1-Cent-Aktie:
Diese Aktie hätten wir fast übersehen – dabei könnte sie zum nächsten Uran-Star werden
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Meta Platforms WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027 Kürzel: META Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

571,60 EUR
+3,56 %+19,65
24. Mar, 15:45:38 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 26.035
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MaxeKuhn
MaxeKuhn, Mittwoch 20:30 Uhr
0

Das liegt nicht alleine an der Aktie schau dir den Gesamtmarkt an,vielleicht haben wir den Boden gesehen wer weiß😉

Des kann auch sein. Denke aber es geht noch weiter abwärts
Nemo666
Nemo666, Mittwoch 20:29 Uhr
0

Seit 5 Wochen geht die Aktie runter wann sehen wir den Boden?

Das liegt nicht alleine an der Aktie schau dir den Gesamtmarkt an,vielleicht haben wir den Boden gesehen wer weiß😉
MaxeKuhn
MaxeKuhn, Mittwoch 20:28 Uhr
0

Hab doch erst gekauft😂

Aua😬 dennoch viel Erfolg langfristige ist des hier top
Nemo666
Nemo666, Mittwoch 20:28 Uhr
0

Mann muss halt mal gewinne mitnehmen. Geld verfünffacht reicht doch

Hab doch erst gekauft😂
MaxeKuhn
MaxeKuhn, Mittwoch 20:20 Uhr
0

Und jetzt? Stehen knapp am ath und stabilisieren und am hoch. Seit der letzten Korrektur immernoch mehr als ver 5 fachtä

Mann muss halt mal gewinne mitnehmen. Geld verfünffacht reicht doch
B
BlueStar22, Mittwoch 20:17 Uhr
0

Seit 5 Wochen geht die Aktie runter wann sehen wir den Boden?

Und jetzt? Stehen knapp am ath und stabilisieren und am hoch. Seit der letzten Korrektur immernoch mehr als ver 5 fachtä
S
Scotch, Mittwoch 20:13 Uhr
0

Mir reicht's ich bin raus. Denke mir seit fünf Wochen es muss mal wieder bergauf gehen. War bisher mein topperformer und wäre gern geblieben aber so wie Trump agiert geht das Ding weiter kontinuierlich nach unten und er hat noch 4 Jahre vor sich . Bin ab 180 wieder dabei 😉

Na war wohl zu früh…
B
Bodom, Mittwoch 19:59 Uhr
0
Mir reicht's ich bin raus. Denke mir seit fünf Wochen es muss mal wieder bergauf gehen. War bisher mein topperformer und wäre gern geblieben aber so wie Trump agiert geht das Ding weiter kontinuierlich nach unten und er hat noch 4 Jahre vor sich . Bin ab 180 wieder dabei 😉
O
OnlyFuture1, Mittwoch 18:19 Uhr
0
Seit 5 Wochen geht die Aktie runter wann sehen wir den Boden?
MaxeKuhn
MaxeKuhn, Mittwoch 7:00 Uhr
0
Zinsentscheidung
A
AnMoWi, Dienstag 22:44 Uhr
0
Wird aus meiner Sicht wirklich sehr herausfordernd für Meta sein, Bottom Line (EPS) zu begeistern. Kosteneffizienz haben sie über die letzten Quartale hinweg absolut auf die Spitze getrieben (bspw. G&A nur 2% des Umsatzes) finde ich. Außerdem sind bei den CapEx, die sie für 2025 in Aussicht gestellt haben, wahrscheinlich keine exorbitanten Aktienrückkäufe drin. Heißt für mich: Gewinnwachstum muss insbesondere über Umsatzwachstum erzeugt werden. Ein weiterer Hebel wäre natürlich, die riesigen Reality Labs Verluste zu begrenzen. Hieße aber vermutlich, eine Zukunftsvision aufzugeben. Bin gespannt, wie gut ihnen das gelingt. Ich habe Vertrauen und bleibe natürlich dabei.
m
m4758406, Dienstag 22:02 Uhr
0

Meta hat einen Burggraben. Daher braucht man sich längerfristig keine Sorgen zu machen.

