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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.489
Heydrich
Heydrich, 20.07.2023 11:30 Uhr
0

Wir haben es die letzten Tage nicht geschafft die 0,62CHF zu überwinden ( Oberseite des aufwärtsgerichteten Keils ) Auf geht's zur unteren Seite vielleicht bis knapp unter 0,56 CHF. Dort wird zurückgekauft.

Es ist so einfach ! Dann jetzt alle verkaufen und bei 0,56 wieder einsteigen 🤣
Marko9000
Marko9000, 20.07.2023 11:17 Uhr
0

Hier kann man sich jede Woche wiederholen. https://ibb.co/yq537jC Wir laufen in der Seitwärtsbewegung in einen Keil. Ziel des roten Keils sind ca 58 Rappen. Sollte die rote Aufwärtstrendlinie nicht halten, bleibt noch der rot-blaue Keil... In der Spitze bei etwa 54 Rappen. Erst unterhalb der blauen Aufwärtstrendlinie würde ich von weit tieferen Kursen ausgehen. Der langfristige Aufwärtstrend ist intakt. VG

Wir haben es die letzten Tage nicht geschafft die 0,62CHF zu überwinden ( Oberseite des aufwärtsgerichteten Keils ) Auf geht's zur unteren Seite vielleicht bis knapp unter 0,56 CHF. Dort wird zurückgekauft.
Soil
Soil, 20.07.2023 11:15 Uhr
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Elektrony, deine Beiträge sind immer wieder der Hammer. Ich kann mich nur wiederholen 💪

Mal so mal so...sehr subjektiv. Schön wenn er viel schreibt und nicht weiss, dass andere mitlesen die auch viel wissen. Immer der Vorteil in einem Chat.
Soil
Soil, 20.07.2023 11:13 Uhr
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Bei H2-Autos dachte ich an die Brennstoffzelle, 60%Wirkungsgrad, Elektrolyse 70%, macht zusammen 42%. Das Batterieauto schafft etwa das Doppelte. Die Fehlentwicklungen von BMW mit Verbrennungsmotor sind damit nicht gemeint, denn das hatte von Anfang an keine Bedeutung

Die Energiedichte ist beim Wasserstoff enorm. Da kann eine Batterie nicht mithalten. Wasserstoff wird klar die Zukunft sein.
Soil
Soil, 20.07.2023 11:11 Uhr
0

Nein, richtig verstanden für das Auto. Ich war schon im Vertrieb von Elektrolyseuren beteiligt, und da zeichnet sich folgendes ab: Gut für Direktreduktion, und Rückverstromung, sowie in der Chemieindustrie als Reaktionsmittel. Dort ist er nicht so einfach ersetzbar. Aber für einen Brammenofen als Ersatz für Erdgas ist er zu teuer in der Herstellung, und dasselbe gilt fürs Heizen. Strom direkt nehmen ist da nämlich billiger. Bei Autos ist es ähnlich. Das H2-Auto ist tot. Der Antrieb ist zu aufwendig, das unbenutzte Auto entleert sich allmählich (bei Drucktank), und Strom aus Batterien ist billiger. H2-Autos brauchen zudem auch Batterien. Diese werden zudem immer besser und billiger, und das Ladeproblem wird immer kleiner. Inzwischen werden Batterien entwickelt, die man in 5min laden kann (Na-Ion, z. B. Natron Energy, Catl). E-fuels ist auch ein teures Nischenprodukt, nur für Fahrzeuge, die nicht elektrifizierbar sind, und ev. Luxussegment. Man sieht inzwischen auch in China sehr gut was Zukunft hat und was nicht.

Nein...für die Chemie wird es nicht anders gehen. Die Hydrierung geht nun mal nicht mit N2🤣 im Labor gibt es simple Elektrolyse Geräte. Alles andere als teuer. Wie auch der atomare Wasserstoff im Betrieb.
s
sunnyimvest, 20.07.2023 10:37 Uhr
0

Elektrony, deine Beiträge sind immer wieder der Hammer. Ich kann mich nur wiederholen 💪

Finde die Beiträge auch top 😃 aber man kann ja auch mal anderer Meinung sein ;) die Zukunft wird es zeigen
bababelu
bababelu, 20.07.2023 10:33 Uhr
3
https://www.cash.ch/news/goldman-sachs-sieht-weiter-grosses-aufwartspotenzial-bei-meyer-burger-kursziel-leicht-erhoht-621433
A
Alex587, 20.07.2023 10:05 Uhr
1

