Hackerangriff auf Destatis
Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.536
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ottonorma, 28.10.2022 19:50 Uhr
1
Die global times zu PV aus China : "Chinesische Insider sagten, dass die EU in diesem Jahr wahrscheinlich bis zu 50 Prozent der gesamten PV-Exporte Chinas abnehmen wird. Xu Aihua, stellvertretender Leiter der Siliziumindustrie der China Nonferrous Metals Industry Association, sagte der Global Times am Sonntag, dass die rasant steigende Nachfrage nach Solarmodulen die geopolitischen Veränderungen in Europa und den grünen Vorstoß der Region widerspiegelt. Die Exporte von PV-Modulen sind sprunghaft angestiegen. Von Januar bis August erreichten die Exporte Chinas einen Wert von 35,77 Milliarden Dollar und erzeugten eine Leistung von 100 Gigawatt. Beides übertraf den Angaben der China Photovoltaic Industry Association zufolge den Wert des gesamten Jahres 2021.GT), werden bis zu 50 % der chinesischen Solarmodulproduktion in diesem Jahr von Europa gekauft, in dem verzweifelten Versuch, russische Gasimporte zu ersetzen. Die Zahlen spiegeln sich in der Leistung der inländischen PV-Unternehmen wider. So teilte die Tongwei Group am Freitag mit, dass ihr Umsatz in den ersten drei Quartalen 102,084 Mrd. Yuan (14,09 Mrd. USD) erreichte, was einem Anstieg von 118,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Zum Ende des dritten Quartals lag der weltweite Marktanteil von Tongwei bei über 25 Prozent, was das Unternehmen Medienberichten zufolge zum größten Polysiliziumhersteller der Welt macht.
H
Hoschi2022, 28.10.2022 16:15 Uhr
4
Nun ist Klarheit und das gefällt den Börsen nun kann es aufwärts gehen
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Elektrony, 28.10.2022 15:39 Uhr
2
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16122980-aktionaere-meyer-burger-stimmen-ordentlichen-kapitalerhoehung-grosser-mehrheit-unterstuetzen-beschleunigten-wachstumskurs-unternehmens
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Alex587, 28.10.2022 12:37 Uhr
2
Laut dem "Cash"-Forum wurde die Kapitalerhöhung mit 98,58% angenommen.
C
Colombo0710, 28.10.2022 12:33 Uhr
0
Egal was kommt. Habe mir 1000 ins Depot gelegt und hoffe auf eine Steigerung in 5 Jahren. Die Gewinne werden schon kommen. Aber Geduld ist gefragt. Hier sind zu viele Trader und Hebler. Viel Glück, die jeden Tag täglich mit ihrem Geld jonglieren.
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Alex587, 28.10.2022 12:04 Uhr
1

Interessantes Bezugsverhältnis. Abzüglich Börsenpsychologie aber ist es völlig egal, solange die neuen Aktien billiger als die alten sind. Ich rechne mal für einen aktuellen Kurs 0.45F und 100000 Aktien. Also 45000F. 20:7 ergibt dann Bezugsrechte für 35000 neue Aktien zu 0.267F, was 9345F kostet. Das Depot hat danach 135000 Aktien und einen Wert von 54345F. Ergo einen neuen Kurs von 0.4026F. D. h. der Kurs fällt mit Ausgabe der Bezugsrechte etwa um knapp 0.05F, und jedes Bezugsrecht hat exakt diesen Wert. Interessant an dieser Rechnung ist, dass es völlig egal für den Wert des Depots ist, ob jetzt 20:7 oder irgendwas anderes gemacht wird. Maßgeblich ist am Ende nur der bei Ausübung zu investierende Betrag. Hier 9345/45000 = knapp 21%. Das ist die Verwässerung. Der Rest wirkt wie ein Aktiensplit. Ergo ist auch völlig egal, ob man vorher verkauft und hinterher wieder kauft oder ob man hält. Nur eines darf man nicht machen: Bezugsrechte verfallen lassen. Wer das macht, beschenkt die Banken, die diese dann auffangen, aber das wird keiner machen. Jetzt kann man die Psychologie wieder hinzufügen, aber mit diesem Wissen aktuelle Kurse besser beurteilen.

Danke Elektrony für deine Ausführungen.
t
te123, 28.10.2022 12:01 Uhr
1
Beim Schreiben ist mir gerade auch aufgefallen wo mein Fehler lag, habe das Verhältnis völlig ausgeblendet. Danke nochmal!
t
te123, 28.10.2022 11:57 Uhr
1

Interessantes Bezugsverhältnis. Abzüglich Börsenpsychologie aber ist es völlig egal, solange die neuen Aktien billiger als die alten sind. Ich rechne mal für einen aktuellen Kurs 0.45F und 100000 Aktien. Also 45000F. 20:7 ergibt dann Bezugsrechte für 35000 neue Aktien zu 0.267F, was 9345F kostet. Das Depot hat danach 135000 Aktien und einen Wert von 54345F. Ergo einen neuen Kurs von 0.4026F. D. h. der Kurs fällt mit Ausgabe der Bezugsrechte etwa um knapp 0.05F, und jedes Bezugsrecht hat exakt diesen Wert. Interessant an dieser Rechnung ist, dass es völlig egal für den Wert des Depots ist, ob jetzt 20:7 oder irgendwas anderes gemacht wird. Maßgeblich ist am Ende nur der bei Ausübung zu investierende Betrag. Hier 9345/45000 = knapp 21%. Das ist die Verwässerung. Der Rest wirkt wie ein Aktiensplit. Ergo ist auch völlig egal, ob man vorher verkauft und hinterher wieder kauft oder ob man hält. Nur eines darf man nicht machen: Bezugsrechte verfallen lassen. Wer das macht, beschenkt die Banken, die diese dann auffangen, aber das wird keiner machen. Jetzt kann man die Psychologie wieder hinzufügen, aber mit diesem Wissen aktuelle Kurse besser beurteilen.

