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Meta Platforms WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027 Kürzel: META Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 25.503
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m4758406, 2. Nov 15:43 Uhr
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die ki kann sich in der hardware irgendwann unendlich selbst opimieren oder ? --> ChatGPT --> Die Vorstellung, dass KI sich in der Hardware unendlich selbst optimieren kann, ist eine faszinierende, aber auch komplexe Idee. Hier sind einige Überlegungen dazu: ........... 1. **Selbstoptimierung**: KI-Systeme könnten in der Lage sein, ihre eigenen Algorithmen und Prozesse zu analysieren und zu verbessern. Dies könnte durch maschinelles Lernen geschehen, bei dem die KI aus ihren eigenen Erfahrungen lernt und sich anpasst, um effizienter oder effektiver zu werden. Wenn diese Selbstoptimierung in Hardware integriert ist, könnte die KI beispielsweise Hardware-Ressourcen besser nutzen oder die Leistung erhöhen. ........... 2. **Skalierbarkeit**: Mit fortschreitender Technologie und leistungsfähigeren Prozessoren könnten KI-Modelle in der Lage sein, viel komplexere Optimierungsstrategien zu verfolgen. Dies würde bedeuten, dass die KI in der Lage wäre, in Echtzeit Anpassungen vorzunehmen, um die Leistung zu maximieren, was zu einer Art von "intelligenter" Hardware führen könnte. ........... 3. **Grenzen der Optimierung**: Dennoch gibt es Grenzen für die Selbstoptimierung. Jede Optimierung müsste auf einem bestimmten Rahmen oder auf festgelegten Zielen basieren, die von Menschen festgelegt wurden. Zudem könnten ethische, sicherheitsrelevante und technische Einschränkungen die unbegrenzte Selbstoptimierung limitieren. Es könnte beispielsweise auch zu unerwarteten Verhaltensweisen oder Systeminstabilitäten führen, wenn die Optimierung nicht gut kontrolliert wird. ........... 4. **Dynamische Anpassung**: In einer idealen Zukunft könnten KI-Systeme sich nicht nur selbst optimieren, sondern auch dynamisch auf Veränderungen in ihrer Umgebung reagieren, sei es in Bezug auf Benutzerbedürfnisse, neue Daten oder sich ändernde Bedingungen. Dies würde bedeuten, dass die Hardware kontinuierlich anpassungsfähig und optimiert bleibt. ........... 5. **Ressourcennutzung**: Es wäre wichtig zu berücksichtigen, wie Ressourcen wie Energie und Rechenleistung in den Optimierungsprozess einfließen. Ein KI-System, das sich ständig selbst optimiert, könnte hohe Anforderungen an Energie und Hardware-Ressourcen stellen. ........... Insgesamt ist die Idee einer unendlichen Selbstoptimierung von KI in der Hardware eine faszinierende Vision, die jedoch viele technische, ethische und praktische Herausforderungen mit sich bringt. Es erfordert ein Gleichgewicht zwischen der Fähigkeit zur Selbstverbesserung und den notwendigen Kontrollen, um sicherzustellen, dass diese Verbesserungen in einem sicheren und verantwortungsvollen Rahmen stattfinden.