LFP: 5000 Zyklen bis 80% Restkapazität, 70kWh/Auto = 350MWh = 1.75Mkm. Das ist genug. Den Rest sieht man in China. Das e-Auto verbreitet sich, H2 spielt dafür keine Rolle, kommt auch nicht mehr. Bei uns gibt es noch eine Zweiteilung: Kein Problem für alle, die zu Hause laden können. Für die anderen ist es noch zu unbequem, aber inzwischen entstehen auch bei den Firmen immer mehr e-Parkplätze, und wer in der Firma bequem laden kann, kann auch umstellen. Eine gute H2-Infrastruktur entsteht in D frühestens dann, wenn die Pipelines aus Schweden und Finnland gebaut sind (ab ca. 2035). Vorher passiert wenig, denn per Schiff funktioniert nicht, weil zu teuer. Es ist ein Dickicht, und in unserer Firma sehen wir heute inzwischen auch klarer, was sich verkaufen lässt und was nicht. Bevor ein Solarparkbetreiber sich einen Elektrolyseur anschafft, kauft er lieber Batteriespeicher, die denselben Zweck für 1/5 Kapital erledigen können, nämlich die Nutzung des Solarstroms, der ansonsten verfallen würde. Und so ähnlich sieht es an vielen Stellen aus. Deswegen war der Vertrieb mit Elektrolyseuren auch so schwierig. Saudi-Arabien geht. Da hat Nucera einen dicken Auftrag mit 2GW. Aber das ist nicht für Autos, sondern wird chemisch weiterverarbeitet (z. B. Direktreduktion zur Stahlherstellung)

Elektrony, deine Beiträge sind immer wieder der Hammer. Ich kann mich nur wiederholen 💪
E
Elektrony, 20.07.2023 9:41 Uhr
2
LFP: 5000 Zyklen bis 80% Restkapazität, 70kWh/Auto = 350MWh = 1.75Mkm. Das ist genug. Den Rest sieht man in China. Das e-Auto verbreitet sich, H2 spielt dafür keine Rolle, kommt auch nicht mehr. Bei uns gibt es noch eine Zweiteilung: Kein Problem für alle, die zu Hause laden können. Für die anderen ist es noch zu unbequem, aber inzwischen entstehen auch bei den Firmen immer mehr e-Parkplätze, und wer in der Firma bequem laden kann, kann auch umstellen. Eine gute H2-Infrastruktur entsteht in D frühestens dann, wenn die Pipelines aus Schweden und Finnland gebaut sind (ab ca. 2035). Vorher passiert wenig, denn per Schiff funktioniert nicht, weil zu teuer. Es ist ein Dickicht, und in unserer Firma sehen wir heute inzwischen auch klarer, was sich verkaufen lässt und was nicht. Bevor ein Solarparkbetreiber sich einen Elektrolyseur anschafft, kauft er lieber Batteriespeicher, die denselben Zweck für 1/5 Kapital erledigen können, nämlich die Nutzung des Solarstroms, der ansonsten verfallen würde. Und so ähnlich sieht es an vielen Stellen aus. Deswegen war der Vertrieb mit Elektrolyseuren auch so schwierig. Saudi-Arabien geht. Da hat Nucera einen dicken Auftrag mit 2GW. Aber das ist nicht für Autos, sondern wird chemisch weiterverarbeitet (z. B. Direktreduktion zur Stahlherstellung)
s
sunnyimvest, 20.07.2023 8:42 Uhr
0

Elektrolyseur: 1000€/kW, wollen kaum billiger werden. Batterien: 70€/kWh, mit weiter fallenden Preisen.

