MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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GeorgM
GeorgM, 20.01.2024 11:33 Uhr
1

Das ist die Höchststrafe eines Analysten. Hmm. Eine Sache aber verstehe ich nicht. Warum eigentlich macht man keine Kurzarbeit, um Verluste zu minimieren? Wie kann man in 23 mehr Module auf Lager produzieren (360MWp) als man im ganzen Jahr verkauft hat (290MWp)? Dann wären die Verluste nicht ganz so groß geworden. Selbst jetzt fahren sie immer noch 3 Schichten. Irgendwas habe ich bei diesem Spiel wohl übersehen. Für mich sieht das aus wie eine große Pokerrunde, bei der einer all in gemacht hat. Entweder er gewinnt jetzt das Spiel oder er fährt alles vor den Baum. Das ist heute auf jeden Fall anders als es beim letzten Konkurs mit Solarworld lief. Damals starb man leise.

Elektrony, 19.01.2024 17:09 Uhr
Die Inflation gleicht das hoffentlich teilweise aus. Das, was jetzt produziert wurde, kann man evtl. später teurer verkaufen. Es gibt sogar gesunde Branchen, die ihre Produktionen am Lager zurückhalten, weil sie in absehbarer Zukunft mehr dafür bekommen. Die Herstellungskosten, die hinter Meyer Burger liegen, machen sich bei zukünftigen Umsätzen nicht mehr bemerkbar, auch wenn Meyer Burger ein schwieriges Jahr 2023 zu verzeichnen hat. Darüberhinaus ist diese Regierung eine Katastrophe! Wir werden die Abhängigkeit in der Solarproduktion von China noch bitter bereuen und uns nicht mehr dagegen wehren können, weil die heimischen Unternehmen ausgeblutet sind. Eine Schlüsselindustrie der Energiewende am Boden und das Lieferkettengesetz für diese Produkte außer Kraft gesetzt. Was machen Sachen Ampel?
F
Funzel, 19.01.2024 19:19 Uhr
0
So, nächste Woche gehts weiter abwärts m.E..
A
Alex587, 19.01.2024 19:07 Uhr
1
@Elektrony : Unentschieden würd ich sagen 😅👍
E
Elektrony, 19.01.2024 18:22 Uhr
2
Zumindest haben andere die Produktion heruntergefahren und es wurde über Kurzarbeit nachgedacht, https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Solarindustrie-Chinesische-Dominanz-alarmiert-die-Politik,solarpanels100.html
M
MWM, 19.01.2024 18:01 Uhr
0
Tja lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende 🍻
A
Alex587, 19.01.2024 17:58 Uhr
1
Ich korrigiere mich selber: Ich glaube KAG gibt es, wenn das Unternehmen unverschuldet in eine wirtschaftliche Schieflage gekommen ist. Also wenn dein Konkurrent sein Produkt günstiger verkauft als du, ist das zwar Sch..... , aber kein Grund für Kurzarbeitergeld. Wie gesagt, kein Anspruch auf Richtigkeit.
A
Alex587, 19.01.2024 17:46 Uhr
0

Das ist die Höchststrafe eines Analysten. Hmm. Eine Sache aber verstehe ich nicht. Warum eigentlich macht man keine Kurzarbeit, um Verluste zu minimieren? Wie kann man in 23 mehr Module auf Lager produzieren (360MWp) als man im ganzen Jahr verkauft hat (290MWp)? Dann wären die Verluste nicht ganz so groß geworden. Selbst jetzt fahren sie immer noch 3 Schichten. Irgendwas habe ich bei diesem Spiel wohl übersehen. Für mich sieht das aus wie eine große Pokerrunde, bei der einer all in gemacht hat. Entweder er gewinnt jetzt das Spiel oder er fährt alles vor den Baum. Das ist heute auf jeden Fall anders als es beim letzten Konkurs mit Solarworld lief. Damals starb man leise.

