Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.486
calmly
calmly, 17.02.2024 10:49 Uhr
0
Chinesische Hersteller haben mittlerweile einen erheblichen Vorsprung insbesondere bei der Skalierung der Produktion, der auch zu einem erheblichen Kostenvorteil geführt hat
m
micromega, 17.02.2024 10:39 Uhr
1
Ich frage mich auch, wie lange China ihre eigenen Industrieunternehmen unterstützt oder unterstützen kann. Das große Wachstum scheint da ja scheinbar auch vorbei zu sein.
A
Alphaborsti, 17.02.2024 9:26 Uhr
1
Ich denke, dass es nicht sonderlich "viel" braucht, um Meyer Burger dazu zu bewegen hier zu bleiben. GE hat ohnehin von seiner möglichen "größten Niederlage" gesprochen, gleichzeitig fordert er mehr als nur Worte von der Politik, sondern Taten. Meiner Meinung nach, egal "was" verabschiedet wird (Hauptsache etwas in Richtung resilienz/Unterstützung), wird MB bleiben. Ob das am Ende eine Kursrakete wird, hängt wohl davon ab, wie der Plan aussieht. Wenn das irgendwie verbunden ist mit Abnahmeverträgen, Steuererleichterungen etc oder sogar Garantien, könnte das richtig gut werden. Ansonsten muss man im Kopf behalten, dass hier eine Kapitalerhöhung im Raum steht. Die letzte KE war aber richtig schnell "aufgeholt" und kein wirklicher Rückschlag für den Kurs. Ich kann mir nicht vorstellen, nach all den Diskussionen (auch getriggert durch GE in den Medien), dass man sich hier überhaupt nicht einig werden kann. Vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen politischen europäischen Vorgaben. Aber wenn nur ein Wischiwaschi-Alibi-Entscheid kommt, der MB trotzdem bewegt zu bleiben, befürchte ich, dass erstmal nicht wieder über 14/15 Cent kommen.
M
MBT_Fan2035, 16.02.2024 23:49 Uhr
1

Danke. Ich finde die Empfehlungen aber nicht?

Jahresgutachten 2023/2024 (455 Seiten). Oder siehe auch hier: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/sachverstaendigenrat-10-wichtigste-empfehlungen-an-die-regierung-steuern-kalte-progression-atomkraft-zuwanderung/ - - - 10. Kritische Rohstoffe in Europa abbauen - - - Der Rat empfiehlt den Abbau kritischer Rohstoffe in Europa und auch in Deutschland zu forcieren. Bei strategisch wichtigen Bereichen wie den Erneuerbaren Energien müsse die Abhängigkeit von anderen Ländern auch durch den gezielten Ausbau europäischer Produktionskapazitäten reduziert werden.
HELM46
HELM46, 16.02.2024 22:08 Uhr
0
https://ibb.co/ch3vybh
HELM46
HELM46, 16.02.2024 22:02 Uhr
0

Wie ist das eigentlich? Können Banken die Aktien Ihrer Kunden im verborgenen unter deren Kundennamen handeln, ähnlich wie sie auch das Geld der Kunden verwenden/einsetzen können?

Ja,das machen manche Banken. Da kann man aber was gegen machen. Entweder registrieren der Aktien oder eine verkaufsorder bei Beispiel 2€ auf deine Aktien setzen. Dann können sie nicht mehr verliehen werden.
PSA
PSA, 16.02.2024 21:30 Uhr
0

Das ist tatsächlich ein recht komplexes Thema. Nach meinem Verständnis ist es aber Ziel, Wertschöpfung und Arbeitsplätze zu halten und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern (siehe Industriestrategie, BMWK; https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/10/20231024-habeck-legt-industriestrategie-vor.html). Nächste Woche stellt die Bundesregierung auch ihren Jahreswirtschaftsbericht vor, in dem konkrete Maßnahmen benannt und erläutert werden. Wirtschaftswissenschaftler haben natürlich ganz unterschiedliche Einschätzungen. Ein zentrales unabhängiges Beratungsgremium der Bundesregierung zur Wirtschaftspolitik ist der SVR (die "fünf Wirtschaftsweisen", https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/index.html) - die Empfehlungen lohnen sich mal anzusehen.

Danke. Ich finde die Empfehlungen aber nicht?
M
MBT_Fan2035, 16.02.2024 20:21 Uhr
4

Die beschriebenen Themen gehen ja meiner Wahrnehmung nach zu einem großen Teil darum, wie die Ausbauziele schneller vorangebracht werden können, die Flächenthematik, Flächennutzung , die ganzen rechtlichen Themen, Netzausbau, Speicherausbau etc. . Hab mir die öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie mal angeschaut. Aus Sicht, von " MBT- Kleinaktionären " ist doch das Thema von großer Bedeutung wie die Wettbewerbsverzerrung durch die " chinesischen hoch subventionierter Dumpingpreise " zum Erhalt der deutschen Solarindustrie kompensiert werden können. Es sollte ja nicht Ziel sein, daß die ganze Energietransformation nur zum Selbstzweck veranstaltet wird, ohne daß die heimische Industrie an deren Wertschöpfungskette teilnimmt. Wenn das Thema nicht umfassend betrachtet wird und wir sukzessive immer mehr Branchen aufgeben stehen wir am Ende technologisch event. vor dem aus und betreiben wieder Ackerbau und Viehzucht, aber mit Photovoltaik auf dem Dach, wobei für Ackerbau haben wir event. keine Flächen mehr, dafür sehr viel Energie für den Betrieb der Playstation die ja auch größtenteils aus China kommt. Hab die Thematik bewußt überstilisiert um die Problematik zu verdeutlichen. Wenn die Zielsetzung sein soll, daß die Transformation zum Erfolg wird, sollten die Bürger bestenfalls schon am Arbeitsplatz mit einbezogen werden. Natürlich sollten Subventionen jeglicher Art bestenfalls nur temporärer Natur sein, da zuviel staatliche Einmischung am Ende auch nicht zielführend ist, man erinnere sich an die Worte von Ludwig Erhard. Alles wie immer alles nur meine persönliche Meinung und keinerlei Handlungsempfehlung jeglicher Art.

