MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Nigelfirefox träumt noch von einer Wende, weil seine Hoffnung nicht sterben lassen kann. KURS 4.75 CHF. In der alten vor RS Zeit wären wir jetzt bei 0.0066 . KE war 0.01. Wahnsinn. Und die Lemminge haben dem RS zugestimmt, weil sie von einem Listing in USA träumten. Einzig und Alleine ist bei x< 0.01 keine weitere KE mehr möglich. Jetzt kann die Kuh wieder gemelkt werden. Guten Morgen H46 and the Kids. Euer Geld gehört jetzt jemand Anderem. Und der fährt jetzt satt damit in den Urlaub.

Da frage ich mich, stütze ich mich als CEO auf Aussagen der Politik? Das ist doch rumgezocke mit Fremden Geld. So naiv darf doch kein CEO sein oder?

Unser larsmorche alias H46??? :::::: verteidigt GvE indem er sagt ::::: Politik hat ja damals versprochen mitzuspielen. EU plus DE. EU Kommission: We will do whatever it takes to protect European solar manufacturers

Anderer Mitbetroffener meint: :::: Ich denke mal wir kriegen keine guten News nächste Woche. Sonst würde man schon was im Chart sehen. Und da ist nach wie vor kein Interesse zu sehen.

GvE CEO hat fahrlässig der Politik geglaubt und wie ein Schüler keine Eigenverantwortung übernommen. Auch Jetzt !!! Glaubt er an den STAAT USA.

Kollege aus dem Cashforum bringt es auf den Punkt! ! ! Ja du hast recht sehr grosser Frust, so behandelt zu werden als Altaktionär das hinterlässt Spuren ganz klar, so viele Jahre daran geglaubt und KEs mitgemacht. Naja wie gesagt schade. Meiner Meinung nach checkt man ein Business vorher auch ab ob die Politik da auch mitspielt, klar ein Restrisiko gibts immer, aber alles auf dem Rücken der Aktionären auszutragen, das geht so einfach nicht !

Bleibt unter 5 Fränkies.

Wobei CEO GvE ja schon eine Ewigkeit die MB leitet und 2 Pleiten zu verantworten hat.

Cash Forum Libero schreibt: Für die "Altaktionäre" gibt es Zurzeit nur einen Trost. Zum "Glück" hat die alte Meyer Burger keine Insolvenz beantragt und eigentlich eine Neuausrichtung angestrebt. Das ist in den letzten gefühlten 10 Jahren die einzige positive Nachricht. Nach der Neuausrichtung hat eigentlich Meyer Burger egal ob mit altem oder neuem CEO genau auf die gleiache Art und Weise weitergemacht wie immer.. Punkt...(vorbejhaltich Schreibfehler und Grammatik), der Rest stimmt, man muss nur richtig hinschauen. Viele Vermögen von den Aktionären erwirtschaftet statt mit Produktion oder Service. Man schiebt Maschinen von der Schweiz nach China, Canada oder Von Deutschland nach USA usw. Produziert ein wenig "Etwas" verkauft nichts ausser Versprechungen und Kapital erhöhungen

Die Frischlinge werden sich noch die Augen reiben, was Börse heute ist. Ein Casino, ohne faire Regeln. Da wird Lehrgeld bezahlt und bezahlt werden.

Ich sehe ein Blutbad um dem 15.08 herum. Dann kaufen die überraschten Neuanleger nach, haben immer mehr Verluste und gehen die nächste KE mit. Nächste Runde, immer neue werden gemolken. Der CEO ist dafür der Richtige, der sieht si schön brav aus.

Ein Anderer meint: Bereitet euch eher darauf vor, dass seeehr wenig abverkauft wurde, und der Verkauf Jahre dauern wird. Falls sich dann überhaupt alles verkaufen lässt, die Konkurrenz bleibt leider technisch auch nicht stehen

Hier mal eine zutreffende Meinung aus dem Cash Forum: Wer es mit dieser Qualität und dem enormen Know How nicht schafft positive Zahlen zu liefern (überboten lange Zeit) gehört, sorry, einfach nicht an die Spitze einer Unternehmung und das Management hätte längstens ausgewechselt werden müssen. Stattdessen hat man vielen treuen Mitarbeitern gekündigt what a shame. Danke an den User.

MB ist viel zu intransparent, immer schon gewesen. Zum Deal mit dem Ankeraktionär Nichts bekannt. Der ist wahrscheinlich zu einem günstigen Abnahmekurs eingestiegen, MB verdient daran zu wenig, auf Kosten der Aktionäre. Mir kommt es wie ein Selbstversorgungsladen vor, Bürgergeld für GvE und Konsorten und für die Ankeraktionäre, auf Kosten der Kleinaktionäre. Da der Verlust des letzten Quartals lange verheimlicht wurde, ist der Kurs schlagartig runter und die Verluste der Kleinanleger waren so hoch und gleichzeitig drohte eine Pleite. Die hatten keine Wahl und mussten mitgehen. Auch weiterhin wird Nichts kommuniziert. Ich frage mich, wie man das als Aktionär so hinnimmt. Statt von den Bediensteten der eigenen Firma, nichts anderes ist der CEO, Rechenschaft zu fordern, kriecht man in den A.rsch. Erbärmlich.

Verbrannt wurde mit Sicherheit einiges. So ein Umbau kostet viel Geld. Was machen eigentlich die Kredit Verhandlungen. Gibt es schon Ergebnisse? Wenn Ja zu welchen Zinssatz? Da ist es natürlich günstiger frisches Geld durch Kapital Erhöhungen zu besorgen. Das war wohl nicht die letzte😱