MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die wollen alle günstig einsteigen bevor es losgeht Die sind doch alle nicht blöd Energiewende ohne Meyer Burger vergisst es geht nur mit 😎😎😎😎😎

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/eu-entwurf--195-milliarden-fuer-energie-unabhaengigkeit/3661051/

Das nächste Kursdebakel bahnt sich an. Jetzt senk auch die UBS das Kursziel von 0.55 auf 0.46.

Interessant welche Diskussionsmuster im Zusammenhang mit Angst entstehen. In jedem Forum mit Unsicherheit der Personen etwa das gleiche. Es kommen wieder Zeiten des Bullen keiner Sorge😃 Börse ist keine Physik aber die Erholung ist sicher.

DocHolliday31, schön gesprochen. Bei einem 20er KGV wären wir dennoch bei einem MW von ca. 3,5 Mrd. Franken unter Annahme der genannten, vorsichtigen Zahlen. Ggü. jetzt also. ca. beim 3,5fachen. Die 30 Rappen sind für mich absurd. Wenn wir scheitern, dann ist es eher gar nix mehr. Glaube ich aber nicht.

@Ana: Bis Mitte 2021 habe ich in einem Umfeld ohne Zinsen und Anleihekäufen durch die Zentralbanken genau so argumentiert. Aber heute unter Tapering, immer rascher steigenden Zinsen durch die FED und einer wahrscheinlichen Zinswende auch durch die EZB ist der Begriff KUV ein Stigma und KGV's über 20 werden überdacht, umso mehr wenn auch keine Dividenden ausgeschüttet werden. Beispiele mit hohen KGV's: Amazon, Meta, Alphabet,.... Beispiele mit KUV': NIO, LUCID, Plug Power, Standard Lithium, NEL. Beispiele mit niedrigen und normalen KGV's: K&S, dtsch. Telekom. Beispiele mit niedrigen KGV's und Dividenden: Daimler Benz, dtsch. Post. Wenn du dir jetzt mal in Ruhe die 3-Jahrescharts dieser Beispiele ansiehst klärt sich das Problem.

uhh Bob13, eine scharfe Kalkulation, in 2024 machen wir im allerallerallerschlimmsten Fall immer noch 1,8GW (ich denke man kann wirklich 100%ig davon ausgehen, dass zumindest 0,4GW in USA bis 2024 stehen). Das dürfte einen Umsatz von ca. 700 Mio. Franken bedeuten (nach alter Firmenpräsi). Wir hätten dabei mindestens ein EBITDA von 25%. Bei den Zahlen willst Du also ein KUV von 1 in einem absoluten Wachstumsmarkt ansetzen. Ich bin beeindruckt, das Gleiche scheinen heute auch die Shorties zu vermuten...

Wie lange soll es schon aufwärts gehen?? Immer fällt sie zurück. 2024 bei 0,30 wieder.

https://www.youtube.com/watch?v=aDtE6EoVzqA

@Elektrony, Laager betreibt diese Art der Analyse mindestens seit der Transformation. Wenn es nicht die Finanzierung ist, dann ist es die Technologie, wenn es nicht die Technologie ist, dann ist es der Preisdruck (gut, geht iwie miteinander einher) usw.. Vom Prinzip her teile ich Deine Einschätzung, von Maxwell und Singulus gibt es ja noch nix, die müssen das erstmal stemmen. Geschrieben wird immer sehr viel, aber MBT hat für die HJT/Smartwire Technologie 12 Jahren Entwicklungszeit benötigt und Smartwire hat eben dementsprechend sonst keiner (außer REC auf der von MBT hergestellten 600MW Linie(n)), ich bin also sehr gespannt, wie die HTJ-Konkurrenz dann ggf. in 2 Jahren aussieht. Was immer so schlimm dargestellt wird, nämlich unser vermeintlich langsames Ramp-up, ist eigentlich in Rekordzeit über die Bühne gegangen. Nur weil MBT eben so stark in diesem Prozess ist, ging es überhaupt so schnell, auch wenn es eigentlich noch schneller hätte gehen sollen. Und wer weiß, wo wir in 2024 stehen.

Enel. Da war doch mal was mit Meyer Burger, oder?

Sollten wir wirklich nochmal auf die 0,35CHF stoßen, schieß ich auch nochmal nach.

50m shares. Komplett irre. Soll sie nochmal die 0,35chf oder drunter notieren, kauf ich groß nach. Ich persönlich denke aber, dass wir schon morgen einen Rebound sehen.

Kann es sein, dass Laager darauf abzielt? https://taiyangnews.info/business/reliance-bets-on-heterojunction-production/ https://www.pv-magazine.de/2022/05/09/singulus-technologies-liefert-equipment-fuer-herstellung-von-heterojunction-solarzellen/ Habe ich in einem anderen Forum gefunden. Klar, dass Meyer Burger auf Dauer nicht alleine bleiben wird. Sie haben aber ein paar Jahre Vorsprung, und die anderen werden auch kaum niedrigere Produktionskosten schaffen. Bei anziehender Nachfrage dürften die Preise kaum fallen.

👍

Hier die entscheidende Stelle des Artikels: „Ein weiterer Tagesordnungspunkt auf der Kabinettssitzung betraf das Ziel, die Position des Freistaats bei der Ansiedlung und Weiterentwicklung der Halbleiterphotovoltaik auszubauen, um die europäische Energiesouveranität zu stärken. Der Freistaat setzt sich gegenüber der EU dafür ein, dass die Solar-Branche Instrumente und Mittel erhält, um die Entwicklung hochmoderner Solarenergietechnik in Europa voranzutreiben und neue Produktionsstätten zu errichten. Sachsen will den Aufbau von Produktionsstandorten begleiten und eine dazu notwendige Kofinanzierung wie bereits in anderen Schlüsselindustrie-Programmen absichern. „Für Sachsen ergibt sich damit die Chance, ein bedeutender Standort der wiederauflebenden Solarindustrie in Europa zu werden. Und die großen Player stehen bereit“, betonte der sächsische Energieminister Wolfram Günther (Die Grünen). Gemeint ist unter anderem das Schweizer Unternehmen Meyer Burger Technologies AG, das den alten Solarworld-Standort in Freiberg umbaute und dort seit fast einem Jahr mit einer neuen Technologie leistungsfähigere Solarmodule produziert. Um den Wettbewerbsvorteil durch den Technologievorsprung gegenüber China längerfristig halten zu können, bedarf es stärkerer Investitionsförderung.“