MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.486
A
Ana_C, 07.01.2023 11:02 Uhr
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Hat das Helmholtzzentrum jetzt mit QCell und Meyer Burger, weiß das jemand?

also ich bin da auch sehr überrascht, vom Prinzip her schließt die Meldung von MBT aus, dass noch in anderer Konstellation gearbeitet werden kann. Der Text der Corporate News lautet: "... Die Entwicklung der neuen Produktionstechnologien sollen im geschützten Geschäftsmodell von Meyer Burger ausschliesslich für die eigene Fertigung eingesetzt werden. Ziel ist es, den Energieertrag kommerzieller Solarmodule weiter signifikant zu steigern..." Wenn man aber die Nachrichten zu dem Projekt Pepperoni liest, ist das doch ein direktes Konkurrenzprojekt, das erklärte Ziel liest sich für mich genauso. Bei den 17 Partnern von Perpperoni (mit Unterstützung der EU) ist übrigens das CSEM auch dabei. Very strange.
Nobis
Nobis, 07.01.2023 10:29 Uhr
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@nobis. Nein, das denke ich nicht. Ich gehe von 120-max. 130mil. CHF aus. Es wurden nicht alle 2022 produzierten Module auch im 2022 verkauft. 200. - pro Module ist zu hoch gegriffen. Das Servicegeschäft mit den alten Anlagen trägt kein Prozent mehr zum Umsatz bei, also vernachlässigbar. Die Jahreszahlen werden es uns in ca. 3 Monaten zeigen.

Wieso denkst du das 200.- zu hoch gegriffen ist? Ein MB Modul wird zwischen 300-500.- verkauft, da wird MB wohl mindestens 200.- von den Zwischenhändlern bekommen, oder nicht?
First400
First400, 07.01.2023 8:52 Uhr
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@nobis. Nein, das denke ich nicht. Ich gehe von 120-max. 130mil. CHF aus. Es wurden nicht alle 2022 produzierten Module auch im 2022 verkauft. 200. - pro Module ist zu hoch gegriffen. Das Servicegeschäft mit den alten Anlagen trägt kein Prozent mehr zum Umsatz bei, also vernachlässigbar. Die Jahreszahlen werden es uns in ca. 3 Monaten zeigen.
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Alex587, 07.01.2023 0:32 Uhr
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Hat das Helmholtzzentrum jetzt mit QCell und Meyer Burger, weiß das jemand?

