MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

… ach nee, hier landen dann wohl die billigen China-Module, wenn die Qualität passt. https://www.golem.de/news/nach-dem-oel-der-groesste-solarpark-der-welt-liefert-nicht-nur-strom-2308-176305.amp.html

… so wie dieser Artikel klingt, könnte ich mir eine heftige Erweiterung dieser Produktion fein vorstellen. Dann Zölle auf die China-Panels und wo wollen die dann mit ihren viele Panels hin? Die bauen einfach heftig im eigenen Land aus, was ja hervorragend für den CO2-Verbrauch der „Welt-Arbeitsfabrik“ China an sich wäre. Und Europa hätte sogar 1 Jahr Zeit, da ja die derzeit gelagerten Panels angeblich so lange reichen. Nur Meyer Burger ist leider schon in den USA beschäftigt. 🥴

… wenn da nicht mal an einem Strang gezogen wird, wird das nix mit einer Solarindustrie für Europa. Und 40 GW bis 2030 halte ich so oder so für utopisch. Selbst wenn es Milliarden an Fördergelder regnen sollte, wer soll diese Industrie aufstellen? Fallen mit nur die Chinesen ein. Produktionsverlagerung. Da deren Betriebe ja aber noch nicht so hochautomatisiert sein sollen, macht das dann ja auf Grund der Personalkosten keinen Sinn.

… tja, und hier blockieren sich die verschiedenen Interessen wieder gegenseitig https://taz.de/Krise-der-Photovoltaik-Produzenten/!5963261/ „… Erreichbar wäre das auf verschiedenen Wegen – einerseits durch Importzölle. Solche lehnt der BSW allerdings ab, was damit zusammenhängt, dass der Verband nicht nur Hersteller vertritt, sondern auch Projektierer, DIE IHRE MODULE MÖGLICHST BILLIG EINKAUFEN WOLLEN.. Statt dessen schlägt der BSW Boni bei der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor für jene Projekte, die Komponenten aus europäischer Fertigung nutzen …“

… das ist mir neu „… Auch Indien hat den Markt für chinesische PV-Module abgeschottet …“ https://www.fr.de/wirtschaft/solarindustrie-in-der-krise-habeck-prueft-subventionen-fuer-deutsche-solar-hersteller-zr-92549787.html … ist ja dann kein Wunder das der europäische Markt überflutet wird. Und die Europäer freuen sich „Billig-Billig-Panels“. Während die Amerikaner weltweit Firmen für den eigenen Produktionsaufbau anlocken. Erinnert mich irgendwie an die Geschichte mit „Billig-Billig-Gas“. Energiesicherheitstechnisch scheint hauptsächlich auch in Deutschland schon seit 2 Jahrzehnten keine nachhaltige Strategie zu existieren. Denn wie sonst können wir derzeit so schwach dastehen?

… auch eine Blickrichtung https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/ueberfluessig-strafzoelle-gegen-preiswerte-solarmodule/

https://taz.de/Solarwirtschaft-in-Deutschland/!5959909/

… schön, dass bei dir alles schön Schwarz und Weiß und blendend klar ist. 🚀 Bisher bist du leider durch Expertenwissen hier noch nicht aufgefallen.

https://taz.de/Solarpolitik-in-Deutschland/!5959846/

Ey, was hier für hanebüchener Dünnpfiff gelabert wird. Von null nix ne Ahnung, jeder in nem anderen stumpfsinnig-fanatischen Fantasiegebäude aber stinkereich werden wollen durch Zockerei! Mann! Es gibt eben Leute, die wissen, was Kapitalismus ist und Leute, die wissen es eben nicht. Eine Seite davon ist da ganz klar HAUSHOCH überlegen...

… wenn die Entscheider doch bloß mal an einem nachhaltigen Strang ziehen könnten und den dann auch noch unbürokratisch in die Praxis lenken. Ohne gesunde Kompromisse wird es nicht gehen, damit sich hier endlich mal was tut. Oder habe ich was verpasst?

… bei 1. meinst du sicherlich derlei? https://www.solarserver.de/2022/06/22/sonnen-und-esforin-bringen-privathaushalte-an-stromboerse/ 2. habe ich, soweit möglich natürlich eingestellt. Ist aber ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn Dezember bis Februar Dunkelflaute oder Schnee auf den Panels ist und die Wärmepumpe kräftig Strom lutscht. Mit einer eAutobatterie und bidirektionalem Laden käme man hier etwas weiter, bzw. einer Südwand-Solarfassade. Aber irgendwann wird es mit all dem auch wirklich ein teures Hobby. 3. mit Fossilen habe ich nix mehr im Sinn.

https://twitter.com/GunterErfurt/status/1707995725827592489?t=qqDR2z1Po1DMJpsI_kwQnw&s=19

https://xpert.digital/solarindustrie/?amp=1

https://xpert.digital/wohnungsbau-bauboom/

Bauboom trifft ☀️ Photovoltaik: Ein symbiotisches Verhältnis Ein Bauboom im Wohnungsbau könnte weitreichende Auswirkungen auf die Photovoltaik-Branche haben. Hier ist das wie und warum: 📈 Direkte wirtschaftliche Impulse 1. Volumensteigerung Mehr Wohngebäude bedeuten mehr Dächer, und mehr Dächer bedeuten mehr Raum für Photovoltaikanlagen. 2. Einsparungen durch Skaleneffekte Ein Bauboom könnte die Kosten für Solaranlagen weiter senken, da in größerem Umfang produziert wird. 🤝 Partnerschaften und Förderungen 1. Integrierte Bauvorhaben Ein Bauboom könnte zu einer Zunahme von Partnerschaften zwischen Bauunternehmen und Solaranbietern führen. ####2. Staatliche Anreize Bei einer steigenden Nachfrage nach Wohnungen könnten Regierungen Anreize für den Einbau von Photovoltaikanlagen in Neubauten schaffen. 💡 Innovation und Technologie 1. Intelligente Häuser Ein Bauboom könnte den Einsatz von Smart-Home-Technologien fördern, die sich perfekt mit Photovoltaik-Systemen kombinieren lassen. ####2. Forschung und Entwicklung Ein größerer Markt könnte mehr Investitionen in die Forschung und Entwicklung von noch effizienteren Solarzellen fördern. 🌱 Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein 1. CO2-Einsparung Mehr Photovoltaikanlagen bedeuten weniger Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. 2. Öffentliches Bewusstsein Ein Bauboom könnte die Sichtbarkeit und Akzeptanz von Photovoltaikanlagen erhöhen. 💼 Investoren und Finanzierung 1. Attraktivere Investitionen Ein größerer Markt mit höherem Volumen und staatlichen Anreizen könnte Photovoltaik zu einer noch attraktiveren Anlageklasse machen. 2. Finanzierungsmodelle Neue und innovative Finanzierungslösungen könnten entstehen, um die Implementierung von Solaranlagen in Neubauten zu erleichtern.