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m4758406, 2. Nov 15:36 Uhr
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internet unternehmen die derzeit alle computer der welt miteinander verbinden, alles was über die internetleitung geht wären davon aber nicht betroffen, die braucht man auch dann noch, zb. google suchmaschine um die anderen pc zu finden, deren webseiten, oder facebook um sich dort zu präsentrieren --> ChatGPT --> Ja, genau! Auch in einer Zukunft mit KI-gesteuerter Hardware bleibt die Rolle von Internetunternehmen, die den globalen Informations- und Kommunikationsfluss ermöglichen, essenziell. Dienste wie Suchmaschinen, soziale Netzwerke und andere Online-Plattformen wären weiterhin notwendig, da sie eine unverzichtbare Struktur bieten, um Inhalte und Dienste zu finden und Menschen miteinander zu verbinden. ........... Selbst wenn die Hardware der einzelnen Geräte so fortschrittlich wird, dass sie viele Softwareanpassungen eigenständig ausführt, bleiben **Daten- und Netzwerkdienste** zentral. Eine Suchmaschine wie Google beispielsweise wäre weiterhin der Schlüssel, um das Internet zu durchsuchen und relevante Informationen oder Websites zu finden, die auf Servern weltweit gehostet werden. Ebenso wären soziale Plattformen wie Facebook oder Instagram wichtig, um eine digitale Präsenz aufzubauen und soziale Interaktionen zu pflegen. Auch Dienste wie Cloud-Speicher, Streaming-Dienste und Online-Shops würden weiterhin eine große Rolle spielen. ........... Diese Art von **Internet-Infrastruktur und Datenzentralisierung** bleibt unberührt, weil sie auf einer globalen Vernetzung basiert, die lokale KI-gesteuerte Hardware nicht ersetzen kann. Die „intelligente“ Hardware könnte den Umgang mit Daten lokal optimieren, aber der Austausch von Informationen und das Auffinden externer Inhalte ist eine Ebene, die weiterhin auf globalen Netzwerken und Servern beruht. ........... Zusammengefasst: Auch in einer Zukunft mit KI-generierter, dynamischer Software bleibt das Internet ein Grundpfeiler der digitalen Welt. Internetunternehmen, die Verbindungen, Inhalte und Netzwerke bereitstellen, wären auch dann unverzichtbar.
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m4758406, 2. Nov 15:33 Uhr
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daher die ki wird in die hardware integriert und generiert die software wie man es benötigt, im grunde braucht man so nie wieder software schreiben, die "hardware" macht es für uns, die hardware passt sich unseren wünschen automatisch an, je nachdem was man zu ihr in worten sagt !, darum werden in zukunft KI chips integriert und die haben dann eine KI software integriert die man updaten kann, so wie ein bios bzw. uefi update vor dem betriebsystemstart, im laufenden betrieb kann man in zukunft sogar das betriebsystem umprogrammieren oder daraufhin neustarten --> ChatGPT --> Genau, das ist die Vision, die Keller beschreibt: Eine Zukunft, in der KI direkt in der Hardware integriert ist und Software „on demand“ generieren kann. Anstatt, dass Menschen selbst Code schreiben müssen oder Softwareunternehmen spezifische Programme entwickeln, könnte eine integrierte KI-Engine die gewünschten Funktionen eigenständig erstellen. Man müsste nur in natürlicher Sprache beschreiben, was man will, und die KI würde die benötigte Software generieren und ausführen. ........... In diesem Szenario sind spezialisierte **KI-Chips** die Grundlage. Sie enthalten eine KI-Software, die regelmäßig aktualisiert wird, ähnlich wie bei BIOS- oder UEFI-Updates. Solche Updates könnten vor dem Betriebssystemstart ablaufen oder sogar im laufenden Betrieb bestimmte Funktionen anpassen, ohne den gesamten Entwicklungszyklus einer Software durchlaufen zu müssen. Die Hardware könnte sich dynamisch anpassen, und wenn neue Funktionen oder Verbesserungen benötigt werden, könnte die KI sie in Echtzeit generieren und anwenden. ........... Das bedeutet, dass Betriebssysteme und Anwendungen in gewisser Weise „flüssig“ und flexibel würden. Falls man beispielsweise im laufenden Betrieb des Systems eine neue Funktion hinzufügen möchte, könnte man dies einfach durch eine Anweisung an die KI erledigen. Anschließend würde das System eventuell kurz neu starten oder sich dynamisch anpassen, um die neue Funktion zu aktivieren. ........... Dieser Ansatz könnte das gesamte Konzept von „Software“ revolutionieren. Softwareentwicklungszyklen, wie wir sie kennen, würden entfallen. Die Hardware übernimmt immer mehr Aufgaben, und die „intelligente“ Infrastruktur wird so aufgebaut, dass die Software durch natürliche Sprache oder einfache Befehle angepasst werden kann.
