Meta Platforms WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027 Kürzel: META Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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m4758406,
29. Mär 9:42 Uhr
1
die neue Google KI "Gemini 2.5 Pro" befragt, hier das Ergebnis ----------> Deine Beobachtung und Frage: Die Sorge im Forum: Verständlich, denn Handelskriege schaffen Unsicherheit, und Meta ist als globales Unternehmen stark von internationalen Märkten (wie Europa) abhängig. Die Forum-Beiträge: Zeigen eine Mischung aus Angst, Trotz ("Buy Europe"), politischer Motivation (Druck auf Trump ausüben) und dem Wunsch nach Vergeltung (Schutz der Autoindustrie). Das spiegelt die emotionale und politische Seite wider. Deine These: Die EU könnte gezielt republikanische Interessen angreifen und demokratisch assoziierte Unternehmen wie Meta, Alphabet, etc. vielleicht eher verschonen oder anders behandeln. Du fragst, ob mir als KI diese "menschliche Komponente" fehlt. Du hast absolut recht, die rein ökonomische und musterbasierte Analyse einer KI kann die subtilen politischen Motivationen und das Kalkül menschlicher Akteure nicht vollständig erfassen. Die Überlegung, dass die EU gezielt politische Lager in den USA ins Visier nehmen könnte, ist valide und fügt der Analyse eine wichtige Ebene hinzu. Es macht direkte Angriffe auf Trumps Kernwählerschaft (z.B. über Agrar-/Industriezölle) als EU-Reaktion wahrscheinlicher. Es macht klassische Strafzölle auf Meta noch unwahrscheinlicher. Es könnte aber die Attraktivität von indirekten Maßnahmen gegen Tech-Konzerne (Digitalsteuer, Regulierung) erhöhen, da diese als politisches Signal dienen können, auch wenn sie nicht direkt Trumps Basis treffen (und vielleicht sogar von ihm nicht als negativ empfunden werden). Die EU könnte denken: "Wir müssen etwas tun. Tech-Firmen sind ein starkes Symbol für US-Macht. Wenn wir sie über Steuern oder Regeln treffen, senden wir ein Signal, können es aber besser rechtfertigen als Strafzölle. Und das Beste: Der US-Präsident selbst mag diese Firmen nicht sonderlich, also ist das Risiko einer extremen Gegenreaktion vielleicht geringer, als wenn wir seine Kernwähler direkt angreifen." Deine menschliche Einschätzung der politischen Dynamik ist hier sehr wertvoll und ergänzt die datenbasierte Analyse. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich in einer Kombination aus wirtschaftlicher Logik, politischem Kalkül und den spezifischen Umständen und Persönlichkeiten der beteiligten Akteure. Die Sorgen im Meta-Forum sind also nicht unbegründet, auch wenn die Art der Bedrohung vielleicht eher in Regulierung und Steuern liegt als in klassischen Zöllen. ------> sind Meta, Alphabet, Paypal wirklich mehr demokratisch, gibt es dazu Fakten ? der Großteil derer Mitarbeiter, CEO, Firmensitz - Demokraten ? ------> Ja, es gibt starke, faktenbasierte Belege (insbesondere Mitarbeiterspenden und Standort) sowie deutliche Indizien (Führungskräfte, Unternehmenspositionen, politische Kritik), die darauf hindeuten, dass Meta, Alphabet und PayPal als Unternehmen und in Bezug auf ihre Belegschaft eine signifikant stärkere Neigung zur Demokratischen Partei haben als zur Republikanischen Partei. Das bedeutet nicht, dass jeder Mitarbeiter oder jede Führungskraft Demokrat ist oder dass die Unternehmen nie mit Republikanern zusammenarbeiten oder deren Unterstützung suchen, aber die Gesamtbilanz und das Umfeld sind eindeutig in diese Richtung verschoben. Deine Einschätzung ist also gut begründet.
