MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.509
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Elektrony, 09.01.2023 10:33 Uhr
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Danke @Elektrony. Diese Liste hilft prima weiter und man kann die Unternehmen Schritt für Schritt durchgehen und schauen, was man in Geschäftsberichten und sonstigen Nachrichten online findet, um die Produktionsanalagenhersteller zu identifizieren. Die auf Platz 18 gelistete Solar Farbrik fällt schon mal weg, weil diese schon vor Mai-2022 insolvent war/ist und abgewickelt wird. Der Listen-Artikel im September wußte das offenbar trotzdem noch nicht.

Lass es uns bitte wissen, wenn Du etwas herausfinden kannst. Ich habe vor einiger Zeit mal Maxeon (Sunpower) gründlich analysiert, weil auch im Premiumsegment. Sie haben eigene Forschung und Verfahrensentwicklung. Aber ihre Herstellung der Premiummodule ist viel zu aufwendig, und sie haben den Rückwärtsgang eingelegt, d. h. einfachere Module mit dem guten Namen verkaufen. Bisher ist mir keiner bekannt geworden mit ähnlichen Fähigkeiten wie Meyer Burger. Sie werden aus meiner Sicht nicht den Markt aufrollen, dazu sind sie zu klein, aber sie haben das Potenzial, das Premiumsegment aufzumischen. Wenn sie es schaffen, mit Perovskit als erstes in den Markt zu kommen, so dass es funktioniert und nicht zu teuer wird, sind sie ganz vorne. Daher wäre für mich interessant, wer das vielleicht auch noch kann, z. B. Hanwha Qcells. Die wollen 2026 an den Markt. Aber mit Hilfe des Helmholtz-Zentrums, und da hat jetzt Meyer Burger den Fuß mit drin. Was da im Hintergrund läuft würde ich gerne wissen.
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Rockytheeagle, 09.01.2023 10:04 Uhr
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Den weltweiten Bedarf abdecken ist nicht das Ziel von MB. Das ist eine Illusion. Dafür ist der Bedarf viel zu gross. Es braucht Konkurrenz. MB wird einer davon sein. Gesundes Wachstum ist viel wichtiger. Halte MB die Daumen.👍👍
MannausS
MannausS, 09.01.2023 7:54 Uhr
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Genau darum geht es mir: Ein echtes Gefühl / Eine echte Einschätzung zu bekommen, wie das neue Geschäftsmodell von MB den PV-Markt bei den Herstellern immer mehr aufmischen wird. Ich dachte dazu muss man aber auch möglichst viel darüber wissen, wie es bei den bisher etablierten PV-Herstellern mit deren Produktionsanlagen gelaufen ist / läuft (also von welchen Firmen kommen die Prod.anlagen). Sprich: Ist MB für die nächste Zeit (2 bis 7 oder 10 Jahre) ein aufgehender Stern mit Verfünf-, Verzehn-, oder vielleicht auch Verzwanzigfachungspotential und ist dann in der Sättigung einer von mehreren, zum Beispiel neben First Solar, oder ist im Prinzip jetzt schon klar, dass hier (aus heutiger Sicht) nicht nur ein Stern, sondern ein zumindest im Moment noch absolutes Unikat aufgeht, das in den nächsten 10 bis 20 Jahren enormes Potential heben wird und einen Großteil des (weltweiten) PV-Bedarfs decken wird und kann, und somit Verzwanzig- bis Verfünfzigfachungspotential hat, weil PV-Hersteller, die bei ihren Produktionsanlagen von anderen Firmen abhängig sind, einfach nicht mithalten können/werden.

Du solltest dich von dem Gedanken verabschieden, dass MB den Markt dominieren wird. Schau dir die Konkurrenz an. Die Produktionsmengen der Konkurrenten... Da ist und bleibt MB nur ein kleines Licht. MB wird auch nicht die Welt dominieren. Die Konkurrenz ruht nicht und schaut auch nicht tatenlos zu. Auch wenn MB den Qualitätsvorsprung halten kann, werden sie nie den weltweiten Bedarf Decken können. Nichtsdestotrotz hoffe ich ebenso auf einen vervielfacher. Mit etwas Glück (und wir sind auf einem guten Weg) etabliert sich Meyer Burger dauerhaft als solider und zuverlässiger Solarplayer. Schlussendlich muss hierfür aber das Zahlenwerk stimmen ...
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MBT_Fan2035, 08.01.2023 23:24 Uhr
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In dem Bereich, in dem ich arbeite ist es auch so. Nur ganz wenige Stahlproduzenten können eigene Maschinen bauen oder die Automatisierung programmieren. Wenn, dann nur einfachere Sachen wie Basisautomatisierung. Die Prozessmodelle machen in der Regel Firmen, die darauf spezialisiert sind, und die müssen viele Anlagen machen, dass sich das lohnt. Das, was Meyer Burger macht, würde für uns bedeuten, dass wir unsere Maschinen und Steuerungen nur noch für uns selbst bauen und dann damit die Stahlindustrie aufmischen würden.

