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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.490
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e
esistzeit, 10.10.2023 15:00 Uhr
1

Post wurde gelöscht.

* * *, * * *
Wie ich schon sagte hier traden man nur ins minus. Halten und Anteile sichern. So wie ein Investor denken, dass hat Meyer Burger verdient. Eventuell werdet ihr dann auch entsprechend entlohnt. 🍀🍀💪🏻💪🏻💪🏻
K
Kito, 10.10.2023 15:08 Uhr
0
geht wieder runter. Finde es einfach Schade, dass von Guther und Rühl keine Neuigkeiten mehr kommen
e
esistzeit, 10.10.2023 15:14 Uhr
0
Jetzt würd ich rennen 😂😂😂😂
e
esistzeit, 10.10.2023 14:48 Uhr
1
Das kann noch wochenlang so gehen das sind wir von Meyer Burger gewohnt. Hier Trift es voll zu wenn Mann sagt :,, wer sie nicht hat wenn sie fällt der hat sie auch nicht wenn sie steigt. Einfach eine Kill er Aktie was Short angeht. Sie steigt so langsam, das man es nicht vermutet wenn es losgeht. Hier geht bei 80% der Short nach hinten los🤪 mit Long ist Mann definitiv besser dran, irgendwann wird auch Gunter sich zu Wort melden. Ihr müsst das Unternehmen einfach nicht hängen lassen und dann wendet sich alles zum Guten. In erster Linie wünsche ich dem Unternehmen viel Erfolg und möge es uns durch schwere Zeiten führen. Ein hoch auf alle die Meyer Burger nicht aufgeben haben. 🍀🍀🍀💪🏻💪🏻💪🏻
K
Kito, 10.10.2023 13:54 Uhr
0
Geht wieder hinauf auf 1 CHF zu
DeSeingalt
DeSeingalt, 10.10.2023 12:50 Uhr
1

Das norwegische Unternehmen heißt Norsun. https://www.onvista.de/news/2023/02-08-meyer-burger-und-norsun-schliessen-vertrag-ueber-langfristige-belieferung-mit-solarwafern-aus-europaeischer-produktion-ab-37-26095385?utm_source=ov&utm_medium=android%20app&utm_campaign=share Für Norsun dürfte die Maßnahme positiv zu bewerten sein.

Alex587, 10.10.2023 12:25 Uhr
Norsun hat die Produktion in seinem Werk in Årdal, Norwegen, vorübergehend eingestellt, da das Überangebot an Modulen in Europa die Preisgestaltung in der gesamten solaren Wertschöpfungskette beeinträchtigt, was zu Entlassungen von Mitarbeitern bis Ende dieses Jahres führt. https://www.linkedin.com/posts/trygvemongstad_norsun-announces-temporary-wafer-production-activity-7106959998949240834-gfBr
M
Maxl252, 10.10.2023 12:40 Uhr
0
Wir sollten etwas mehr Geduld haben, die Marktsituation ist momentan eben sehr schwierig
M
Maxl252, 10.10.2023 12:39 Uhr
1
https://us.baywa-re.com/en/about-us/news/details/baywa-re-and-meyer-burger-advance-us-solar-manufacturing
A
Alex587, 10.10.2023 12:25 Uhr
0
Das norwegische Unternehmen heißt Norsun. https://www.onvista.de/news/2023/02-08-meyer-burger-und-norsun-schliessen-vertrag-ueber-langfristige-belieferung-mit-solarwafern-aus-europaeischer-produktion-ab-37-26095385?utm_source=ov&utm_medium=android%20app&utm_campaign=share Für Norsun dürfte die Maßnahme positiv zu bewerten sein.
A
Alex587, 10.10.2023 12:23 Uhr
1
Ich denke das Programm zielt darauf ab, langfristig sicherzustellen, dass Importierte Güter über ihre gesamte Lieferkette genauso CO2 bepreist werden, wie wenn sie in der EU hergestellt würden wären. Inwieweit das nur Grundstoffe (z.B. Stahl, Alu) oder auch bereits komplex gefertigte Güter betrifft, da bin ich mir nicht sicher. Die ganze Sache dient in erster Linie dazu, Chancengleichheit zwischen Imoprten und in der EU hergestellten Waren in Bezug auf die Klimaziele der EU sicherzustellen. In meinen Augen ist das keine spezielles Programm für die Industrie... eher eine abstrakte Maßnahme. Eigentlich recht clever, da es die heimische Produktion bestimmter Waren durch den CO2 Abdruck eindeutig besser dastehen lässt, als irgendwelche Dinge, die unter zwielichtigen Umständen hergestellt und dann um die halbe Welt verfrachtet werden. Ich frage mich trotzdem noch was KONKRET das mit Meyer Burger zu tun haben wird? Evtl werden damit Wafer aus europ Produktion attraktiver gegenüber Chinesischen.... Hatte MB nicht einen Vertrag mit einem Norwegischen Unternehmen und hatte ich letztens nicht gelesen, dass dieses Unternehmen sehr unter den chinesischen Mitbewerbern leidet....
DeSeingalt
DeSeingalt, 10.10.2023 11:13 Uhr
0