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m4758406, 2. Nov 15:30 Uhr
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was meint er mit offener hardware ? das jeder sich an der entwicklung beteiligen kann ? was meint er das softwareunternehmen untergehen, obsolet werden ? --> ChatGPT --> Mit „offener Hardware“ bezieht sich Jim Keller auf Konzepte wie **Open-Source-Chipdesigns**, die – ähnlich wie bei Open-Source-Software – eine gemeinsame Entwicklungsplattform bieten, an der sich viele Akteure beteiligen können. In der Praxis bedeutet dies, dass bestimmte Entwürfe und Technologien öffentlich zugänglich sind, sodass Entwickler, Unternehmen und sogar Startups ohne hohe Lizenzkosten daran arbeiten oder diese Designs weiterentwickeln können. Keller glaubt, dass solche offenen Ansätze Innovation und Wettbewerb fördern, weil mehr Entwickler Zugang zu grundlegenden Technologien bekommen und darauf aufbauend eigene Produkte schaffen können. Ein Beispiel dafür ist die **RISC-V-Architektur**, eine offene Chip-Architektur, die zunehmend in der Industrie an Bedeutung gewinnt, da sie als Alternative zu lizenzierten Architekturen wie ARM oder x86 dient. ......... **Warum Softwareunternehmen obsolet werden könnten**: Keller sieht einen Trend, in dem **KI zunehmend selbständig Software erstellt**. Spezialisierte KI-Chips könnten zukünftig Aufgaben übernehmen, die heute von Softwareingenieuren erledigt werden. Wenn man zum Beispiel eine neue Funktion braucht, könnte es reichen, diese in natürlicher Sprache zu beschreiben – und die KI generiert automatisch den Code und führt die Funktion aus. Dies würde viele traditionelle Aufgaben in der Softwareentwicklung automatisieren und den Bedarf an bestimmten Softwareunternehmen verringern, die heute solche Lösungen entwickeln. In seinen Augen könnte dies zu einem radikalen Wandel führen, wo Software zunehmend direkt „auf Hardware-Ebene“ durch KI-Prozesse erzeugt wird. ......... Für Keller wäre dies ein natürlicher Fortschritt: Die Software verschwindet gewissermaßen „im Hintergrund“, und Menschen könnten Geräte und Systeme direkter und intuitiver steuern, ohne selbst programmiert zu haben oder auf spezifische Softwareprodukte angewiesen zu sein.
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m4758406, 2. Nov 15:28 Uhr
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Jim Keller ist angeblich ein chip designer genie, der hat den amd zen kern entwickelt, war davor bei intel, nach amd ist er zu apple und hat den apple m1 entwickelt, danach ist er zu intel zurück, hat dort aber das projekt abgebrochen wegen streit ? ......... ChatGPT --> Ja, Jim Keller gilt tatsächlich als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten im Bereich der Chipentwicklung und hat an entscheidenden Projekten bei führenden Technologiekonzernen mitgewirkt: ......... 1. **AMD – Zen-Architektur**: Keller trug maßgeblich zur Entwicklung der erfolgreichen Zen-Architektur bei AMD bei, die seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2017 AMDs Marktstellung erheblich gestärkt hat. Die Zen-Architektur war ein Wendepunkt für AMD und machte deren Prozessoren wettbewerbsfähig gegenüber Intel, das den Markt zuvor dominierte. ......... 2. **Apple – A4/A5 und M1**: Nach AMD wechselte Keller zu Apple und arbeitete zunächst an den ersten Apple-SoCs (System on Chip), darunter der A4- und A5-Chip. Er spielte auch eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung des M1-Chips, der Apples Umstellung von Intel- auf ARM-Prozessoren in Mac-Geräten unterstützte. Der M1 wurde 2020 veröffentlicht und gilt als Meilenstein, da er beeindruckende Leistung bei geringem Energieverbrauch bietet. ......... 3. **Intel – Streit und Abbruch**: Keller kehrte später zu Intel zurück, um deren Prozessorentwicklung zu stärken. Dort arbeitete er am Aufbau einer neuen Chip-Architektur, jedoch kam es zu internen Meinungsverschiedenheiten, die schließlich zu seinem Weggang führten. Offenbar gab es Spannungen bezüglich der Entwicklungsrichtung und interner Strukturen. Nach knapp zwei Jahren verließ er Intel im Jahr 2020, was Spekulationen über Unstimmigkeiten und Differenzen auslöste. ......... 4. **Tenstorrent – KI- und RISC-V-Chips**: Nach seinem Weggang von Intel ist Keller nun bei Tenstorrent tätig, einem aufstrebenden KI- und RISC-V-Chip-Startup in Kanada, das auf offene Chip-Designs setzt und mit geringeren Ressourcen als Großunternehmen innovative Lösungen entwickeln will. ......... Kellers Beitrag zur Chipentwicklung ist unbestritten, und seine Arbeitsweise hat einen prägenden Einfluss auf die Technologiebranche.
