MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das ist eine gute Frage. Hier bin ich auch gerade am studieren

Auszug: "... neben dem aktuell flächendeckend verfügbaren Bestandsportfolio von Hochleistungs-Solarmodulen ..." Wie interpretiert ihr diese Aussage? Als Hinweis auf ein erfolgreiches und gut funktionierendes Produktionssystem (positiv) oder als Hinweis auf schwindende Nachfrage (negativ)? 🤔

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/meyer-burger-praesentiert-neue-langlebige-und-schadstofffreie-glas-glas-produkte-bei-intersolar-europe/4130418/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News

Hoffentlich muss dieser Nichtsnut und Kursverdreher mit seinen komischen Ansichten Toiletten putzen gehen.

Laager und Konsorten haben es geschafft eine Bank zu ruinieren. Glaubt hier ein Mensch daran das die irgendetwas machen dürfen das die UBS in Miss Kredit bringt? Der kann froh sein wenn er nicht die Toiletten putzen muss.

Der Laager hat schon seid einiger Zeit nichts mehr zu sagen. Und auf dem sein Kommentar hört kein Mensch mehr. Und das gilt nicht nur für ihn sondern auch für seine Kollegen. https://de.dayfr.com/gesellschaft/327875.html

Handelsvolumen heute: 43,9Mio Aktien.

Uiuiui da wurden heute aber wieder Spielchen gespielt

So ist es 👍 Die sollten mal ihren eigenen Müll (Analysten) aufräumen …

Sowie es aussieht ist der Typ irgendwie von Meyerburger schlecht reden besessen. ..

Die Aussagen Laagers setzen den Meyer-Burger-Aktien auch jetzt wieder zu. Anders als bei früheren Seitenhieben gegen das Solarunternehmen zeigt sich die Börse allerdings nicht mehr ganz so beunruhigt. Neugierig wie ich bin, habe ich mich mal ein bisschen schlau gemacht: Die jetzige Verkaufsempfehlung geht auf Mitte Juli 2019 zurück. Laager nahm damals die Wiederabdeckung der Aktien mit "Underperform" und einem Kursziel von 39 Rappen auf. Allerdings meine ich mich zu erinnern, schon im Dezember 2014 einer Verkaufsempfehlung durch die Grossbank begegnet zu sein. Lange ist es her...

Laager befürchtet, dass Meyer Burger mit seiner Heterojunction-Technologie vermutlich nur einen Nischenmarkt bedienen kann. Er sieht das Unternehmen den Schwellenwert für den Massenmarkt von 5 Gigawatt wohl erst in vier Jahren und mit Investitionen von weiteren 800 Millionen Franken erreichen. Das höhere Kursziel begründet Laager damit, dass die Wahrscheinlichkeit von Finanzierungsbeiträgen aus Washington und Brüssel zuletzt zugenommen hat

Nichts weiter als ein Nischen-Player - Analyst redet die Aktie von Meyer Burger klein Teilen Merken Kommentare Credit-Suisse-Analyst fühlt sich in seiner Verkaufsempfehlung für die Aktien von Meyer Burger bestärkt. Einmal mehr geizt er nicht mit Seitenhieben. - Und: Novartis wirft Milliarden für umstrittene Firma auf. aktualisiert um 11:54 Von cash Insider  Der Hautpsitz von Meyer Burger. Quelle: ZVG Der cash Insider berichtet im Insider Briefing jeweils vorbörslich von brandaktuellen Beobachtungen rund um das Schweizer Marktgeschehen und ist unter @cashInsider auch auf Twitter aktiv. +++ In den letzten Jahren machte Chefanalyst Patrick Laager von der Credit Suisse immer mal wieder mit gezielten Seitenhieben in Richtung Meyer Burger von sich reden. Oft mit Folgen für die Aktienkursentwicklung. Nach einer längeren Pause – sein letzter Kommentar geht auf Mitte Februar zurück – bricht Laager nun sein Schweigen. Er erhöht das Kursziel zwar erneut und beziffert dieses auf 36 (zuvor 31) Rappen, stuft die Valoren des Solarunternehmens aber weiterhin mit "Underperform" ein. Seine Annahmen, auf welchen er sich mit seiner Verkaufsempfehlung abstützt, hätten sich bisher als richtig erwiesen, wie der Analyst festhält.

Das übliche Gelaber von Laager. Hoffe der wird dann nicht von der UBS übernommen und kann sich einen neuen Job suchen.

Generell halte ich von Analysten- Meinungen eh nicht so viel , erst recht nicht von einer Bank die pleite ist.