MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Richtig, die machen das schon, was soll dann eigentlich dein Vorschlag? Werbetechnisch wäre denkbar, ihr Produkt als sauber und blutfrei zu vermarkten, aber für eine moralisch geleitete Entscheidung fehlt den Leuten aktuell das Geld und passiert sowieso nur im kleinem Rahmen. Selbst der vegetarische und vegane Hype ist rückläufig.

Junge, junge... jetzt mach aber auch mal halblang. Ich habe ja nicht behauptet, dass der Onlineshop die ganze Firma rettet. Und wenn es so sinnlos wäre, würde es die Firma ja auch nicht machen.

Junge Junge Junge, die werden nicht gekauft weil die teurer sind als Trina, Junki und die anderen Konsorten. Jeder Depp verkauft die gerade online. Die breite Bevölkerung kenn die Zusammenhänge mit Subventionen überhaupt nicht, und das wäre denen auch egal. Du kaufst doch auch billig aus China. Ohne Regulation der Chinaware haben die keine Chance im Europäischen Wettbewerb. In die USA zu gehen ist der Versuch das Unternehmen noch irgendwie zu retten.

Auch Henry Ford: "Wenn Sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen Sie einen weiteren bereithalten, um das bekannt zu machen." "Wer nicht wirbt, stirbt" "Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier." Wie schon gesagt, ich sehe da noch einiges an Potential.

Meyer Burger könnte im Eigenshop mit besseren/verlängerten Garantien für die Produkte arbeiten. Ein Austausch/Reparatur eines Wechselrichters wäre im Hause problemlos machbar. Das wäre ein Kaufanreiz zu höheren Preisen. Im Moment machen das externe Firmen https://www.wechselrichter-reparaturen.de/

Denkst du nicht, dass sich durch einen direkten Vertriebsweg B2C eine höhere Marge erzielen lässt, als über die herkömmlichen Kanäle? Dann könnte man dafür auch gezielt Werbung machen. Das Thema Werbung in Eigensache kommt mir generell etwas zu kurz. Damit meine ich explizit nicht die Auftritte von Gunter Erfurt, ich meine Werbung im ökonomischen Sinne für das eigene Produkt. Ich vermute, dass die Kosten dafür abschrecken. Allerdings muss ich dann an Henry Ford denken: "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen."

Denkst du nicht, dass sich durch einen direkten Vertriebsweg B2C eine höhere Marge erzielen lässt, als über die herkömmlichen Kanäle? Dann könnte man dafür auch gezielt Werbung machen. Das Thema Werbung in Eigensache kommt mir generell etwas zu kurz. Damit meine ich explizit nicht die Auftritte von Gunter Erfurt, ich meine Werbung im ökonomischen Sinne für das eigene Produkt. Ich vermute, dass die Kosten dafür abschrecken. Allerdings muss ich dann an Henry Ford denken: "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen."

Meyer Burger verkauft ja schon Balkonkraftwerke über externen Vertrieb. Was soll das besondere an einem eigenen Shop sein?

Lustig 😀. Dein Optimismus bemerkenswert.

Zuerst müssen noch die Fahrradwege in den Anden fertiggestellt und ein paar Busse gekauft werden, noch ein bisschen Geduld bitte. Das wird schon… man muss Prioritäten setzen sagt Svenja Schulze, okay?