MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Da kann ich nur zustimmen. Deren einzige Chance wäre, MB aus der Konkursmasse billig zu kaufen. Denn know how haben sie gar keines. Sie kämen nicht mal halb so weit wie MB. Aber vielleicht ist das ja genau ihre Planung. Alles tun, damit man an billige Konkursmasse kommt.

Schöner Artikel, der den Finger in die Wunde legt. Man sieht es vor allem an der Argumentation von Herrn Frondel, die einfach nicht auszurotten ist. Welch ein Unfug. 1. Die Produktion ist in Deutschland nicht teurer als anderswo. Arbeits- und Energiekosten sind für MB nicht das Problem. Das Problem ist vielmehr die aus der Vergangenheit herrührende zu geringe Finanzdecke, die es unmöglich macht, gleichzeitig neu in einen derartigen Markt einzudringen und andere Preisattacken auszusitzen. 2. Firmen wie enpal und 1,5 sind weg vom Fenster, wenn China aus politischen Gründen den Zugang für uns dicht macht. Sie sind selbst hochgradig von China abhängig. Nebenbei würde ich nie von enpal kaufen. Nach 20 Jahren bekomme ich die Anlage geschenkt. Es heisst nichts anderes, als dass ich dann auf eigene Kosten den Chinaschrott entsorgen darf, denn dann kommen die Defekte. Alles ist dann nur noch teurer Sondermüll. MB-Module würden noch weitere 20 Jahre laufen, ist aber heute nur schwer zu argumentieren. 3. Es macht keinen Sinn, bei uns zu forschen, wenn die Produktion weg ist. Unsere Forscher würden unser Know-how z. B. bei Perovskit den Chinesen schenken, wenn wir keine Werke wie MB oder Oxford PV mehr haben. Wollen wir das wirklich? 4. Der Markt ist heute schon alles andere als fair. MB bezahlt Zölle für Komponenten aus China, die in Modulen aus China verbaut zollfrei eingeführt werden können. Da ist der Hund begraben. Im Ergebnis kann ich nur hoffen, daß MB irgendwie die Politik der FDP überlebt und die FDP selbst das nicht tut, denn größeren Schaden für die Wirtschaft unseres Landes kann man kaum noch anrichten als das, was sich hier derzeit abspielt. Solche Leute brauchen wir in D nicht.

Scheinbar will die FDP den beiden Enpal und 1,5 helfen billig an das MB Werk zu kommen. Dafür bekommt die FDP den einen Bonus

https://www.pv-magazine.de/2024/02/28/enpal-will-koalition-fuer-die-fertigung-von-photovoltaik-modulen-in-europa-schmieden/

Schöner Artikel, der den Finger in die Wunde legt. Man sieht es vor allem an der Argumentation von Herrn Frondel, die einfach nicht auszurotten ist. Welch ein Unfug. 1. Die Produktion ist in Deutschland nicht teurer als anderswo. Arbeits- und Energiekosten sind für MB nicht das Problem. Das Problem ist vielmehr die aus der Vergangenheit herrührende zu geringe Finanzdecke, die es unmöglich macht, gleichzeitig neu in einen derartigen Markt einzudringen und andere Preisattacken auszusitzen. 2. Firmen wie enpal und 1,5 sind weg vom Fenster, wenn China aus politischen Gründen den Zugang für uns dicht macht. Sie sind selbst hochgradig von China abhängig. Nebenbei würde ich nie von enpal kaufen. Nach 20 Jahren bekomme ich die Anlage geschenkt. Es heisst nichts anderes, als dass ich dann auf eigene Kosten den Chinaschrott entsorgen darf, denn dann kommen die Defekte. Alles ist dann nur noch teurer Sondermüll. MB-Module würden noch weitere 20 Jahre laufen, ist aber heute nur schwer zu argumentieren. 3. Es macht keinen Sinn, bei uns zu forschen, wenn die Produktion weg ist. Unsere Forscher würden unser Know-how z. B. bei Perovskit den Chinesen schenken, wenn wir keine Werke wie MB oder Oxford PV mehr haben. Wollen wir das wirklich? 4. Der Markt ist heute schon alles andere als fair. MB bezahlt Zölle für Komponenten aus China, die in Modulen aus China verbaut zollfrei eingeführt werden können. Da ist der Hund begraben. Im Ergebnis kann ich nur hoffen, daß MB irgendwie die Politik der FDP überlebt und die FDP selbst das nicht tut, denn größeren Schaden für die Wirtschaft unseres Landes kann man kaum noch anrichten als das, was sich hier derzeit abspielt. Solche Leute brauchen wir in D nicht.

Schöner Artikel, der den Finger in die Wunde legt. Man sieht es vor allem an der Argumentation von Herrn Frondel, die einfach nicht auszurotten ist. Welch ein Unfug. 1. Die Produktion ist in Deutschland nicht teurer als anderswo. Arbeits- und Energiekosten sind für MB nicht das Problem. Das Problem ist vielmehr die aus der Vergangenheit herrührende zu geringe Finanzdecke, die es unmöglich macht, gleichzeitig neu in einen derartigen Markt einzudringen und andere Preisattacken auszusitzen. 2. Firmen wie enpal und 1,5 sind weg vom Fenster, wenn China aus politischen Gründen den Zugang für uns dicht macht. Sie sind selbst hochgradig von China abhängig. Nebenbei würde ich nie von enpal kaufen. Nach 20 Jahren bekomme ich die Anlage geschenkt. Es heisst nichts anderes, als dass ich dann auf eigene Kosten den Chinaschrott entsorgen darf, denn dann kommen die Defekte. Alles ist dann nur noch teurer Sondermüll. MB-Module würden noch weitere 20 Jahre laufen, ist aber heute nur schwer zu argumentieren. 3. Es macht keinen Sinn, bei uns zu forschen, wenn die Produktion weg ist. Unsere Forscher würden unser Know-how z. B. bei Perovskit den Chinesen schenken, wenn wir keine Werke wie MB oder Oxford PV mehr haben. Wollen wir das wirklich? 4. Der Markt ist heute schon alles andere als fair. MB bezahlt Zölle für Komponenten aus China, die in Modulen aus China verbaut zollfrei eingeführt werden können. Da ist der Hund begraben. Im Ergebnis kann ich nur hoffen, daß MB irgendwie die Politik der FDP überlebt und die FDP selbst das nicht tut, denn größeren Schaden für die Wirtschaft unseres Landes kann man kaum noch anrichten als das, was sich hier derzeit abspielt. Solche Leute brauchen wir in D nicht.

https://amp.focus.de/earth/experten/das-solar-aus-von-meyer-burger-wackelt-unsere-energiewende-deutschland-hat-schon-laenger-den-zukunftsmarkt-verpasst_id_259709826.html Wird die fdp von Umweltökonomen beraten, die von der Technik dahinter scheinbar nicht viel verstehen?

Die kauft 1,5 bestimmt alle auf und rettet den Standort 🤦‍♂️