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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 38.509
Alex587,
09.02.2024 16:08 Uhr
2
Das ist total lächerlich. Dieser Hr. Schröder hat übrigens Gunter Erfurt auf Instagramm als Nutzer blockiert. Das sagt ja wohl alles. Sehr unprofessionell, der reinste Kindergartenverein.....
Peer2024,
09.02.2024 16:08 Uhr
0
Düstere Zukunft für Solarhersteller. Der Solarhersteller Meyer Burger im sächsischen Freiberg erwägt die Produktion ins Ausland zu verlagern. Die Konkurrenz aus China sei zu groß. Bundeswirtschaftsminister Habeck hat mögliche Hilfen in Aussicht gestellt. https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-deutschland/duestere-zukunft-fuer-solarhersteller-100.html
Soil,
09.02.2024 16:14 Uhr
0
Düstere Zukunft für Solarhersteller. Der Solarhersteller Meyer Burger im sächsischen Freiberg erwägt die Produktion ins Ausland zu verlagern. Die Konkurrenz aus China sei zu groß. Bundeswirtschaftsminister Habeck hat mögliche Hilfen in Aussicht gestellt. https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-deutschland/duestere-zukunft-fuer-solarhersteller-100.html
Erwägt...?
Peer2024,
09.02.2024 16:14 Uhr
0
Die Stimmung in der deutschen Solarindustrie ist derzeit stark angespannt. Auf der einen Seite kämpfen europäische und deutsche Hersteller von Zellen und Modulen angesichts der erdrückend günstigen chinesischen Konkurrenz ums Überleben – allen voran das Schweizer Unternehmen Meyer Burger, aber auch Solarwatt aus Dresden und Heckert Solar aus Chemnitz. Sie fordern von der Politik einen so genannten „Resilienzbonus“ – höhere Einspeisevergütung für Produkte „made in Europe“. Andernfalls, drohen sie, müssen sie ihre Produktion in Deutschland einstellen. Meyer Burger will schon in der zweiten Februarhälfte entscheiden, ob das Unternehmen seine Solarfabrik in Freiberg in Sachsen schließt.
Auf der anderen Seite sperren sich Installationsfirmen wie das Berliner Unternehmer Enpal oder das Hamburger Start Up 1Komma5° genau gegen diese Art der Förderung. Sie vermieten oder verkaufen Gesamtpakete – vorwiegend bestückt mit chinesischen Modulen und fürchten Auftragseinbrüche als Folge von Subventionen. Auf LinkedIn, aber auch in Berlin tobt zwischen den Beteiligten eine bemerkenswerte, mit allen Mitteln ausgefochtene Lobbyschlacht – in der kommenden Woche will die Regierungskoalition über mögliche Hilfen verhandeln https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/streit-in-der-solarindustrie-modulscharmuetzel-zwischen-enpal-und-meyer-burger/29647758.html
Flabes,
09.02.2024 16:15 Uhr
5
Die chinesischen Hersteller ächzen, ihr System ist am Ende. Heute haben sich wohl die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden zusammengesetzt. Anfang der nächsten Woche geht der ausgehandelte politische Vorschlag in die letzte Runde, es wird wohl in der EEG-Umlage festgelegt, dass die Einspeisevergütungen gesenkt werden; aber und eben nicht für in Deutschland hergestellte Produkte. Gut für MeyerBurger: ob das dann Resilienzbonus genannt wird (es geht ja auch um die Herrschaft über Wörter), wird man sehen. Bis dahin können sich die Shortseller noch austoben und die Longhalter aufstocken. More to come!
DeSeingalt,
09.02.2024 15:55 Uhr
0
Das ist richtig.
Meine Bedenken sind langfristiger. Sollte die Solarindustrie in China den Bach runtergehen stellt sich die Frage, wer profitiert dann davon? Das sind tatsächlich nur eine handvoll Unternehmen weltweit und MBT gehört dazu.
Peer2024,
09.02.2024 15:39 Uhr
0
Es wird aber wohl dieses Jahr keinen Einfluß auf die Verfügbarkeit von SM haben, weil viel angeblich in Lagerhallen verfügbar ist, da der US Markt nicht mehr so einfach zugänglich. Es könnte allerdings die Preise anheben.
DeSeingalt,
09.02.2024 15:28 Uhr
0
Bricht die chinesische Solarindustrie zusammen? Massive staatliche Subventionen haben die Baubranche in China kollabieren lassen. Etwas Ähnliches könnte der chinesischen Solarindustrie drohen. https://www.ecoreporter.de/artikel/bricht-die-chinesische-solarindustrie-zusammen/
Nur eine Frage der Zeit bis das Ganze implodiert.
Dazu passend: https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/chinesischer-aktienmarkt-investitionen-macht-abwaertsspirale
Peer2024,
09.02.2024 15:02 Uhr
2
Bricht die chinesische Solarindustrie zusammen? Massive staatliche Subventionen haben die Baubranche in China kollabieren lassen. Etwas Ähnliches könnte der chinesischen Solarindustrie drohen. https://www.ecoreporter.de/artikel/bricht-die-chinesische-solarindustrie-zusammen/
m.w.0815,
09.02.2024 14:59 Uhr
2
https://www.pv-magazine.de/2024/02/09/1komma5-verlaesst-den-bsw-solar-und-sieht-durch-dessen-politik-die-eigenen-plaene-fuer-eine-modulproduktion-gefaehrdet/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=linkedin
MBT_Fan2035,
09.02.2024 14:41 Uhr
0
So wie Sie es geschrieben haben, ".. das wird wohl nix mehr" und dann die Begründung mit Herrn Lindner, würde ich das so schon als ene Bewertung der aktuellen Sitaution auffassen. Aber ok, ich denke bzw. hoffe dass jetrt auch das Lager von Herrn Lindner begreift, dass Politik so nicht fünktioniert, wie sie es bis jetzt betieben haben.
Das habe nicht ich, sondern Raffy63 geschrieben, siehe vorher. Bitte am besten direkt an Raffy63 wenden.
micromega,
09.02.2024 14:34 Uhr
1
Zum Glück gibt es die 5 Prozent hürde. Dann kann der Lindner nach der nächsten Wahl nichts mehr kaputt machen.
Alllroad,
09.02.2024 14:15 Uhr
0
So wie Sie es geschrieben haben, ".. das wird wohl nix mehr" und dann die Begründung mit Herrn Lindner, würde ich das so schon als ene Bewertung der aktuellen Sitaution auffassen. Aber ok, ich denke bzw. hoffe dass jetrt auch das Lager von Herrn Lindner begreift, dass Politik so nicht fünktioniert, wie sie es bis jetzt betieben haben.
Peer2024,
09.02.2024 14:14 Uhr
0
Wenn die FDP verantwortlich für das Ende der Solarbranche ist, wird dies noch Jahrzehnte ein Balast inklusive, verlorene Jobs, und bekräftigt Standort Argumente von Ost und West Deutschland. Die FDP ist laut Umfrage aktuel bei 4,4%.
MBT_Fan2035,
09.02.2024 14:07 Uhr
0
Welche Quellen, dass es nicht so ist? Ich wollte das nicht bewerten ob das so ist. Ich dachte nur, der Kanzler kann zur Not sein Richtungsmachtwort sprechen.
Letztlich macht die FDP trotzdem einiges unnötig schwer, wenn man der Nachrichtenlage glauben schenkt.
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