MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Genau und das selbe gilt auch für d. E. Shaw oder hat er die 50% vor der ke bezogen?

Die Menge in Relation zu altaktien macht über 90% aus ja.. aber mit den neuen Aktien die dazu kommen sind es wieder ca. 10%

Die Menge in Relation zu altaktien macht über 90% aus ja.. aber mit den neuen Aktien die dazu kommen sind es wieder ca. 10%

Wenn man aktuell bei https://www.ser-ag.com/de/resources/notifications-market-participants/significant-shareholders.html#/ Schaut ist Sentis wieder da. Mit 91,264%. Was soll das denn jetzt bedeuten?😅

Meine vollste Zustimmung 👍

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Wenn man aktuell bei https://www.ser-ag.com/de/resources/notifications-market-participants/significant-shareholders.html#/ Schaut ist Sentis wieder da. Mit 91,264%. Was soll das denn jetzt bedeuten?😅

So viele ungenutze Dachflächen in Deutschland und wir schaffen es nicht, daraus einen industriellen Nutzen zu ziehen. Das kann doch nicht sein und ist einem Industriestandort Deutschland nicht würdig. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schon fast wieder darüber lachen, so grotesk erscheint einem die Situation. Die Installateure die jetzt eifrig die billigen Chinamodule auf die Dächer bauen, sehen wohl nicht die Gefahr, daß sie event. langfristig zu den Sklaven und Handlangern ausländischer Firmen werden. Sollte es kein Gegengewicht inländischer Produktion mehr geben, wäre man gänzlich in der Abhängigkeit fremder Firmen und Staaten. Wenn die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg jetzt einen Betriebsrat gründen, so ist das absolut verständlich aber wenn ein Unternehmen seinen Standort schließen muß, weil sich in Deutschland das Produkt aufgrund subventionierter Chinamodule nicht mehr verkaufen läßt wird Ihnen ein Sozialplan langfristig nicht weiterhelfen. Eine Firma die in Deutschland keine Gewinne mehr machen kann, gibt ihre Produktion hier auf und braucht dann auch keine Mitarbeiter mehr. Eine wirkliche Lösung des Problems, daß die Beschäftigung sichert, müßte von außen kommen indem man geeignete Rahmenbedingungen schafft und da kann nur an politisches Handeln appelliert werden. Vielleicht bringen ja die in Italien und Österreich angestrebten Unterstützungen der Solarindustrie auch für Meyer Burger einen positiven Effekt. Kann doch aber eigentlich nicht sein , daß ich meine Hoffnungen jetzt schon auf das event. Handeln benachbarter Staaten stützen muß !! Da wir selber auch Exportland nach Asien bleiben wollen, darf man natürlich auch China Importe zu uns nicht verbieten, aber man sollte geeignete Maßnahmen zur Koexistenz von Eigenproduktion und Import treffen. Mal ein Gedanke an die Personen gerichtet die dem Anschein nach schon verächtlich und belustigend den Untergang Meyer Burger herbeireden. Falls es Meyer Burger tatsächlich nicht schaffen sollte, den Investitionsverlust könnte ich verkraften und abhaken, aber wenn Deutschland insgesamt seinen industriellen Resilienzgedanken aufgibt, dann habt ihr alle event. mal ein großes Problem, wenn ihr dringend benötigte Produkte angefangen von den Medikamenten etc. nur noch in Abhängigkeit vom Ausland bekommt. Alles wie immer nur meine persönliche Meinung.

Em ja ich hoffe nur inständig das wir die Fertigung in deu nicht an son händlerbusiness wie 1,5 verrampschen, würde sehr gerne sehen wie die von null auf ne eigene Fertigung einstellen wollen 😃😂

Em ja ich hoffe nur inständig das wir die Fertigung in deu nicht an son händlerbusiness wie 1,5 verrampschen, würde sehr gerne sehen wie die von null auf ne eigene Fertigung einstellen wollen 😃😂

So viele ungenutze Dachflächen in Deutschland und wir schaffen es nicht, daraus einen industriellen Nutzen zu ziehen. Das kann doch nicht sein und ist einem Industriestandort Deutschland nicht würdig. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schon fast wieder darüber lachen, so grotesk erscheint einem die Situation. Die Installateure die jetzt eifrig die billigen Chinamodule auf die Dächer bauen, sehen wohl nicht die Gefahr, daß sie event. langfristig zu den Sklaven und Handlangern ausländischer Firmen werden. Sollte es kein Gegengewicht inländischer Produktion mehr geben, wäre man gänzlich in der Abhängigkeit fremder Firmen und Staaten. Wenn die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg jetzt einen Betriebsrat gründen, so ist das absolut verständlich aber wenn ein Unternehmen seinen Standort schließen muß, weil sich in Deutschland das Produkt aufgrund subventionierter Chinamodule nicht mehr verkaufen läßt wird Ihnen ein Sozialplan langfristig nicht weiterhelfen. Eine Firma die in Deutschland keine Gewinne mehr machen kann, gibt ihre Produktion hier auf und braucht dann auch keine Mitarbeiter mehr. Eine wirkliche Lösung des Problems, daß die Beschäftigung sichert, müßte von außen kommen indem man geeignete Rahmenbedingungen schafft und da kann nur an politisches Handeln appelliert werden. Vielleicht bringen ja die in Italien und Österreich angestrebten Unterstützungen der Solarindustrie auch für Meyer Burger einen positiven Effekt. Kann doch aber eigentlich nicht sein , daß ich meine Hoffnungen jetzt schon auf das event. Handeln benachbarter Staaten stützen muß !! Da wir selber auch Exportland nach Asien bleiben wollen, darf man natürlich auch China Importe zu uns nicht verbieten, aber man sollte geeignete Maßnahmen zur Koexistenz von Eigenproduktion und Import treffen. Mal ein Gedanke an die Personen gerichtet die dem Anschein nach schon verächtlich und belustigend den Untergang Meyer Burger herbeireden. Falls es Meyer Burger tatsächlich nicht schaffen sollte, den Investitionsverlust könnte ich verkraften und abhaken, aber wenn Deutschland insgesamt seinen industriellen Resilienzgedanken aufgibt, dann habt ihr alle event. mal ein großes Problem, wenn ihr dringend benötigte Produkte angefangen von den Medikamenten etc. nur noch in Abhängigkeit vom Ausland bekommt. Alles wie immer nur meine persönliche Meinung.