MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Gerade passiert https://ibb.co/Z2rwZJk

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/start-up-1komma5-will-modulproduktion-von-meyer-burger-uebernehmen-a-c4139cb9-bbee-41f8-bd2e-733b148b2dfc

Das dauert wegen der FDP solange und die CDU blockiert sowas dann mit Trecker Diesel oder was den gerade einfällt.

Die Ampel + CDU züchtet so 501 neue Adolf Höcke Wähler.

Nichtmal China kann es. Zitat: Module würden zum Teil bis zu 50 Prozent unter Herstellungskosten verkauft https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/solarzellen-china-dumping-wettbewerb-100.html

1,5 will wahrscheinlich alles für ein Apfel und ein Ei haben und spielen sich als Samariter auf.

Schon etwas älter https://www.aktien.news/1-komma5-grad-in-eigenproduktion damit haben die bei uns in der Onlinezeitung auch Werbung gemacht - bis ich einen Kommentar geschrieben habe dann war 1 von 3 Anzeigen weg.

Wieso sollte 1,5 etwas können was Meyer Burger nicht kann?

Jetzt spricht Erfurt live auf mdr.

1Komma5 ist an der Fab in Freiberg interessiert. Gerade auf mdr Sachsen gelaufen.

Mit der US Expansion müßte sich auch BlackRock wieder beteiligen.

Der nächste Schritt ist eine Kapitalerhöhung. Mitte März soll eine außerordentliche Generalversammlung diesem Schritt beistimmen, der zwischen 200 und 250 Millionen Schweizer Franken einbringen soll, zwischen 210 und 263 Millionen Euro. Sentis Capital, der bisher größte Eigner, hat laute Meyer Burger bereits angekündigt, sich mit einer Summe von 50 Millionen Schweizer Franken (knapp 53 Millionen Euro), also rund einem Viertel, an der geplanten Kapitalerhöhung zu beteiligen. https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/schweizer-solarhersteller-was-hat-solar-abwanderer-meyer-burger-genau-vor-/29672448.html

DE kann man vergessen. Aus die Maus.

Ich bin heute erst eingestiegen und hoffe das Sie in Deutschland und Amerika produzieren.

Insgesamt sollen in den beiden Werken in den USA rund 850 Mitarbeiter beschäftigt werden. Es gibt bereits Abnahmeverträge, etwa mit den Projektierern Desri und der deutschen BayWa Re und der Ikea-Tochter INGKA. Nach Angaben von Meyer Burger haben diese Abnahmeverträge insgesamt ein Volumen von rund 5,4 Gigawatt. Erfurt versuchte am Freitag herauszustellen, dass in den USA definitiv ein erfolgversprechendes Umfeld für Meyer Burger herrsche. So gebe es dort zwar Modulhersteller, aber kaum Unternehmen, die sowohl Zellen als auch Module erzeugten.

Naja dann gibt’s Minderheitenregierungen, funktioniert dort ja auch und dann hätten wir den resilienzboni eventuell schon. Die CDU ist ja aktuell auch dafür 😅