Vielen Dank dafür, es war heute morgen noch sehr früh und mir kam meine Rechnung selber nicht ganz richtig vor deshalb vielen Dank für die Richtigstellung🙂
E
Elektrony, 28.10.2022 11:49 Uhr
0
Da sind etliche gute Fragen dabei, z. B. die Sache mit der Vertragsstrafe bei Lieferverzug. Insgesamt aber diesmal deutlich harmloser als letztes Mal, als ein Verstoß gegen geltendes Recht moniert wurde. Bin auf Antworten gespannt.
A
Ana_C, 28.10.2022 11:03 Uhr
2
Cruella wieder mit Fragen: https://www.anlegerschutzverein.ch/post/fragen-des-sasv-an-der-a-o-generalversammlung-der-meyer-burger-technology-ag-am-28-10-2022
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Elektrony, 28.10.2022 10:11 Uhr
1
Noch eine Anmerkung: Wer alle Bezugsrechte verkauft, handelt wie jemand, der einen Teil seines Depots verkauft. Wer neutral handeln will, verkauft genau so viele Bezugsrechte, dass er damit die Ausübung der verbliebenen Bezugsrechte finanziert.
M
Maguckn, 28.10.2022 10:08 Uhr
0
Wollte gerade schreiben eher um 0,40
E
Elektrony, 28.10.2022 10:07 Uhr
2
Interessantes Bezugsverhältnis. Abzüglich Börsenpsychologie aber ist es völlig egal, solange die neuen Aktien billiger als die alten sind. Ich rechne mal für einen aktuellen Kurs 0.45F und 100000 Aktien. Also 45000F. 20:7 ergibt dann Bezugsrechte für 35000 neue Aktien zu 0.267F, was 9345F kostet. Das Depot hat danach 135000 Aktien und einen Wert von 54345F. Ergo einen neuen Kurs von 0.4026F. D. h. der Kurs fällt mit Ausgabe der Bezugsrechte etwa um knapp 0.05F, und jedes Bezugsrecht hat exakt diesen Wert. Interessant an dieser Rechnung ist, dass es völlig egal für den Wert des Depots ist, ob jetzt 20:7 oder irgendwas anderes gemacht wird. Maßgeblich ist am Ende nur der bei Ausübung zu investierende Betrag. Hier 9345/45000 = knapp 21%. Das ist die Verwässerung. Der Rest wirkt wie ein Aktiensplit. Ergo ist auch völlig egal, ob man vorher verkauft und hinterher wieder kauft oder ob man hält. Nur eines darf man nicht machen: Bezugsrechte verfallen lassen. Wer das macht, beschenkt die Banken, die diese dann auffangen, aber das wird keiner machen. Jetzt kann man die Psychologie wieder hinzufügen, aber mit diesem Wissen aktuelle Kurse besser beurteilen.
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te123, 28.10.2022 9:30 Uhr
0

Kleiner Hinweis , wenn am 1. November die Aktie ex Bezugsrecht gehandelt wird, dann zieht natürlich niemand etwas vom Kurs ab , sondern aufgrund des erhöhten Kapitals und der Anzahl der Aktien geschieht der Abschlag dadurch , dass Käufer oder Verkäufer der Aktie einen kalkulatorisch niedrigeren Wert beimessen, weil ja der Anteil am Gewinn des Unternehmens bezogen auf die “Alt-Aktie” sinkt. Daher kann man auch nicht exakt vorhersagen um welchen Betrag die Aktie am 1. November tatsächlich sinkt . Der theoretische Wert lässt sich aus dem Bezugsverhaeltnis errechnen und weit weg von diesem wird der Abschlag auch nicht liegen

Vielen Dank für den Hinweis, dann sind wir danach ohne Berücksichtigung der durch die KE entstehenden Skalierungseffekte/Möglichkeiten bei ca. 0.3CHf oder rechne ich falsch?
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 28.10.2022 9:20 Uhr
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Kleiner Hinweis , wenn am 1. November die Aktie ex Bezugsrecht gehandelt wird, dann zieht natürlich niemand etwas vom Kurs ab , sondern aufgrund des erhöhten Kapitals und der Anzahl der Aktien geschieht der Abschlag dadurch , dass Käufer oder Verkäufer der Aktie einen kalkulatorisch niedrigeren Wert beimessen, weil ja der Anteil am Gewinn des Unternehmens bezogen auf die “Alt-Aktie” sinkt. Daher kann man auch nicht exakt vorhersagen um welchen Betrag die Aktie am 1. November tatsächlich sinkt . Der theoretische Wert lässt sich aus dem Bezugsverhaeltnis errechnen und weit weg von diesem wird der Abschlag auch nicht liegen
B
Bass82, 28.10.2022 9:01 Uhr
0
Cool, danke😁
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