Naja da magst du einen Punkt haben ist aber wie so oft zu kurz gerechnet, denn in punkto Langlebigkeit sind die brennstoffzellen deutlich im vorteil.... Gerade bei vielen Ladezyklen/ Betriebsstunden dürfte das einen Unterschied machen. Abgesehen davon ist der Wirkungsgrad bei elektrolyseuren insofern unerheblich wenn man sie direkt bei den erneuerbaren einsetzt die sonst aufgrund der fehlenden schlechten Netzanbindung nur bedingt leisten können.... Und rechnet man diese mehrkosten bei der e Mobilität was Infrastruktur angeht drauf sieht's meiner Meinung nach eben doch anders aus.... Aber ja kann jeder so sehen wie er denkt ... Glaube es wird zukünftig beides geben, e Motor mit Speicher und e motor mit Wasserstoff, da eh vorhanden und günstig durch steuer Subventionen/ Industriebetrieb wie diesel in der Landwirtschaft
E
Elektrony, 19.07.2023 23:19 Uhr
0
Bei H2-Autos dachte ich an die Brennstoffzelle, 60%Wirkungsgrad, Elektrolyse 70%, macht zusammen 42%. Das Batterieauto schafft etwa das Doppelte. Die Fehlentwicklungen von BMW mit Verbrennungsmotor sind damit nicht gemeint, denn das hatte von Anfang an keine Bedeutung
E
Elektrony, 19.07.2023 23:00 Uhr
1
Elektrolyseur: 1000€/kW, wollen kaum billiger werden. Batterien: 70€/kWh, mit weiter fallenden Preisen.
E
Elektrony, 19.07.2023 22:54 Uhr
1

Wasserstoff totes Pferd? Zu teuer?...hab ich wohl falsch verstanden..

Nein, richtig verstanden für das Auto. Ich war schon im Vertrieb von Elektrolyseuren beteiligt, und da zeichnet sich folgendes ab: Gut für Direktreduktion, und Rückverstromung, sowie in der Chemieindustrie als Reaktionsmittel. Dort ist er nicht so einfach ersetzbar. Aber für einen Brammenofen als Ersatz für Erdgas ist er zu teuer in der Herstellung, und dasselbe gilt fürs Heizen. Strom direkt nehmen ist da nämlich billiger. Bei Autos ist es ähnlich. Das H2-Auto ist tot. Der Antrieb ist zu aufwendig, das unbenutzte Auto entleert sich allmählich (bei Drucktank), und Strom aus Batterien ist billiger. H2-Autos brauchen zudem auch Batterien. Diese werden zudem immer besser und billiger, und das Ladeproblem wird immer kleiner. Inzwischen werden Batterien entwickelt, die man in 5min laden kann (Na-Ion, z. B. Natron Energy, Catl). E-fuels ist auch ein teures Nischenprodukt, nur für Fahrzeuge, die nicht elektrifizierbar sind, und ev. Luxussegment. Man sieht inzwischen auch in China sehr gut was Zukunft hat und was nicht.
Soil
Soil, 19.07.2023 20:26 Uhr
0

War heute mal bei Supol und Jet. Supol hat Platzprobleme. Bei Jet meinte der Pächter, er dürfe gar nichts machen, das bestimmt die Zentrale in USA. Die setzt leider mit Wasserstoff auf ein totes Pferd, denn das ist und bleibt zu teuer. Er sieht durchaus zurückgehendes Geschäft, aber kann wenig machen.

Wasserstoff totes Pferd? Zu teuer?...hab ich wohl falsch verstanden..
E
Elektrony, 19.07.2023 19:37 Uhr
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Das bringt mich auf eine Idee. Ich werde mit meinem Tesla mal hinfahren und fragen. Und bei der Gelegenheit mal MB bifazial und fluence erwähnen. Ich werde bei Gelegenheit berichten, was ich erfahre.

War heute mal bei Supol und Jet. Supol hat Platzprobleme. Bei Jet meinte der Pächter, er dürfe gar nichts machen, das bestimmt die Zentrale in USA. Die setzt leider mit Wasserstoff auf ein totes Pferd, denn das ist und bleibt zu teuer. Er sieht durchaus zurückgehendes Geschäft, aber kann wenig machen.
A
Alex587, 19.07.2023 19:32 Uhr
0

Es gibt ja Tankstellen mit Ladepunkten. Sie sind nur nicht direkt neben den Zapfsäulen. Klar, Strom und Benzin ist keine gute Idee, auch nicht mit besseren brandsicheren Akkus, die es schon gibt.

Ich gebe zu, dass ich bei meinen Überlegungen gar nicht an das Thema Sicherheit gedacht gedacht habe. Asche auf mein Haupt. Vielleicht ist die ganze Thematik Ladesäulen an Tankstellen doch nicht so einfach...
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