MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.486
m.w.0815
m.w.0815, 23.02.2024 15:33 Uhr
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Hat die fdp Verbindungen zu 1komma5?😅

Ja
m.w.0815
m.w.0815, 23.02.2024 15:33 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Das wird nicht passieren weil Meyer Burger Technologie patentiert ist .. aber der Druck auf die Regierung ist dadurch weg
P
Peer2024, 23.02.2024 15:31 Uhr
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Nur muss dort erst einmal Aufgebaut werden. Momentan ist alles nur Schall und Rauch.

Halle und Millionen Hilfe steht schon. MB fragt sich nur gerade ob die DE Maschinen nach USA gehen, oder ob sie diese extra neu erwerben soll.
t
te123, 23.02.2024 15:26 Uhr
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Hat die fdp Verbindungen zu 1komma5?😅
Zweinullzwei
Zweinullzwei, 23.02.2024 15:23 Uhr
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Der US Markt läuft unter konplett anderen Bedingungen, dort gibt es Millionen Hilfen und Strafzölle auf die China Module.

Nur muss dort erst einmal Aufgebaut werden. Momentan ist alles nur Schall und Rauch.
A
Alphaborsti, 23.02.2024 15:23 Uhr
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Ein weiteres Kapitel der Schmutzkampagne. Ich denke nicht, dass sie in der Lage wären es zu übernehmen. Am Ende heißt es, dass man sich nicht einig werden konnte, und MB ist daran schuld, dass die Arbeitsplätze nicht gerettet werden können. Gleichzeitig sinkt die Bereitschaft der Politik, weil sich Möglichkeiten in der Industrie anbahnen.
Zweinullzwei
Zweinullzwei, 23.02.2024 15:22 Uhr
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Dies Ding wird bald rocken

Nach der KE steht die Aktie bei 0.04. Dann Rockt das Ding 100% auf 0.08. Wow ist das Geil.
P
Peer2024, 23.02.2024 15:21 Uhr
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Na klar, weil es bis jetzt auch so gut gelaufen ist.

Der US Markt läuft unter konplett anderen Bedingungen, dort gibt es Millionen Hilfen und Strafzölle auf die China Module.
Zweinullzwei
Zweinullzwei, 23.02.2024 15:19 Uhr
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Na klar, weil es bis jetzt auch so gut gelaufen ist.
K
Kito, 23.02.2024 15:15 Uhr
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Dies Ding wird bald rocken
m.w.0815
m.w.0815, 23.02.2024 15:13 Uhr
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Sollte Meyer Burger die Fertigung in Sachsen komplett aufgeben, stehen wir bereit, zumindest die Modulfertigung zu retten und so viele Arbeitsplätze am Standort zu sichern wie möglich«, sagte 1komma5°-Chef Phillip Schröder dem SPIEGEL. Sein Unternehmen sei nach wie vor daran interessiert, die Wertschöpfung auch in Europa zu stärken und neben der Produktion von Polysilizium für die eigene Herstellung auch die Module in Deutschland fertigen zu lassen. Das Schweizer Unternehmen hatte angekündigt, die Schließung seines Werks am Standort Freiberg in Sachsen vorzubereiten. Zunächst werde die Produktion in der ersten Märzhälfte eingestellt. Davon verspreche man sich erhebliche Kosteneinsparungen ab April. Die Schließung soll dann Ende April in Kraft treten. Den Schritt hatte die Gruppe damit begründet, dass es »noch keine Entscheidung über politische Unterstützungsmaßnahmen zur Behebung der aktuellen Marktverzerrungen durch Überangebot und Dumpingpreise bei Solarmodulen gibt«. Meyer Burger besitzt mit der Fabrik in Freiberg nach eigenen Angaben den größten Betrieb für Solarmodulproduktion in Europa. 500 Arbeitskräfte sind am Standort Freiberg beschäftigt. Auch andere Hersteller im Bereich Solarindustrie hatten zuletzt mit Schließungen von hiesigen Werken gedroht: China überschwemme mit Preisdumping den Markt für Solarmodule, finanzielle Unterstützung zum Erhalt der Branche in Deutschland sei seitens des Staats nötig. Mehr zum Thema Modulbauer Meyer Burger: Neue Zweifel am Hoffnungsträger der Solarindustrie Von Stefan Schultz Neue Zweifel am Hoffnungsträger der Solarindustrie Eigentlich wollte der Bund eine 1,3 Milliarden Euro große Anschubfinanzierung zahlen. Doch dann erklärte das Bundesverfassungsgericht den Haushalt für verfassungswidrig. Die Ampel musste sparen, und der Posten fiel weg. Stattdessen soll es nun sogenannte Resilienzboni geben. Solarkomponenten aus deutscher Produktion sollen vom Staat einen Zuschuss erhalten – und damit konkurrenzfähiger gegenüber der Ware aus China werden. Der Branchenverband BSW-Solar beziffert die jährlichen Förderkosten bis 2029 auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag. Allerdings fielen diese jährlichen Kosten bis Mitte des Jahrhunderts an, da die Förderung 20 Jahre laufen soll.m
DeSeingalt
DeSeingalt, 23.02.2024 15:12 Uhr
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Artikel ist nicht erreichbar

Auszug: Nach der Ankündigung von Meyer Burger, im März die Produktion von Solarmodulen in Deutschland zu stoppen, deutet sich eine überraschende Lösung an. Das Hamburger Energie-Start-up 1Komma5° will die Modulproduktion des Schweizer Herstellers übernehmen. »Sollte Meyer Burger die Fertigung in Sachsen komplett aufgeben, stehen wir bereit, zumindest die Modulfertigung zu retten und so viele Arbeitsplätze am Standort zu sichern wie möglich«, sagte 1komma5°-Chef Phillip Schröder dem SPIEGEL. Sein Unternehmen sei nach wie vor daran interessiert, die Wertschöpfung auch in Europa zu stärken und neben der Produktion von Polysilizium für die eigene Herstellung auch die Module in Deutschland fertigen zu lassen.
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