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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.501
Kemach
Kemach, 03.05.2024 12:03 Uhr
0

Nachdem sich viele gegen einen Resilienzbonus ausgesprochen haben und Subventionen von einigen hier ja generell als schlechtes Instrumentarium angesehen wurde, mußten wir Meyer Burger Aktionäre das ja akzeptieren. Dann wäre doch vielleicht allen damit gedient, wenn jetzt Strafzölle auf die asiatischen Module erhoben würden, kostet den Steuerzahler nix und es kommt auch noch Geld rein. Um gleich mal richtig Kasse zu machen, könnten ja alle zum Stichtag XY noch nicht an Endverbraucher verkauften Module noch kurzerhand nachverzollt werden und dann ist Ruhe im Karton. Wenn schon sparen dann doch gleich richtig, oder nicht ?? 😂 😂😂.

Dann können die ja Strafzölle auf ihre Artikel nehmen 🤪 mal sehen wer bei dem Spiel gewinnt
K
Karle_179, 03.05.2024 11:24 Uhr
3

Enpal, das einen Wert von 2,5 Milliarden US-Dollar hat, gab im Februar bekannt , dass es ein „paneuropäisches Konsortium“ gründen wird, um die Produktion entweder in Deutschland oder anderswo in Europa zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, spreche man seit einem Jahr mit Kunden, um sich Einkaufsvolumina zu sichern, und mit „weltweit führenden Herstellern“. Das Berliner Unternehmen fordert sowohl Investitions- als auch Betriebskostenzuschüsse für die lokale Solarproduktion. „Wir müssen jetzt gemeinsam für ein starkes, erneuerbares Europa eintreten“, sagte Gründer Mario Kohle. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen jedoch lautstark gegen eine geplante „Resilienzprämie“-Subvention in Deutschland ausgesprochen, die einen Einspeisetarifbonus für Dachanlagen mit in Europa hergestellten Solaranlagen gezahlt hätte"

Nachdem sich viele gegen einen Resilienzbonus ausgesprochen haben und Subventionen von einigen hier ja generell als schlechtes Instrumentarium angesehen wurde, mußten wir Meyer Burger Aktionäre das ja akzeptieren. Dann wäre doch vielleicht allen damit gedient, wenn jetzt Strafzölle auf die asiatischen Module erhoben würden, kostet den Steuerzahler nix und es kommt auch noch Geld rein. Um gleich mal richtig Kasse zu machen, könnten ja alle zum Stichtag XY noch nicht an Endverbraucher verkauften Module noch kurzerhand nachverzollt werden und dann ist Ruhe im Karton. Wenn schon sparen dann doch gleich richtig, oder nicht ?? 😂 😂😂.
A
Alllroad, 03.05.2024 11:15 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Diese Art von Berechnung der pre-Money Valuation ist totaler schwachsinn. Und auch wieder deine Aussage dass die 200 Mio. nicht gereicht hätten und sie hätten noch mehr gewollt ebenfalls. Was für ein Blödsinn den du hier Tag für Tag rauslässt.
DeSeingalt
DeSeingalt, 03.05.2024 10:57 Uhr
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Enpal, das einen Wert von 2,5 Milliarden US-Dollar hat, gab im Februar bekannt , dass es ein „paneuropäisches Konsortium“ gründen wird, um die Produktion entweder in Deutschland oder anderswo in Europa zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, spreche man seit einem Jahr mit Kunden, um sich Einkaufsvolumina zu sichern, und mit „weltweit führenden Herstellern“. Das Berliner Unternehmen fordert sowohl Investitions- als auch Betriebskostenzuschüsse für die lokale Solarproduktion. „Wir müssen jetzt gemeinsam für ein starkes, erneuerbares Europa eintreten“, sagte Gründer Mario Kohle. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen jedoch lautstark gegen eine geplante „Resilienzprämie“-Subvention in Deutschland ausgesprochen, die einen Einspeisetarifbonus für Dachanlagen mit in Europa hergestellten Solaranlagen gezahlt hätte"

Verbrecherbande oder wie wird das Wort geschrieben? FerDrecherPande?
DeSeingalt
DeSeingalt, 03.05.2024 10:39 Uhr
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https://www.inside-digital.de/news/solarindustrie-in-deutschland-stirbt-aus-gibt-es-bald-keine-deutschen-pv-module-mehr

Soviel zum Thema Erpressbarkeit und Abhängigkeit von China https://www.inside-digital.de/news/energiewende-bedroht-china-haelt-noetige-ressourcen-zurueck Ganz aktuell Lieferengpässe bei Audi: Welches Teil bei den V6- und V8-Motoren fehlte, wollte Rittersberger nicht sagen.
HELM46
HELM46, 03.05.2024 10:38 Uhr
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Enpal, das einen Wert von 2,5 Milliarden US-Dollar hat, gab im Februar bekannt , dass es ein „paneuropäisches Konsortium“ gründen wird, um die Produktion entweder in Deutschland oder anderswo in Europa zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, spreche man seit einem Jahr mit Kunden, um sich Einkaufsvolumina zu sichern, und mit „weltweit führenden Herstellern“. Das Berliner Unternehmen fordert sowohl Investitions- als auch Betriebskostenzuschüsse für die lokale Solarproduktion. „Wir müssen jetzt gemeinsam für ein starkes, erneuerbares Europa eintreten“, sagte Gründer Mario Kohle. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen jedoch lautstark gegen eine geplante „Resilienzprämie“-Subvention in Deutschland ausgesprochen, die einen Einspeisetarifbonus für Dachanlagen mit in Europa hergestellten Solaranlagen gezahlt hätte"
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