Siehe hier: https://www.weka.de/energie/der-neue-co2-grenzausgleichsmechanismus/ https://www.trendingtopics.eu/cbam-in-kraft-getreten-mehr-transparenz-und-kontrolle-fuer-eu-emissionen-beim-handel/ Inwieweit das die Produktion von Meyer Burger beeinflusst, ist mir noch nicht ganz klar.

Alex587, 10.10.2023 11:01 Uhr
Durch die Übergangsfrist wird MB vermutlich zumindest kein Nachteil bei den benötigten Bauteile aus China haben. Auf längere Sicht natürlich vorteilhaft und das für alle europäischen Unternehmen. So meine Interpretation 😊 Übergangsphase Am 01.10.2023 beginnt für betroffene Unternehmen die Übergangsfrist bis 2025 mit neuen Berichtspflichten, die in einer Durchführungsverordnung geregelt sind. Darin ist die anzuwendende Methode zur Berechnung vorerst der grauen CO2-Emissionen erläutert. Als graue Emissionen werden CO2-Emissionen bezeichnet, die durch die Herstellung sowie durch Transport, Lagerung und Entsorgung von Waren bzw. Gütern entstehen. In der CBAM-Übergangsfrist müssen Importeure über die grauen Emissionen Bericht erstatten, ohne finanzielle Anpassungen leisten zu müssen.
A
Alex587, 10.10.2023 11:10 Uhr
0
https://de.linkedin.com/posts/kpmg-deutschland_cbam-co2-preise-f%C3%BCr-einfuhren-in-die-eu-activity-7113402769629171712-lo2J?trk=public_profile_like_view
m.w.0815
m.w.0815, 10.10.2023 11:05 Uhr
0

https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_23_4754 "The new Carbon Border Adjustment Mechanism will ensure that imported products will also pay a carbon price at the border in the sectors covered. This is a valuable tool for promoting global emissions reductions and leveraging the EU market to pursue our global climate goals. In combination with the EU Emissions Trading System, it reduces the risk of ‘carbon leakage', whereby companies would move their production out of Europe to countries with less strict environmental standards." Der neue CO2-Grenzausgleichsmechanismus wird sicherstellen, dass importierte Produkte in den abgedeckten Sektoren auch an der Grenze einen CO2-Preis zahlen. Dies ist ein wertvolles Instrument zur Förderung globaler Emissionsreduzierungen und zur Nutzung des EU-Marktes zur Verfolgung unserer globalen Klimaziele. In Kombination mit dem EU-Emissionshandelssystem verringert es das Risiko eines „Carbon Leakage“, bei dem Unternehmen ihre Produktion aus Europa in Länder mit weniger strengen Umweltstandards verlagern würden.

Alex587, 10.10.2023 10:22 Uhr
Sehr gut 😁
d
detsch, 10.10.2023 11:05 Uhr
0
Das Produktionsverfahren bei Meyer Burger benötigt deutlich tiefere Temperaturen und damit deutlich weniger Energie... wenn dabei der Strommix von Chinaä betrachtet wird, sind das Argumente die für MB sprechen
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