MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

In den misten fällen ist es für die Anleger vor dem Split nicht gut

1komma5 ist mit Harald Christ eng verbunden und Christs Firma hat große spenden an fDP grüne etc geleistet https://www.bundestag.de/parlament/praesidium/parteienfinanzierung/fundstellen50000/2023/2023-inhalt-928414

Ist ein Reverse Split Positiv oder negativ? Wie so oft lässt sich auch hier keine pauschale Aussage treffen. Reverse Splits sind weder „grundsätzlich gut“ noch „grundsätzlich schlecht“. Man muss immer den Einzelfall betrachten. https://aktiengram.de/aktienzusammenlegung-reverse-stock-split-mit-beispiel/

Meistens fällt der Kurs danach wieder massiv.

Der Doppelwummser, von dem erwarte ich nichts. Da müsste er ja ernst sein und dürfte nicht grinsen, zudem würde er sich ja unbeliebt machen, dann wer er bei anderen nicht mehr der Liebe. Er geht lieber auf Anlässe, wo er keine Konfikte bekommt.

Vielleicht braucht es mal eine Richtlinienkompetenz vom Kanzler der die FDP mal wieder in ihre 4% Ecke zurückdrängt.

Die sind chinesische Strohmänner

Wenn sich doch 1k5 so vehement gegen den Resilienzbonus ausgesprochen hat, der ja Meyer Burger stärken würde, stellen sich mir doch einige Fragen, wenn 1k5 anschließend Interesse an der Modulproduktion von MB bekundet und diese übernehmen will. Mir kamen die Fragen nach dem schauen bzw. lesen folgender Artikel, Youtube in den Sinn https://www.youtube.com/watch?v=nKLqXhiXGpo und https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/start-up-1komma5-will-modulproduktion-von-meyer-burger-uebernehmen-a-c4139cb9-bbee-41f8-bd2e-733b148b2dfc 1.) Wenn laut 1k5 das Modul nur 10% vom Ganzen ausmacht, wieso jetzt das Kaufinteresse ??? 2.) Taktiert man seitens 1K5 event. um billig an MB Modulproduktion heranzukommen ohne Rücksicht auf MB Aktionäre ??? 3.) Würde 1K5 die Modulfertigung in gleichem Umfang der einheimischer Wertschöpfungskette mit deutscher Zellproduktion und deutschen Glaslieferanten weiterbetreiben, oder würde hier beispielsweise asiatische Zellproduktion etc. Einzug halten um es für 1k5 interessant zu machen und das Modulwerk event. zu einer verlängerten Werkbank, chinesisch Firmen mit Billigmodulen umfunktioniert ???? 4.) Wären keine Änderungen am Modulwerk geplant, hätte man vermutlich den gleichen Wettbewerbsnachteil wie bisher, oder nicht ??? daraus Resultiert für mich die fünfte Frage , was hat 1k5 vor ??? und wieso unterstützt man nicht einfach die Idee mit dem Resilienzbonus und kauft dann seitens 1K5 und Enpal von MB die Module für Kunden die einheimische Produkte wollen ??? Verdient man dann am Ende vielleicht zu wenig daran ?????? Alles nur Fragen über Fragen und keine Behauptungen, würde mir doch mirtotal fern liegen !!