MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.489
calmly
calmly, 15.07.2023 13:08 Uhr
0

Lassen wir uns überraschen. Du hast Recht. Da fließen so viele Parameter in die Entscheidung ein, die wir hier nicht absehen können. Wichtig ist nur dass unsere Zellen weiterverarbeitet werden können :-)

… wir kleinen „Pseudomanager“ hier 😉🫣😉
Nobis
Nobis, 15.07.2023 13:07 Uhr
0

… und das bevölkerungsreichste Land Indien (1.425.775.850 Einwohner Stand April) liegt quasi auch fast vor der Haustür. Wobei man zu Indien derlei lesen kann … https://www.heise.de/hintergrund/Wie-Indien-aus-eigener-Kraft-eine-Solar-Industrie-aufbauen-will-8991218.html … da stehen andere Firmen sicher schon Schlange.

Indien ist wie China, da wird MB wohl kaum grosse Marktanteile ergreifen können.
Nobis
Nobis, 15.07.2023 13:07 Uhr
2

… Hauptsache MB macht nicht zu viele Baustellen auf einmal auf. Gern parallel anschieben. Aber bitte eine vorzeigbare Adresse ganz doll forcieren. Gibt nachvollziehbarere transparentere Fakten. Was wichtig für weitere Kredite wäre.

Seh ich auch so. Wachstum und gross denken ist in so einem Markt sicher wichtig, aber man muss auch schauen dass man nicht zu viele Baustellen aufs Mal aufreisst. Aber ich vertraue MB dass sie da schon genau wissen was sie machen. 😉👍
calmly
calmly, 15.07.2023 13:07 Uhr
0

Also ich meine, Indonesien, Südkorea und Japan, kann man auch von Usbekistan beliefern und hat günstiges Personal.

… und das bevölkerungsreichste Land Indien (1.425.775.850 Einwohner Stand April) liegt quasi auch fast vor der Haustür. Wobei man zu Indien derlei lesen kann … https://www.heise.de/hintergrund/Wie-Indien-aus-eigener-Kraft-eine-Solar-Industrie-aufbauen-will-8991218.html … da stehen andere Firmen sicher schon Schlange.
F
FutureTrends, 15.07.2023 13:05 Uhr
1

… die würden beim hohen Automatisierungsgrad laut Erfurt gar nicht mehr so stark ausfallen. Aber einen speziellen Monteur fliegst du schneller mal nach Usbekistan als nach Australien. Und auch ein Ersatzteil ist schneller dort. Na ja, MB wird das im Gesamtpaket schon ordentlich abklopfen.

Lassen wir uns überraschen. Du hast Recht. Da fließen so viele Parameter in die Entscheidung ein, die wir hier nicht absehen können. Wichtig ist nur dass unsere Zellen weiterverarbeitet werden können :-)
calmly
calmly, 15.07.2023 13:01 Uhr
0

In Australien hat man aber nicht den Vorteil der niedrigen Lohnstückkosten

… die würden beim hohen Automatisierungsgrad laut Erfurt gar nicht mehr so stark ausfallen. Aber einen speziellen Monteur fliegst du schneller mal nach Usbekistan als nach Australien. Und auch ein Ersatzteil ist schneller dort. Na ja, MB wird das im Gesamtpaket schon ordentlich abklopfen.
Nobis
Nobis, 15.07.2023 12:58 Uhr
0
*Mai meinte ich
Nobis
Nobis, 15.07.2023 12:58 Uhr
3

In Australien hat man aber nicht den Vorteil der niedrigen Lohnstückkosten

Die Lohnkosten machen nur 10% bei einem MB-Modul aus. Haben sie bei der Generalversammlung im März gezeigt.
calmly
calmly, 15.07.2023 12:56 Uhr
0
… Hauptsache MB macht nicht zu viele Baustellen auf einmal auf. Gern parallel anschieben. Aber bitte eine vorzeigbare Adresse ganz doll forcieren. Gibt nachvollziehbarere transparentere Fakten. Was wichtig für weitere Kredite wäre.
F
FutureTrends, 15.07.2023 12:55 Uhr
0

Das ist mir schon klar aber wie gesagt, die Region dort, inklusive Nachbarsländer ist jetzt nicht gerade dafür bekannt dass die Haushalte viel Geld zur Verfügung hätten um Premiummodule zu kaufen. Dort wird jeder Rappen zweimal umgedreht und dementsprechend meiner Einschätzung nach eher günstige Module gekauft. Aber ich lass mich gern auch eines besseren belehren. Meiner Meinung nach würde ein Standort in Australien durchaus noch Sinn ergeben. Australien und Neuseeland sind beides Länder die viel importieren müssen. Da wäre eine heimische Solarproduktion an so einem sonnigen Ort sicher keine schlechte Investition. Zudem könnte man von dort aus auch Indonesien, Südkore und Japan beispielsweise beliefern.