Elektrony, 19.01.2024 17:09 Uhr
Das liegt bestimmt an den Bestimmungen zur Kurzarbeit. "Nur", wenn ein Unternehmen keine Produkte verkauft, ist das kein Grund für das zuständige Arbeitsamt Kurzarbeitergeld auszuzahlen. Das geht nur, wenn der Betriebsausfall seinen Grund außerhalb des Unternehmens hat. Z.B. wenn eine Lieferkette ausgefallen ist wegen einem Großschadensereignis (Erdbeben, Krieg) oder wenn eine Pandemie herrscht. So ohne weiteres gibt es das Kurzarbeitergeld auch nicht. Soweit jedenfalls mein Wissensstand. Warum man allerdings volle Hütte weiter produziert hat, erklärt das auch nicht.
E
Elektrony, 19.01.2024 17:09 Uhr
1

https://www.cash.ch/news/top-news/mirabaud-securities-stellt-die-abdeckung-von-meyer-burger-ein-675338

bababelu, 19.01.2024 16:19 Uhr
Das ist die Höchststrafe eines Analysten. Hmm. Eine Sache aber verstehe ich nicht. Warum eigentlich macht man keine Kurzarbeit, um Verluste zu minimieren? Wie kann man in 23 mehr Module auf Lager produzieren (360MWp) als man im ganzen Jahr verkauft hat (290MWp)? Dann wären die Verluste nicht ganz so groß geworden. Selbst jetzt fahren sie immer noch 3 Schichten. Irgendwas habe ich bei diesem Spiel wohl übersehen. Für mich sieht das aus wie eine große Pokerrunde, bei der einer all in gemacht hat. Entweder er gewinnt jetzt das Spiel oder er fährt alles vor den Baum. Das ist heute auf jeden Fall anders als es beim letzten Konkurs mit Solarworld lief. Damals starb man leise.
bababelu
bababelu, 19.01.2024 16:19 Uhr
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https://www.cash.ch/news/top-news/mirabaud-securities-stellt-die-abdeckung-von-meyer-burger-ein-675338
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Alex587, 19.01.2024 15:55 Uhr
1
https://www.pv-magazine.de/2024/01/19/zwei-neue-foerderprogramm-fuer-den-photovoltaik-und-speicherausbau-im-rheinischen-revier/ Es wäre schön, wenn in solchen Förderprogrammen bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen. Gerade auch weil es öffentliche Gebäude betrifft.
F
Flabes, 19.01.2024 15:14 Uhr
3
https://www.pv-tech.org/esmc-calls-for-emergency-measures-to-protect-eu-manufacturing/
R
Raffy63, 19.01.2024 13:14 Uhr
0

Schwierig hier die aktie ist immer noch viel zu teuer

Doorsjim, 19.01.2024 13:08 Uhr
Kein Gewinn, Luftschlösser und mit den Videos wird wohl auch kein Renner
R
Raffy63, 19.01.2024 13:13 Uhr
1
Es liegt beim Kanzler, jo beim ollen Olaf. Dann wird dat nix, der will lieber das Geld für seine Sozi Interessen ausgeben. Davon haben wir ja noch nicht genug.
D
Doorsjim, 19.01.2024 13:08 Uhr
0
Schwierig hier die aktie ist immer noch viel zu teuer
F
Flabes, 19.01.2024 12:59 Uhr
1
resilience measures, our worse case scenario (before bankruptcy) is close to being played out, with Meyer Burger announcing today that it is preparing for the closure of its German module plant (April '24), following unsustainable losses, to focus on manufacturing entirely based in the US. EBITDA loss for '23 is expected to be at least CHF126m (vs JEFe CHF104m), ending the year with an expected CHF150m in cash. The decision to effectively close the plant or not still depends on the official position of the German government concerning the resilience bonus, which we expect to be made clear in the second half of February, when the Solar Package I is expected to be published. Further, as we have highlighted before, including in our outlook, in order to bridge the cash gap in 1H24, Meyer Burger requires cCHF130-150m (JEFe), with options including export financing, 45X credits or equity financing as a last resort. Detail Details: • • • Our base case has unfortunately not played out as we were hoping. While it has always been well understood that MB cannot operate without proper regulation in Europe, the continued positive stance from the German government in '23 kept us optimistic. Equity Research January 17, 2024 FIRST VIEW RATING PRICE PRICE TARGET | % TO PT 52W HIGH-LOW FLOAT (%) | ADV MM (USD) MARKET CAP TICKER BUY CHF0.13^ CHF0.30 | +128% CHF0.71 - CHF0.13 85.8% | 5.28 CHF472.7M | $552.8M MBTN SW ^Prior trading day's closing price unless otherwise noted.
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