Das ist tatsächlich ein recht komplexes Thema. Nach meinem Verständnis ist es aber Ziel, Wertschöpfung und Arbeitsplätze zu halten und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern (siehe Industriestrategie, BMWK; https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/10/20231024-habeck-legt-industriestrategie-vor.html). Nächste Woche stellt die Bundesregierung auch ihren Jahreswirtschaftsbericht vor, in dem konkrete Maßnahmen benannt und erläutert werden. Wirtschaftswissenschaftler haben natürlich ganz unterschiedliche Einschätzungen. Ein zentrales unabhängiges Beratungsgremium der Bundesregierung zur Wirtschaftspolitik ist der SVR (die "fünf Wirtschaftsweisen", https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/index.html) - die Empfehlungen lohnen sich mal anzusehen.
F
Funzel, 16.02.2024 20:19 Uhr
0
Und ihr tappt im Dunkeln, seit Jahren🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️
F
Funzel, 16.02.2024 20:18 Uhr
0
MB schon längst 🤣🤣🤣🤣
M
MBT_Fan2035, 16.02.2024 20:17 Uhr
1

So wie bei MB🤣🤣🤣

Ja natürlich. Alle Funzeln gehen irgendwann aus. Manche früher und manche später.
F
Funzel, 16.02.2024 20:10 Uhr
0
So wie bei MB🤣🤣🤣
R
Raffy63, 16.02.2024 20:09 Uhr
0

Nur 3 mal🤣🤣🤣🤣

Länger geht ja nicht, da geht bei einer Funzel ja das Licht aus
K
Karle_179, 16.02.2024 20:04 Uhr
1

https://zoom.us/webinar/register/3216897731520/WN_DPrZwW0xQkiUjFn0ET-PtQ?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=PolicyBriefing_2024_02&utm_content=text#/registration - - - - BWE PolicyBriefing: Das Update zur deutschen Energiepolitik: im kommenden PolicyBriefing widmen wir uns schwerpunktmäßig dem Umsetzungsstand des im Sommer 2022 beschlossenen Windflächenbedarfsgesetzes, demzufolge die Bundesländer mit Zwischenzielen in 2027 und 2032 im Schnitt rund 2 % ihrer Landesfläche für Windenergie ausweisen müssen. Außerdem werfen wir einen Blick auf den Anfang Februar im Bundesrat gebilligten und mittlerweile in Kraft getretenen ersten Teil des Solarpaket I und geben eine Einschätzung zur Bedeutung für die Praxis. Ebenfalls in 2024 ist die Gemeindeöffnungsklausel in Kraft getreten. Auch wenn das Instrument aus Sicht des BWE noch Verbesserungspotential aufweist, wollen wir einordnen, welche Möglichkeiten zur Flächenausweisung den Kommunen damit jetzt eröffnet werden.

Die beschriebenen Themen gehen ja meiner Wahrnehmung nach zu einem großen Teil darum, wie die Ausbauziele schneller vorangebracht werden können, die Flächenthematik, Flächennutzung , die ganzen rechtlichen Themen, Netzausbau, Speicherausbau etc. . Hab mir die öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie mal angeschaut. Aus Sicht, von " MBT- Kleinaktionären " ist doch das Thema von großer Bedeutung wie die Wettbewerbsverzerrung durch die " chinesischen hoch subventionierter Dumpingpreise " zum Erhalt der deutschen Solarindustrie kompensiert werden können. Es sollte ja nicht Ziel sein, daß die ganze Energietransformation nur zum Selbstzweck veranstaltet wird, ohne daß die heimische Industrie an deren Wertschöpfungskette teilnimmt. Wenn das Thema nicht umfassend betrachtet wird und wir sukzessive immer mehr Branchen aufgeben stehen wir am Ende technologisch event. vor dem aus und betreiben wieder Ackerbau und Viehzucht, aber mit Photovoltaik auf dem Dach, wobei für Ackerbau haben wir event. keine Flächen mehr, dafür sehr viel Energie für den Betrieb der Playstation die ja auch größtenteils aus China kommt. Hab die Thematik bewußt überstilisiert um die Problematik zu verdeutlichen. Wenn die Zielsetzung sein soll, daß die Transformation zum Erfolg wird, sollten die Bürger bestenfalls schon am Arbeitsplatz mit einbezogen werden. Natürlich sollten Subventionen jeglicher Art bestenfalls nur temporärer Natur sein, da zuviel staatliche Einmischung am Ende auch nicht zielführend ist, man erinnere sich an die Worte von Ludwig Erhard. Alles wie immer alles nur meine persönliche Meinung und keinerlei Handlungsempfehlung jeglicher Art.
F
Funzel, 16.02.2024 19:33 Uhr
0
Nur 3 mal🤣🤣🤣🤣
s
swissbastard, 16.02.2024 19:30 Uhr
0

Wie ist das eigentlich? Können Banken die Aktien Ihrer Kunden im verborgenen unter deren Kundennamen handeln, ähnlich wie sie auch das Geld der Kunden verwenden/einsetzen können?

Aktien können von Banken ausgeliehen werden, die selber oder ihre Kunden einen grösseren Bestand haben. Die Aktien werden dann „blockiert“ und dagegen können sie die lending rate kassieren, ihr nennt das wohl „costs of borrowing…😉
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