Lese ich das in den Links richtig? Das wäre in der Tat eigenartig, wenn das HZB gleichzeitig mit QC und MB an Perowskit arbeiten würde... Dass sich MB da überhaupt darauf einlässt... Wenn ich an der Stelle wäre, hätte ich doch Angst, dass mein Know-how verkauft wird, bzw. dass ich für die anderen mit entwickle...
E
Elektrony, 06.01.2023 23:53 Uhr
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Hat das Helmholtzzentrum jetzt mit QCell und Meyer Burger, weiß das jemand?
E
Elektrony, 06.01.2023 23:51 Uhr
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https://www.ee-news.ch/de/article/50140/meyer-burger-schliesst-neue-partnerschaften-mit-helmholtz-zentrum-berlin-fraunhofer-ise-und-universitat-stuttgart
Nobis
Nobis, 06.01.2023 23:49 Uhr
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Okay danke euch. Das heisst andersherum auch, dass MB im Jahr 2022 einen Umsatz von sicher mindestens 180 Mio gemacht hat. Hab jetzt mal mit 200.- gerechnet pro Modul. Eine beachtliche Zahl finde ich, vor allem wenn man bedenkt dass das ja erst der Anfang ist.
E
Elektrony, 06.01.2023 23:48 Uhr
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https://www.adlershof.de/news/ein-wiki-fuer-die-perowskit-solarzellenforschung
E
Elektrony, 06.01.2023 23:45 Uhr
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https://efahrer.chip.de/news/pv-endlich-effizient-und-guenstig-perowskit-projekt-in-deutschland-gestartet_1010428
First400
First400, 06.01.2023 19:21 Uhr
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@nobis: MB hat 321MW produziert und aktuell hat es auf dem Markt nur sehr wenige Module mit 400W auf dem Markt, daher liegen sie für eine Berechnung mit einem durchschnittswert von 380-385W wohl näher an der Wahrheit. Die Rechnung sonst ist aber korrekt. Die Berechnung mit 3000 Modulen pro Tag bezieht sich auf eine Linie, da die Linie mit 400MW Nenn Leistung (also 400MW Module pro Jahr) produzieren könnte.
s
sunnyimvest, 06.01.2023 18:06 Uhr
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Ich meine ohne Gewähr irgendwo gehört zu haben sass sie täglich um die 3.000 Module produzieren, müssten dann *365 = 1.095.000 module sein, andere Rechnung wie bei dir und deine dürfte genauer sein könnte aber hinkommen .....
Nobis
Nobis, 06.01.2023 17:02 Uhr
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Kurze Verständigungsfrage: Wenn MB sagt sie haben 351MW im 2022 produziert, bedeutet das in Module was genau? Rund 900’000 Stück? Hab jetzt 351 Mio Watt durch 400 Watt gerechnet, und bin dann auf diese Zahl bekommen. Stimmt das so oder rechne ich da was falsch?
H
Hoschi2022, 06.01.2023 15:29 Uhr
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Sind halt die Leerverkaufs Zocker
HamletSGD53
HamletSGD53, 06.01.2023 15:25 Uhr
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Jeden Tag das Gleiche. Erst Abverkauf und dann Erholung in den Nachmittag hinein.
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Barni59, 06.01.2023 9:45 Uhr
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https://www.stern.de/digital/technik/revolution--deutsche-forscher-holen-50-prozent-mehr-strom-aus-der-sonne-33045780.html
M
MBFan, 06.01.2023 8:44 Uhr
3
Cash: Ein amerikanischer Fondsriese hat seine Beteiligung am Solarunternehmen Meyer Burger zuletzt erhöht. Was dahinterstecken könnte. Mit einem Kursplus von fast 50 Prozent geht die Aktie von Meyer Burger als einer der Gewinner aus dem vergangenen Jahr hervor. Respektable 2 Milliarden Franken an Börsenwert bringt das Solarunternehmen mittlerweile wieder auf die Waage. Das weckt Erinnerungen an die Blütezeit vergangener Zeiten. Getreu dem französischen Sprichwort, wonach der Appetit oft erst mit dem Essen kommt, hat mit Invesco ein prominenter Aktionär zuletzt wieder Aktien zugekauft. Der US-Fondsriese musste sich gegenüber der Schweizer Börse SIX nur deshalb als Käufer zu erkennen geben, weil mit dem Überschreiten des 3-Prozent-Schwellenwerts eine Meldepflicht entstanden ist. In der Spitze hielten die Amerikaner kurz nach der Bilanzsanierung vom Sommer 2020 einst sogar mehr als 5,4 Prozent an Meyer Burger. Anlagethema alternative Energiequellen verspürt Zulauf Noch im Dezember hatte der US-Fondsriese sein Aktienpaket auf unter 3 Prozent reduziert. Seither bewegte er sich unter dem Radar der Öffentlichkeit. Börsenbeobachtern zufolge dürften weder der Beteiligungsreduktion vom Dezember, noch der jetzigen Wiedererhöhung keine firmenspezifischen Überlegungen zugrunde liegen. Als Anbieter des wohl beliebtesten börsengehandelten Fonds auf Solarunternehmen könnte ein Zufluss von Anlagegeldern die Amerikaner nämlich dazu veranlasst haben, auch bei Meyer Burger Aktien zuzukaufen. Aufgrund der Energiekrise der letzten Monate verspürt das Anlagethema alternative Energiequellen jedenfalls ziemlichen Zulauf. Zuvor hatte mit dem norwegischen Staatsfonds bereits ein anderer nicht eben weniger prominenter Grossinvestor seine Beteiligung am Solarunternehmen von etwas mehr als 3 auf gut 5 Prozent ausgebaut (cash berichtete). Von beiden Beteiligungserhöhungen gehe Signalwirkung für die Börse aus, wie Beobachter weiter meinen. Anlegerinnen und Anleger müssen sich bei Meyer Burger nun noch bis zum 23. März in Geduld üben. Erst dann steht das Ergebnis für das vergangene Geschäftsjahr zur Veröffentlichung an. Was seit wenigen Tagen bereits bekannt ist, ist, dass die letztjährigen Produktionsziele erfüllt werden konnten. Mit 321,1 Megawatt liegt die Produktion allerdings am ganz unteren Ende der angestrebten 320 bis 370 Megawatt. Wie sich das in der Umsatz- und Gewinnentwicklung des Unternehmens niedergeschlagen hat, darüber lässt sich auch weiterhin bloss mutmassen.
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