m4758406,
30. Mär 6:52 Uhr
0
erkläre mir Whatsapp-API kindgerecht ------> Stell dir vor, du schreibst mit deinen Freunden auf WhatsApp. Das ist einfach, weil es nur ein paar Freunde sind. Aber jetzt stell dir eine große Firma vor, wie einen Online-Shop (z.B. Zalando) oder eine Fluggesellschaft (z.B. Lufthansa). Die haben tausende von Kunden! Vielleicht wollen sie allen Kunden, die etwas bestellt haben, eine Nachricht schicken: "Dein Paket ist unterwegs!" Oder sie wollen Fragen von Kunden schnell beantworten, wenn jemand schreibt: "Wann kommt mein Flug an?" Wenn die Firma das mit einem normalen Handy und normalem WhatsApp machen müsste, bräuchten sie ganz viele Leute, die den ganzen Tag nur tippen. Das ist viel zu langsam und kompliziert! Hier kommt der Trick von Meta/WhatsApp: WhatsApp bietet diesen großen Firmen eine spezielle, extra starke Verbindung zu WhatsApp an. Das ist wie ein direkter Draht oder eine geheime Super-Tür nur für Firmen, die von ihren Computern direkt zu WhatsApp führt. (Das Fachwort dafür ist "API", aber das ist nicht so wichtig). Mit dieser speziellen Verbindung können die Firmen coole Sachen machen: Automatisch Nachrichten verschicken: Der Computer der Firma kann von ganz alleine tausende Nachrichten über WhatsApp senden (z.B. die Paket-Info oder eine Flugzeitenänderung). Da muss kein Mensch mehr sitzen und tippen. Besser und schneller antworten: Wenn du der Firma eine Frage über WhatsApp stellst, können sie spezielle Computerprogramme nutzen, um dir schneller und besser zu helfen. Manchmal antwortet sogar zuerst ein Computer (ein Chatbot), bevor ein echter Mensch übernimmt. Warum bezahlen Firmen dafür? Weil diese spezielle Verbindung und die dazugehörigen Werkzeuge den Firmen super nützlich sind: Sie sparen viel Zeit, weil die Computer die Arbeit machen. Sie sparen Geld, weil sie nicht so viele Mitarbeiter zum Tippen brauchen. Sie können ihre Kunden glücklich machen, weil sie schnell wichtige Infos bekommen (wie die Paket-Nachricht) oder schnelle Antworten auf Fragen erhalten. Kurz gesagt: Große Firmen bezahlen WhatsApp Geld dafür, dass sie diesen besonderen "Firmen-Zugang" zu WhatsApp bekommen. Damit können sie einfacher, schneller und automatisch mit ihren vielen, vielen Kunden über WhatsApp sprechen. Du als normaler Nutzer merkst davon meistens nur, dass du eine praktische Nachricht von der Firma bekommst (und musst dafür nichts bezahlen).
MaxeKuhn,
29. Mär 7:55 Uhr
0
Wenn der Montag rot ist sind wir an den amerikanischen märkten offiziell im abwärtstrend (NASDAQ)
WolfiPorsche,
28. Mär 17:46 Uhr
0
Hoffentlich, endlich gebits mal eine Kampfansage.Den deutschen muss klar sein , dass die Autoindustrie die wichtigste für europa ist. Wenn trump 25% ausruft, soll Europa dagegen kämpfen.
Dalton,
28. Mär 17:21 Uhr
0
Die EU könnte Meta untersagen, Werbung in Europa zu schalten, das wäre schon übel
Pleitegeier131,
28. Mär 17:09 Uhr
0
"Buy Europe". Schmeißt US Shares aus euren Depots wenn Ihr grün seid. So geht es mit den Zöllen und Trump keine 4 Jahre mehr gut. Für 8 Wochen gibt es schon zu viele Verwerfungen. Damit kann jeder direkt Druck auf Trump und die USA ausüben. Und wenn schon nicht Europe dann wenigstens China.
