE sinkt?

Ne komm rechne ma😜
F
Funzel, 07.03.2024 20:38 Uhr
0
3,5 Mrd. hat MB bisher und 25 Mrd. sollen durch die KE dazukommen, stimmt das???!!!
C
CAP1, 07.03.2024 20:29 Uhr
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Hui, geht echt schnell
Kemach
Kemach, 07.03.2024 20:19 Uhr
1
Seit einem Jahr fällt die Aktie wie ein Stein also 0,001 Euro nach der KE
F
Funzel, 07.03.2024 20:17 Uhr
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Hat schon jemand ausgerechnet wie weit der Aktienkurs durch die Verwässerung nach der KE sinkt?
MicDah
MicDah, 07.03.2024 20:04 Uhr
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Hat zwar nicht direkt was mit Meyer Burger zu tun, aber mit der Situation in Deutschland.
MicDah
MicDah, 07.03.2024 20:01 Uhr
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um 13:52:48 Uhr Ernüchternde Studie: Erfolgreiche Energiewende weiter in weiter Ferne MÜNCHEN (dpa-AFX) - Hohe Strompreise, schleppender Netzausbau, zu wenig erneuerbare Energie, nur mäßige Versorgungssicherheit und zu viele klimaschädliche Emissionen: Die am Donnerstag in München Studie zur Umsetzung der Energiewende der Prognos AG zeichnet in weiten Teilen ein ernüchterndes Bild für ganz Deutschland. Die Studie wird seit 2012 im Auftrag der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) erstellt. Bei den klimaschädlichen Emissionen sei die Diskrepanz zwischen Wirklichkeit und Wunsch in Deutschland weiter groß - die Emissionen lägen rund 25 Prozent über dem Zielpfad für Klimaneutralität bis 2045. Besonders kritisch bewertet die Studienautorin Almut Kirchner die Bezahlbarkeit von Strom - hier steht die Bewertungsampel auf tiefrot. Besonders bedenklich sei, dass die Entwicklung noch negativer sei als in früheren Jahren - denn verglichen mit dem 2021 kletterten die Energiepreise im Untersuchungsjahr 2022 weiter nach oben. Ursachen für die immensen Kosten bei Privathaushalten wie Industrie seien weiterhin die Effekte infolge der Energiekrise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Auch wenn die Gaspreise inzwischen wieder gesunken seien, gebe es weiterhin höhere Kosten für die Verbraucher. Auch beim Netzausbau zeigt die Bewertungsampel dunkles Rot. Zwar gebe es umfangreiche Planungen, es gebe aber eine große Diskrepanz zu dem, "was wirklich realisiert ist", sagte Kirchner. "Im Moment haben wir ein Delta von 2000 Kilometern und wir sind richtig gut, wenn denn die Schere nicht noch größer wird." Um in Deutschland eine Aufteilung in zwei Strompreiszonen zu vermeiden, brauche es deutlich mehr Zulieferung aus dem Norden. Positiver bewertet die Studie die Versorgungssicherheit: "In Deutschland stand auch nach Abschaltung der Kernkraftwerke in den Jahren 2011 bis 2023 ausreichend gesicherte Leistung zur Verfügung, um den Strombedarf jederzeit decken zu können", heißt es in dem 118-seitigen Papier. Gleichwohl brauche es mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien: Zur Erreichung der Ziele sei langfristig ein jährlicher Zubau von 12 Gigawatt notwendig. 2023 seien nur 3,4 GW erreicht worden. Dagegen habe die von der Union, FDP und der AfD wiederholt geforderte Renaissance der Atomenergie in Deutschland keinen Sinn, sagte Kirchner. Derzeit sei die Investition in neue Kernkraftwerke die mit Abstand "teuerste Form der Energieerzeugung". Wer das fordere, müsse so ehrlich sein, dass die Kosten der Steuerzahler tragen müsse, da die notwendigen Investitionen niemals am Strommarkt refinanziert werden könnten./had/DP/mis
dlus1972
dlus1972, 07.03.2024 20:01 Uhr
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Wie man berechnet, wie viel Geld bei der kommenden Meyer Burger Kapitalerhöhung benötigt wird: (Kapitalerhöhung von 250 Mio. CHF) / (Anzahl der ausgegebenen Wertpapiere) * (Anzahl der Aktien die man besitzt). Zum Beispiel, wenn man insgesamt 10'000 Aktien besitzt: 250'000'000 / 3'597'000'000 * 10'000 = 695.- CHF oder 0,0695 CHF pro Aktie, die man besitzt.
A
Alex587, 07.03.2024 19:53 Uhr
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Der Artikel ist echt lesenswert. https://cornelia-ernst.eu/2024/03/linke-politikerinnen-fordern-von-bundesregierung-sofortpaket-fuer-die-solarindustrie/

👍
N
Najib1974, 07.03.2024 19:42 Uhr
0

@Najib, bitte vermeide es, das Forum täglich zu überfluten.Du bist allein für deine MB-Probleme verantwortlich. 😉😱.

Funzel Runzel . Also täglich und überfluten ist doch etwas übertrieben. Denke jammern hört sich anders an, Allen anderen wünsche ich noch einen schönen Abend. Ja genau @Allroad. Irgendwie versteht man die Welt nicht mehr. Die Zensur kann ich nicht verstehen.
A
Alllroad, 07.03.2024 18:57 Uhr
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Wieso wurde der letzte Kommentar von Najib gelöscht?
F
Funzel, 07.03.2024 18:54 Uhr
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@Najib, bitte vermeide es, das Forum täglich zu überfluten.Du bist allein für deine MB-Probleme verantwortlich. 😉😱.
F
Funzel, 07.03.2024 18:43 Uhr
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@Najib, ich kann nichts dafür für deine Misere🤦‍♀️😉
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