Genau darum geht es mir: Ein echtes Gefühl / Eine echte Einschätzung zu bekommen, wie das neue Geschäftsmodell von MB den PV-Markt bei den Herstellern immer mehr aufmischen wird. Ich dachte dazu muss man aber auch möglichst viel darüber wissen, wie es bei den bisher etablierten PV-Herstellern mit deren Produktionsanlagen gelaufen ist / läuft (also von welchen Firmen kommen die Prod.anlagen). Sprich: Ist MB für die nächste Zeit (2 bis 7 oder 10 Jahre) ein aufgehender Stern mit Verfünf-, Verzehn-, oder vielleicht auch Verzwanzigfachungspotential und ist dann in der Sättigung einer von mehreren, zum Beispiel neben First Solar, oder ist im Prinzip jetzt schon klar, dass hier (aus heutiger Sicht) nicht nur ein Stern, sondern ein zumindest im Moment noch absolutes Unikat aufgeht, das in den nächsten 10 bis 20 Jahren enormes Potential heben wird und einen Großteil des (weltweiten) PV-Bedarfs decken wird und kann, und somit Verzwanzig- bis Verfünfzigfachungspotential hat, weil PV-Hersteller, die bei ihren Produktionsanlagen von anderen Firmen abhängig sind, einfach nicht mithalten können/werden.
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MBT_Fan2035, 08.01.2023 23:08 Uhr
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https://echtsolar.de/solarmodul-hersteller/ Hier ein Überblick. Leider steht wenig über eigene Maschinen. Ich gehe davon aus, dass die wenigsten ihre eigenen Maschinen bauen können. Viele bauen nicht mal eigene Zellen. Es braucht eine gewisse Größe. Oder ein Geschäftsmodell wie Meyer Burger, das auf rasantes Wachstum ausgerichtet ist. Andernfalls lohnt der Aufwand für die Forschung nicht, denn die Maschinenentwicklung erfordert viel Know How, und das aufzubauen und zu unterhalten kostet Geld.

Danke @Elektrony. Diese Liste hilft prima weiter und man kann die Unternehmen Schritt für Schritt durchgehen und schauen, was man in Geschäftsberichten und sonstigen Nachrichten online findet, um die Produktionsanalagenhersteller zu identifizieren. Die auf Platz 18 gelistete Solar Farbrik fällt schon mal weg, weil diese schon vor Mai-2022 insolvent war/ist und abgewickelt wird. Der Listen-Artikel im September wußte das offenbar trotzdem noch nicht.
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Elektrony, 08.01.2023 16:01 Uhr
1
In dem Bereich, in dem ich arbeite ist es auch so. Nur ganz wenige Stahlproduzenten können eigene Maschinen bauen oder die Automatisierung programmieren. Wenn, dann nur einfachere Sachen wie Basisautomatisierung. Die Prozessmodelle machen in der Regel Firmen, die darauf spezialisiert sind, und die müssen viele Anlagen machen, dass sich das lohnt. Das, was Meyer Burger macht, würde für uns bedeuten, dass wir unsere Maschinen und Steuerungen nur noch für uns selbst bauen und dann damit die Stahlindustrie aufmischen würden.
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Elektrony, 08.01.2023 15:34 Uhr
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https://echtsolar.de/solarmodul-hersteller/ Hier ein Überblick. Leider steht wenig über eigene Maschinen. Ich gehe davon aus, dass die wenigsten ihre eigenen Maschinen bauen können. Viele bauen nicht mal eigene Zellen. Es braucht eine gewisse Größe. Oder ein Geschäftsmodell wie Meyer Burger, das auf rasantes Wachstum ausgerichtet ist. Andernfalls lohnt der Aufwand für die Forschung nicht, denn die Maschinenentwicklung erfordert viel Know How, und das aufzubauen und zu unterhalten kostet Geld.
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sunnyimvest, 08.01.2023 13:49 Uhr
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Danke @sunnyimvest. Das ist schon mal ein Anfang.