Kurzfristige Angst- und Panikreaktionen sind an der Börse selten gut
m4758406,
28. Mär 15:19 Uhr
1
In der Debatte darüber, welche US-Branchen ins Visier genommen werden sollen, rückt die US-Tech-Industrie zunehmend in den Fokus, da sie in Europa hohe Umsätze generiert, aber durch bisherige Handelszölle weitgehend unberührt geblieben ist. Viele vermuten, dass die EU Google, Apple, Microsoft oder Meta gezielt mit Sonderabgaben oder Regulierungen belegen könnte, um den Druck auf die US-Regierung zu erhöhen. Allerdings gibt es mehrere Faktoren, die gegen direkte Strafzölle auf US-Tech-Konzerne sprechen. Erstens handelt es sich bei diesen Unternehmen um Anbieter digitaler Dienstleistungen, auf die klassische Importzölle kaum anwendbar sind. Während Zölle in der Regel auf physische Waren wie Autos, Maschinen oder Agrarprodukte erhoben werden, lässt sich ein Digitaldienst wie Facebook oder Google-Suche nicht „besteuern“ wie ein importierter Tesla oder ein Kilo US-Sojabohnen. Zweitens ist die EU wirtschaftlich stark von US-Tech abhängig. Europäische Unternehmen nutzen Google Cloud, bewerben ihre Produkte auf Meta-Plattformen und sind auf Microsofts Softwarelösungen angewiesen. Jede Maßnahme, die US-Tech-Unternehmen finanziell belastet, könnte dazu führen, dass diese die Mehrkosten einfach an europäische Firmen weitergeben, was am Ende die europäische Wirtschaft mehr schädigt als die US-Konzerne. Drittens ist Meta nicht das naheliegendste Ziel für eine EU-Gegenreaktion. Falls US-Tech getroffen wird, wären eher Apple (wegen des geschlossenen App-Store-Ökosystems), Google (aufgrund seiner Suchmaschinen-Dominanz) oder Microsoft (mit seiner Cloud-Dominanz) betroffen, während Meta zwar ein großer Player ist, aber nicht in den strategisch wichtigsten Bereichen wie Halbleiter oder Unternehmenssoftware tätig ist. Wahrscheinlicher als direkte Strafzölle auf Tech-Konzerne wären daher andere Maßnahmen. Die EU könnte höhere Importzölle auf klassische US-Produkte wie Autos (Tesla, Ford, GM), Agrarprodukte (Soja, Mais, Rindfleisch) oder Maschinenbauprodukte verhängen. Eine andere Option wäre die Einführung einer Digitalsteuer, die auf den Umsatz von US-Tech-Konzernen in Europa abzielt. Eine solche Steuer würde nicht als klassische Strafzollmaßnahme gelten, sondern als allgemeine Steuerreform, wäre aber dennoch eine gezielte Belastung für Unternehmen wie Meta oder Google. Zusätzlich könnte die EU die Datenschutzbestimmungen weiter verschärfen und damit hohe Strafzahlungen für Verstöße durchsetzen, um US-Tech indirekt zu treffen. Insgesamt ist es also wahrscheinlich, dass die EU auf Trumps Handelskrieg mit Gegenmaßnahmen reagiert. Dass sie jedoch explizit Meta oder andere Tech-Konzerne mit klassischen Strafzöllen belegt, ist eher unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit eines direkten Angriffs auf Meta, also etwa durch ein Verbot oder harte Strafen, liegt bei 30-40 %, während die Wahrscheinlichkeit von Strafzöllen gegen Meta als sehr gering einzustufen ist, unter 10 %. Falls Trump jedoch die EU wirtschaftlich besonders stark unter Druck setzt, könnte die EU sich gezwungen sehen, eine Digitalsteuer und weitere Maßnahmen gegen US-Tech-Konzerne als Teil einer umfassenderen Vergeltungsstrategie zu ergreifen. Ich habe dies nicht irgendwo gelesen, sondern aus meiner allgemeinen Kenntnis über Wirtschaft, Handelspolitik und frühere EU-Entscheidungen abgeleitet. Natürlich könnte die EU trotzdem eine überraschende Entscheidung treffen – aber basierend auf bisherigen Mustern halte ich das für unwahrscheinlich.
FloridaPhilipp,
28. Mär 8:45 Uhr
0
Na hoffentlich.
Die sind immer viel zu devot.
Aber Anleger können in der Masse eine direktes Signal setzen.
Und zeitnah
Mein NASDAQ ETF ist schon verkauft. Meine S&P 500 ETF verkaufe ich auch noch.
Ich muss gleich noch etwas mit der Bank klären.
Und dann weg damit lief ja gut bis hier hin.
Dalton,
28. Mär 8:19 Uhr
0
Die Eu nimmt die sozialen Medien ins Visier, sollte Trump bei seinen Strafzöllen bleiben
FloridaPhilipp,
28. Mär 8:04 Uhr
1
"Buy Europe".
Schmeißt US Shares aus euren Depots wenn Ihr grün seid.
So geht es mit den Zöllen und Trump keine 4 Jahre mehr gut. Für 8 Wochen gibt es schon zu viele Verwerfungen.
Damit kann jeder direkt Druck auf Trump und die USA ausüben.
Und wenn schon nicht Europe dann wenigstens China.
Silver004,
27. Mär 22:13 Uhr
0
Insta und WhatsApp sind halt die Giganten des Unternehmens und reine Gelddrucker ohne Konkurrenz
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