Also ich meine, Indonesien, Südkorea und Japan, kann man auch von Usbekistan beliefern und hat günstiges Personal.
calmly
calmly, 15.07.2023 12:55 Uhr
0

Denke schon auch dass ein Modulwerk nicht nur das Land in dem es steht sondern auch benachbarte Länder beliefern sollte sonst lohnt es sich nicht

… 69,24 Milliarden USD. Da werden sich die meisten Einheimischen keine Module leisten können. Aber das Land bekommt ein paar attraktive Arbeitsplätze und könnte mit Solarparks (qualitativ hochwertigen Panels von MB) vor Ort sicher Solarstrom so billig wie in Portugal (mitunter für 2 oder 3 Cent pro Kwh produzieren). Und ob Europa die vielen Panels von China oder Usbekistan bekommt, macht wahrscheinlich keinen Unterschied.
F
FutureTrends, 15.07.2023 12:54 Uhr
0

Das ist mir schon klar aber wie gesagt, die Region dort, inklusive Nachbarsländer ist jetzt nicht gerade dafür bekannt dass die Haushalte viel Geld zur Verfügung hätten um Premiummodule zu kaufen. Dort wird jeder Rappen zweimal umgedreht und dementsprechend meiner Einschätzung nach eher günstige Module gekauft. Aber ich lass mich gern auch eines besseren belehren. Meiner Meinung nach würde ein Standort in Australien durchaus noch Sinn ergeben. Australien und Neuseeland sind beides Länder die viel importieren müssen. Da wäre eine heimische Solarproduktion an so einem sonnigen Ort sicher keine schlechte Investition. Zudem könnte man von dort aus auch Indonesien, Südkore und Japan beispielsweise beliefern.

In Australien hat man aber nicht den Vorteil der niedrigen Lohnstückkosten
Robski72
Robski72, 15.07.2023 12:49 Uhr
1
https://www.ls-tc.de/de/aktie/meyer-burger-aktie
calmly
calmly, 15.07.2023 12:48 Uhr
0

„Meyer Burger“, ein Schweizer Unternehmen zur Herstellung von Solarzellen und -modulen, hat seine Absicht zum Ausdruck gebracht, die Produktion von Solarmodulen in Usbekistan aufzubauen, heißt es in einem Trendbericht. Die Vertreter des Unternehmens besuchten den Chirchik Chemical-Industrial Technopark im usbekischen Taschkent, wo sie sich mit den Zielen, Investitionsmöglichkeiten und Bewohnervorteilen des Parks vertraut machten. Im Anschluss an das Treffen äußerten die Vertreter des Unternehmens ihre Absicht, mit der Produktion von Solarmodulen in Usbekistan zu beginnen. Usbekistan hat in den letzten Jahren 21 Kooperationsabkommen mit internationalen Unternehmen für den Bau von Solar- und Windkraftanlagen unterzeichnet, wie Jurabek Mirzamakhmudov, der Energieminister Usbekistans, zuvor sagte. Ziel dieser Vereinbarungen ist die Entwicklung von Solar- und Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von 7 GW. Darüber hinaus hat Usbekistan fünf Verträge für den Transport von Strom für den Eigenbedarf mit einer Gesamtkapazität von 2 GW unterzeichnet. Darüber hinaus gab Minister Mirzamakhmudov Anfang des Jahres bekannt, dass sich Usbekistan das Ziel gesetzt hat, bis 2026 einen Anteil erneuerbarer Energien an der Gesamtenergiebilanz von 25 Prozent zu erreichen. Nach Angaben des Statistikausschusses Usbekistans belief sich der Handelsumsatz zwischen Usbekistan und der Schweiz von Januar bis Mai 2023 auf 192,8 Millionen US-Dollar, was 2,5-mal mehr ist als im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 mit 75,2 Millionen US-Dollar.

… dein eingestellter Artikel und dieser Link hier … https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ein-neuer-globaler-player-die-welt-wirbt-um-usbekistan-li.295895 … hinterlassen bei mir aufs Erste den Eindruck, die meinen es mit den Erneuerbaren ernst. Usbekistan schaut unter Google auch nach viel Trockenland aus. Da gibt es sicher auch viel Sonne für Solarparks. Und die scheinen sich gut diversifiziert mit vielen sie umgebenden Handelspartnern aufzustellen.
Nobis
Nobis, 15.07.2023 12:43 Uhr
2

Denke schon auch dass ein Modulwerk nicht nur das Land in dem es steht sondern auch benachbarte Länder beliefern sollte sonst lohnt es sich nicht

Das ist mir schon klar aber wie gesagt, die Region dort, inklusive Nachbarsländer ist jetzt nicht gerade dafür bekannt dass die Haushalte viel Geld zur Verfügung hätten um Premiummodule zu kaufen. Dort wird jeder Rappen zweimal umgedreht und dementsprechend meiner Einschätzung nach eher günstige Module gekauft. Aber ich lass mich gern auch eines besseren belehren. Meiner Meinung nach würde ein Standort in Australien durchaus noch Sinn ergeben. Australien und Neuseeland sind beides Länder die viel importieren müssen. Da wäre eine heimische Solarproduktion an so einem sonnigen Ort sicher keine schlechte Investition. Zudem könnte man von dort aus auch Indonesien, Südkore und Japan beispielsweise beliefern.
O
OleOle, 15.07.2023 12:32 Uhr
0

Die Frage ist ob eine so arme Region in erster Linie auf teure MB Module zugreifen wird. Denke die nehmen eher günstige Chinamodule um ihre Dächer zu bestücken.

Denke schon auch dass ein Modulwerk nicht nur das Land in dem es steht sondern auch benachbarte Länder beliefern sollte sonst lohnt es sich nicht
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