Gerne https://www.pv-magazine.de/2022/07/29/manz-steigt-komplett-aus-dem-photovoltaik-geschaeft-aus/
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MBT_Fan2035, 08.01.2023 13:43 Uhr
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Alles ohne Gewähr hab ich selbst artikeln bzw. Youtube videos entnommen

Danke @sunnyimvest. Das ist schon mal ein Anfang.
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sunnyimvest, 08.01.2023 11:01 Uhr
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Schau dir mal manz an.... Die liefern maschinen zu, hatten auch jüngst einen recht großen auftrag von einem Modulproduzenten, der dann aber doch abgesprungen ist, weshalb weiß man nicht und wer das war.... Dann soweit ich das weiß, war genau dass das problem von mb in der Vergangenheit, dass die firmen insbesondere im ausland die gelieferte Technologie selbst geklont haben und deshalb keine neuen maschinen abgenommen haben, inzwischen haben die großen wie jinko eigene Forschungsabteilungen, ob die aber selbst ihre maschinen bauen kann ich dir nicht sagen

Alles ohne Gewähr hab ich selbst artikeln bzw. Youtube videos entnommen
s
sunnyimvest, 08.01.2023 10:59 Uhr
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Vielleicht wurde das früher schon mal besprochen, doch ich habe es nicht gesehen (oder übersehen): Welche anderen Firmen (Maschinenbauer) stellen so wie MB früher (vor der Neuausrichtung) Maschinen für PV-Hersteller her und haben somit quasi (weiterhin) das alte Geschäftsmodell von MB? Zum Beispiel: Von wem bekommt First Solar seine Produktionsanlagen? Ist MB bisher die einzige PV/Solar-Firma, die ihre Produktionsmaschinen selber entwickelt und herstellt? Woher bekommen die chinesischen PV-Hersteller ihre Produktionsanlagen? Wie gut sind diese Maschinenbauer im Vergleich zu MB? Im Prinzip kann MB hier doch 2 Wertschöpfungsketten heben, die des Maschbauers (als Lieferant an sich selbst) und die des PV-Herstellers. Allein dadurch plus zusätzlich der Vorsprung (?) der Modul-Technik und die Aussichten der Weiterentwicklungen zu den Modul-Wirkungsgraden müssten MB doch in den nächsten 5 bis 10 Jahren eine "unglaubliche" Wertschöpfung erlauben, vorausgesetzt die Produktionskapazitäten werden schnell genug ausgebaut, um möglichst viel vom weltweiten Bedarf an PV-Modulen decken zu können. Welche "wirklichen" Konkurrenten hat MB eigentlich? Danke für Hinweise / Kommentare / Einschätzungen.

Schau dir mal manz an.... Die liefern maschinen zu, hatten auch jüngst einen recht großen auftrag von einem Modulproduzenten, der dann aber doch abgesprungen ist, weshalb weiß man nicht und wer das war.... Dann soweit ich das weiß, war genau dass das problem von mb in der Vergangenheit, dass die firmen insbesondere im ausland die gelieferte Technologie selbst geklont haben und deshalb keine neuen maschinen abgenommen haben, inzwischen haben die großen wie jinko eigene Forschungsabteilungen, ob die aber selbst ihre maschinen bauen kann ich dir nicht sagen
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MBT_Fan2035, 08.01.2023 1:32 Uhr
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Du meinst sie sollen Maschinen nach China verkaufen?

Nein! Ich wollte darauf hinaus: Mit welcher/n anderen Firma/en kann man MB vergleichen? Wer hat noch das Geschäftsmodel wie MB, die ihre Produktionsanalagen selber entwickeln und herstellen können? Sind andere PV-Hersteller, die ihre Produktionsanlagen bei Maschinenbauern kaufen müssen überhaupt noch konkurrenzfähig in Zukunft (z.B. First Solar und chinesische PV-Hersteller) und welche Firmen gibt es eigentlich, die als Hersteller von PV-Produktionsanlagen dann First Solar und / oder die chinesischen PV-Hersteller beliefern (was MB ja nicht mehr tut)? MB entwickelt und stellt die Produktionsanlagen ja nur noch für sich selber her und hebt diese Wertschöpfungskette nur noch intern für sich selbst, was andere "reine" PV-Hersteller nicht können. Ich hatte nicht gemeint, dass MB Produktionsanlagen an andere PV-Hersteller verkauft oder verkaufen sollte / könnte.
Somesame
Somesame, 08.01.2023 1:02 Uhr
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Vielleicht wurde das früher schon mal besprochen, doch ich habe es nicht gesehen (oder übersehen): Welche anderen Firmen (Maschinenbauer) stellen so wie MB früher (vor der Neuausrichtung) Maschinen für PV-Hersteller her und haben somit quasi (weiterhin) das alte Geschäftsmodell von MB? Zum Beispiel: Von wem bekommt First Solar seine Produktionsanlagen? Ist MB bisher die einzige PV/Solar-Firma, die ihre Produktionsmaschinen selber entwickelt und herstellt? Woher bekommen die chinesischen PV-Hersteller ihre Produktionsanlagen? Wie gut sind diese Maschinenbauer im Vergleich zu MB? Im Prinzip kann MB hier doch 2 Wertschöpfungsketten heben, die des Maschbauers (als Lieferant an sich selbst) und die des PV-Herstellers. Allein dadurch plus zusätzlich der Vorsprung (?) der Modul-Technik und die Aussichten der Weiterentwicklungen zu den Modul-Wirkungsgraden müssten MB doch in den nächsten 5 bis 10 Jahren eine "unglaubliche" Wertschöpfung erlauben, vorausgesetzt die Produktionskapazitäten werden schnell genug ausgebaut, um möglichst viel vom weltweiten Bedarf an PV-Modulen decken zu können. Welche "wirklichen" Konkurrenten hat MB eigentlich? Danke für Hinweise / Kommentare / Einschätzungen.