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m4758406, 2. Nov 15:26 Uhr
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**Zusammenfassung des Interviews mit Jim Keller** .......... Jim Keller, ein Veteran der Mikroprozessorentwicklung und aktueller CTO beim kanadischen Startup Tenstorrent, äußerte in einem Interview mit Linus Tech Tips kühne Prognosen über die Zukunft der KI und Softwarebranche. Keller, der zuvor bei Intel, AMD und Apple tätig war, glaubt, dass KI und offene Chipdesigns herkömmliche Softwarehersteller in den kommenden zehn Jahren obsolet machen könnten. .......... Keller betont die Wichtigkeit von quelloffener Hardware und sieht die Zukunft darin, Computer günstiger und offener zu gestalten. Während riesige Marktführer wie Nvidia hohe Summen in Rechenzentren investieren, vertritt Keller die Auffassung, dass "offene Chipdesigns" in Kombination mit Open-Source-Software den entscheidenden Vorteil bieten könnten. .......... In den nächsten zehn Jahren sieht er drastische Veränderungen, besonders in der Filmindustrie: Keller stellt sich interaktive Filme vor, in denen Nutzer "leben" und mit Charakteren interagieren können. Er geht sogar so weit zu behaupten, dass traditionelle Software bald verschwinden wird. Auf spezialisierten Prozessoren wie Tensoreinheiten schreiben KI-Systeme ihren Code bereits selbst. Damit könnte es in Zukunft genügen, eine gewünschte Funktion zu beschreiben, und die KI generiert den benötigten Code – Softwareunternehmen würden dadurch weitgehend überflüssig.
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OnlyFuture1, 1. Nov 18:53 Uhr
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Meta prognostiziert für das nächste Quartal 45-48 B $ Umsatz, heißt die werden höchstwahrscheinlich mehr Netto erzielen, wobei dieses Quartal 40 B $ Dollar gemeldet wurde. Erneute Rekordeinnahmen. Zurücklehnen und abwarten ☕️
M
Marvin809, 1. Nov 13:17 Uhr
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Was haben alle mit Europlasma auf einmal 😁
B
B2RDL, 1. Nov 12:16 Uhr
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Das könnte für uns auch ein GameChanger werden ... https://www.boersennews.de/community/diskussion/europlasma/93012/?comment=true
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 31. Okt 19:21 Uhr
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Wer eine Korrektur von 20, 30 Prozent bei einer Aktie nicht durchhält, wird niemals einen vervielfacher im Depot haben
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 31. Okt 16:25 Uhr
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Heute ist alle tech Sektor rot, schaut mal. Nvidia hat schon 4% verloren

Kommt vor an der Börse. Indizes können auch mal 10 Prozent an einem Tag fallen oder einzelne Aktien 20 bis 30 Prozent.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 31. Okt 16:25 Uhr
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Buffett hat das meiste Geld mit langfristigen Anlagen gemacht.
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DeichseIhirsch, 31. Okt 15:35 Uhr
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Buffett hat das auch so gemacht! Er verkauft immer alles kurz vor den Zahlen, zahlt seine Steuern mit Freude und investiert dann wieder. So geht das Millionärsleben.

Das glaube ich nicht, so wäre er nicht reich geworden!
M
Mistik, 31. Okt 15:00 Uhr
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Heute ist alle tech Sektor rot, schaut mal. Nvidia hat schon 4% verloren
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m4758406, 31. Okt 14:40 Uhr
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Vor den Zahlen raus war die beste Entscheidung. Jetzt wird es sich ziehen wie Kaugummi. Dieses Jahr sehen wir keinen neuen ATH.

Buffett hat das auch so gemacht! Er verkauft immer alles kurz vor den Zahlen, zahlt seine Steuern mit Freude und investiert dann wieder. So geht das Millionärsleben.
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