**Frage:** In ferner Zukunft kann sich jeder dank KI Filme selbst erstellen, Musik selbst erstellen und Software selbst erstellen. Aber ein soziales Netzwerk kann man sich nicht selbst erstellen, weil dazu jeder dieselbe Software nutzen muss bzw. das Meta-Netzwerk bereits so riesig ist. Stimmt das? ------> **Antwort:** Ja, das stimmt teilweise. Künstliche Intelligenz wird es immer einfacher machen, personalisierte Inhalte wie Filme, Musik und Software zu erstellen. Soziale Netzwerke hingegen leben von der Vernetzung vieler Menschen. Selbst wenn eine Person oder eine kleine Gruppe ein eigenes Netzwerk entwickelt, bleibt das Problem der Nutzerbasis: Ein Netzwerk ist nur dann wertvoll, wenn viele es nutzen. Meta (Facebook, Instagram, WhatsApp) hat bereits eine enorme Marktmacht und profitiert von Netzwerkeffekten – je mehr Menschen es nutzen, desto schwerer wird es für Alternativen, sich durchzusetzen. Theoretisch wäre ein dezentrales soziales Netzwerk denkbar, das ohne zentrale Kontrolle funktioniert, aber selbst das müsste genug Nutzer anziehen, um relevant zu sein. Kurz gesagt: Während kreative Inhalte individuell erstellt werden können, sind soziale Netzwerke auf Massenakzeptanz angewiesen, was den Einstieg neuer Plattformen extrem schwer macht. ------> **Frage:** Daher ist für die Bewertung von Meta die Gesamtanzahl der Nutzer das Wichtigste? ------> **Antwort:** Ja, die Gesamtanzahl der Nutzer ist ein zentraler Faktor für die Bewertung von Meta. Soziale Netzwerke leben von Netzwerkeffekten: Je mehr Menschen eine Plattform nutzen, desto wertvoller wird sie. Dies sichert Meta eine starke Marktstellung, da neue Konkurrenten es schwer haben, genügend Nutzer anzuziehen. Allerdings spielen auch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Die Monetarisierung der Nutzer – also, wie viel Umsatz Meta pro Nutzer generiert (z. B. durch Werbung oder Abonnements) – ist ebenfalls entscheidend. Zudem sind Engagement-Raten, regulatorische Risiken, Innovationen (z. B. im Bereich KI oder VR mit dem Metaverse) und die wirtschaftliche Gesamtlage wichtige Einflussgrößen für die Bewertung des Unternehmens. Aber grundsätzlich gilt: Ohne eine große Nutzerbasis würden Metas Geschäftsmodell und Werbeeinnahmen massiv leiden, weshalb die Anzahl der aktiven Nutzer einer der wichtigsten Kennzahlen bleibt.
B
BlueStar22, Dienstag 21:48 Uhr
0
Neue ath kommen immer wieder. Einfach dips nutzen👍
Pleitegeier131
Pleitegeier131, Dienstag 21:47 Uhr
3
Meta hat einen Burggraben. Daher braucht man sich längerfristig keine Sorgen zu machen.
m
m4758406, Dienstag 21:16 Uhr
1
**Frage:** Wie hoch schätzt du den Einfluss der institutionellen Anleger, Fonds usw. auf einzelne Aktien, insbesondere durch deren irrationale Aktionen und Übertreibungen? ------> **Antwort:** Der Einfluss institutioneller Anleger auf Einzelaktien ist **sehr hoch**, insbesondere bei großen Unternehmen, bei denen sie oft **50–80 % der Aktien** halten. Durch ESG-Regeln, Risikovorgaben oder Indexveränderungen müssen Fonds oft mechanisch verkaufen oder kaufen, was zu Übertreibungen führt. Solche irrationalen Bewegungen verstärken Trends – wenn viele Fonds gleichzeitig verkaufen, fällt eine Aktie oft übertrieben stark, und wenn sie später wieder einsteigen, kann die Erholung ebenso extrem sein. Beispiele sind Meta (Absturz auf 88 USD, dann Verdopplung) oder Nvidia (von 400 USD auf 110 USD, dann auf über 800 USD). Solche Schwankungen bieten Chancen für langfristige Investoren.
m
m4758406, Dienstag 21:15 Uhr
0
**Frage:** Daher kann man sagen, dass Fonds einer der Hauptgründe für die starken Schwankungen der Aktie sind, weil sie Regeln haben, die sie zu irrational übertriebenen Maßnahmen zwingen. ------> **Antwort:** Ja, Fonds spielen eine große Rolle bei starken Kursschwankungen. Da sie oft strenge ESG- oder Risikoregeln haben, müssen sie manchmal Aktien unabhängig von deren tatsächlichem Wert verkaufen. Wenn viele Fonds gleichzeitig verkaufen, kann das den Kurs stark drücken. Später, wenn sich die Stimmung oder die Regeln ändern, steigen sie wieder ein, was den Kurs erneut bewegt. Diese Mechanik führt zu irrationalen Übertreibungen sowohl nach unten als auch nach oben.
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