Du meinst sie sollen Maschinen nach China verkaufen?
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MBT_Fan2035, 08.01.2023 0:29 Uhr
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Vielleicht wurde das früher schon mal besprochen, doch ich habe es nicht gesehen (oder übersehen): Welche anderen Firmen (Maschinenbauer) stellen so wie MB früher (vor der Neuausrichtung) Maschinen für PV-Hersteller her und haben somit quasi (weiterhin) das alte Geschäftsmodell von MB? Zum Beispiel: Von wem bekommt First Solar seine Produktionsanlagen? Ist MB bisher die einzige PV/Solar-Firma, die ihre Produktionsmaschinen selber entwickelt und herstellt? Woher bekommen die chinesischen PV-Hersteller ihre Produktionsanlagen? Wie gut sind diese Maschinenbauer im Vergleich zu MB? Im Prinzip kann MB hier doch 2 Wertschöpfungsketten heben, die des Maschbauers (als Lieferant an sich selbst) und die des PV-Herstellers. Allein dadurch plus zusätzlich der Vorsprung (?) der Modul-Technik und die Aussichten der Weiterentwicklungen zu den Modul-Wirkungsgraden müssten MB doch in den nächsten 5 bis 10 Jahren eine "unglaubliche" Wertschöpfung erlauben, vorausgesetzt die Produktionskapazitäten werden schnell genug ausgebaut, um möglichst viel vom weltweiten Bedarf an PV-Modulen decken zu können. Welche "wirklichen" Konkurrenten hat MB eigentlich? Danke für Hinweise / Kommentare / Einschätzungen.
s
sunnyimvest, 07.01.2023 14:28 Uhr
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also ich bin da auch sehr überrascht, vom Prinzip her schließt die Meldung von MBT aus, dass noch in anderer Konstellation gearbeitet werden kann. Der Text der Corporate News lautet: "... Die Entwicklung der neuen Produktionstechnologien sollen im geschützten Geschäftsmodell von Meyer Burger ausschliesslich für die eigene Fertigung eingesetzt werden. Ziel ist es, den Energieertrag kommerzieller Solarmodule weiter signifikant zu steigern..." Wenn man aber die Nachrichten zu dem Projekt Pepperoni liest, ist das doch ein direktes Konkurrenzprojekt, das erklärte Ziel liest sich für mich genauso. Bei den 17 Partnern von Perpperoni (mit Unterstützung der EU) ist übrigens das CSEM auch dabei. Very strange.

Naja ich würde das nicht so sehen, das ding ist was mb erkannt hat, ist dass es in europa/ deutschland im vergleich zu den usa, einer besseren Zusammenarbeit zwischen forschung und praxis bedarf, wenn man in die usa blickt, dann wird aus jeder guten forschungaidee ein business, die Durchlässigkeit ist hier viel höher, zwischen forschung und praxis, in deu/ eu sind Forschung und Industrie leider sehr stark getrennt, das man alleine ein monopol hinbekommt in der forschung ist kaum möglich, denke mb wird die Ressourcen nutzen um mit anderen zu forschen an den neuen Technologien, wenns dann darum geht den Transfer in die wirtschaftliche industrielle Anwendung zu bringen sind sie einfach gewahr was sie können, da sind sie die besten derzeitig und das werden sie knall hart ausspielen insofern sehe ich persönlich das unkritisch, besser mit anderen europäischen unternehmen zusammen forschen als die wissenschaft dem raubzug internationaler unternehmen zu opfern.... Schränkt den wettbewerb ein, hier gibt es genug Kuchen für verschiedene Player und mb wird am besten liefern, meine Meinung, teilt gerne eure Grüße und schönes Wochenende
First400
First400, 07.01.2023 14:05 Uhr
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@nobis: MB rechnete ursprünglich mit 0.42chf pro Wp für die Solarparkmodule und etwas mehr für die aktuell produzierten "Hausmodule". Im ersten Halbjahr konnte ein Preis von 0.46/Wp erzielt werden.
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