MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

%00 = 500

.... und genau so, werden hier die Preisabsprachen kreiert - es gibt aber noch andere Varianten. Ich sollte diesen Müll einfach mal sammeln, sortieren und dann gänzlich transparent machen. Dass das nicht einer Behörde auffällt...... und hier überlasse ich das Denken jenen die hier Geld verlieren. Oder halt das jeweilige Unternehmen in welches sie investieren - (wenn man überhaubt noch von dem Begriff Investition sprechen kann, denn die Roulettekugel wird mit dem Magneten gesteuert) - "sackt" ab..und das sprichwörtlich.

...und.. ich hoffe....hoffe doch sehr, das solche Menschen an dem "verdienten" Geld ersticken mögen !

Das macht jetzt wirklich keinen Sinn mehr! Tschüss!!👋

Ich kann mal erzählen wie es das letzte Mal lief. Es wurde festgelegt, wie viele Bezugsrechte pro Aktie ausgegeben werden. Um es mal einfach zu machen, nehme ich einen Aktienkurs von 0.06F an, pro Aktie ein Bezugsrecht und einen Ausgabepreis für ein Bezugsrecht von 0.05F. Derzeit gibt es etwa 3.5Mrd Aktien. 3.5Mrd*0.06F = 210MF Börsenwert. Entsprechend gäbe es 3.5Mrd Bezugsrechte zu 0.05F, d. h. MB würde 175MF einnehmen. Der Börsenwert steigt dadurch auf 385MF. Der neue Aktienkurs pro Aktie wäre dann 0.055F, und 7Mrd Aktien. Jetzt zum Prozedere. Jeder Aktienbesitzer hat etwa 1 Woche Zeit, sein Bezugsrecht entweder auszuüben oder zu verkaufen. Hast du also 100k Aktien im Depot liegen, kommen 100k Bezugsrechte dazu. Es dauert im Ausland, z. B. D, ca. 2 Tage, bis die im Depot sichtbar und handelbar sind. Ich empfehle nicht, die Bezugsrechte zu handeln, denn die Zeit ist knapp. Lieber die Bank sofort mit Ausüben beauftragen. Denn die brauchen dafür vielleicht noch mal 2 Tage. Wer da zu spät kommt, bei dem werden die Bezugsrechte zum letzten Kurs verkauft. Das kann ungünstig sein. Am Ende hat man dann die doppelte Anzahl Aktien im Depot, die Bezugsrechte verschwinden und es wird der Bezugspreis vom Konto abgebucht. Wer nicht teilnehmen will, kann jederzeit durch Verkauf von Aktien kurz vorher zu einem angenehmen Kurs so viele Aktien verkaufen, dass er den späteren Bezugspreis vom Verkauf der Aktien bezahlt. Das ist stressfreier. Ein Hinweis noch. Die Ing hat beim letzten Mal den Aktionären nicht gestattet, Bezugsrechte selbst zu verkaufen oder auszuüben. Das gab viel Unmut. Anlegern wurde am Ende einfach der Verkaufserlös der Bezugsrechte gutgeschrieben. Wer dort MB im Depot hat, wechselt besser jetzt das Depot zu einer Bank, die eine Ausübung gestattet. Es muss keine Schweizer Bank sein. Auch viele andere Banken haben das gemacht, z. B. die HypoVereinsbank, bei der ich meine Aktien hatte. Noch eine letzte Bemerkung. Ein Reversesplit ändert den Börsewert weder im Depot noch der Firma. Split 100:1 würde nur bedeuten, dass ich nach der KE statt 200k Aktien zu 0.55F dann 2000 Aktien zu 5.5F im Depot hätte.

KE….😉

Ausserdem ist der Aktienkurs zur Zeit (leider) bei 0.06 Euro…- die zu emittierenden neuen Aktien werden bei ca. 3-4 Cent kommen. Das ist nur eine Annahme, die ich im Moment annehme, um die LE chea zu erklären…

Zusammenlegung ist eine Vorteil für uns. Die Aktie wird für Großanleger viel attraktiver. Manche dürfen keine Cent/pennystocks kaufen

25 Milliarden neue Aktien- voraussichtlich, wie viel Bezugsrechte werden das ? Und bei der späteren Zusammenlegen der Alt- und NeuAktien kann es ja nur einen Split geben und der ist garantiert zu Lasten der Kleinanleger, garantiert mit Verlust von 80 % ( pers. Annahme ), wie soll es sonst enden ??? Das kann ja nur eine Herabsetzung geben, überlegt mal 25 Milliarden Aktien zu 0,50 €, da wären sie ja 12,5 Milliarden wert. Da kann man nur dagegen stimmen......

Hallo Leute, vorab eine Frage: Für die Anleger, die an deutschen Börsen gekauft haben, haben die auch die Möglichkeit die Bezugsrechte zu erhalten ? Zum Thema Kapitalerhöhung sehe ich zwar die Notwendig hinsichtlich der Marktstrategie von MB, finde es aber eine Sau...., vor allen die geplanten Zusammenlegung. Letztendlich läuft es für mich als Laie auch einen Spilt hinaus und zwar eindeutig auf Kosten der Anleger. Man könnte auch argwöhnen, dass hier einfach nur nochmal abkassiert werden soll, wenn man unterstellen würde, das MB von einem neuer Investor aufgekauft wird um dann von der Börse genommen zu werden. Wenn man das nicht unterstellt, und das mache ich auch nicht, dann sind 25 Milliarden schon eine Hausnummer bei einem Unternehmen wie MB. Wie viel muss man erwerben um irgendwann den Split heil zu überstehen bzw. die Zusammenlegung ? Gefällt ir alles nicht, es gibt sicherlich auch noch andere Varianten der Geldbeschaffung. Der Verkauf von 500 Mio. Aktien zu 0.45 € hätte schon fast die Hälfte der 250 Mio. € eingebracht😉🤔

https://www.pv-magazine.de/2024/03/05/eu-fuer-europaeische-solarcharta-aber-definitiv-gegen-importzoelle/

https://www.pv-tech.org/eu-approves-ban-on-products-made-with-forced-labour/

https://x.com/EU_Commission/status/1765010642530972088?t=0YEuzbxGJ_TctoIna7VCow&s=35

https://www.pv-magazine.de/2024/03/05/italien-bietet-steuerverguenstigungen-fuer-photovoltaik-projekte-mit-modulen-aus-eu-produktion/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=linkedin

Ist sehe da ehrlich gesagt, gar kein Problem. Wie es Gunter Erfurt schon gesagt hat, möchte man ja keine Strafzölle auf die Chinaware bewirken, sondern lediglich ermöglichen, daß die in Europa hergestellten Solarmodule in deren machbarem Produktionsumfang auch wettbewerbsfähig hier verkauft werden können. Ich denke so könnte die europ. Solarindustrie ihre Produktion auf die von ihnen gewünschte Produktionsmenge hochskalieren und der restliche Teil kommt halt aus dem nicht europ. Ausland. Das jährliche Gesamtausbauvolumen, wie hoch auch immer sollte ja auch im sinnvollen Rahmen sein , es sollte ja nicht um max. Geschwindigkeit gehen, sondern daß sich das ganze im richtigen Energiemix und auch nach Bedarf und nach vielen weiteren Kriterien ausrichtet.