Meta Platforms WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027 Kürzel: META Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

501,48 USD
-0,17 %-0,83
18. Apr, 02:00:00 Uhr, Nasdaq

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion dreht sich hauptsächlich um die Meta-Aktie, deren Kursentwicklung und die Herausforderungen beim Timing des Marktes. Luigi3000 ist optimistisch bezüglich der langfristigen Kursentwicklung von Meta und sieht Potenzial für einen Anstieg auf über 1. 000 Euro, insbesondere wenn ein Agreement Settlement erreicht wird. Er erwähnt auch die Möglichkeit eines Börsengangs von Instagram als wertsteigernd.
Kommentare 26.207
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L
Luigi3000, Freitag 17:08 Uhr
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https://markets.businessinsider.com/news/stocks/why-meta-stock-could-hit-1-000-sooner-than-investors-expect-1034314309
L
Luigi3000, Donnerstag 20:40 Uhr
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Dann könnte es schnell wieder raufgehen auch bei alphabet https://www.n-tv.de/politik/Trump-erwartet-im-Zollstreit-100-Prozent-Einigung-mit-EU-article25713042.html
T
Trader_with_passion, Donnerstag 16:36 Uhr
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Von 1.000 Männern im Alter von 78 Jahren sterben im Schnitt etwa 55 bis 65 innerhalb eines Jahres. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines 78-jährigen Mannes in den USA beträgt noch ca. 9 Jahre. Geschätzte jährliche Sterbewahrscheinlichkeit für Donald Trump (Stand April 2025): ca. 6 % – 8 % pro Jahr. Das entspricht: Einer 1:13 bis 1:16 Chance, dass er innerhalb der nächsten 12 Monate stirbt. Einer kumulierten Wahrscheinlichkeit von etwa 25 % – 30 %, dass er innerhalb der nächsten 4 Jahre stirbt – also innerhalb der zweiten Amtszeit.

Trumps Vater wurde fast 94 Jahre. Das wären noch 15 Jahre, also noch diese und 3 weitere Amtszeiten. Zum Glück gibt es in den USA nur maximal 2 Amtszeiten.
optionentrader3
optionentrader3, Donnerstag 15:50 Uhr
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Von 1.000 Männern im Alter von 78 Jahren sterben im Schnitt etwa 55 bis 65 innerhalb eines Jahres. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines 78-jährigen Mannes in den USA beträgt noch ca. 9 Jahre. Geschätzte jährliche Sterbewahrscheinlichkeit für Donald Trump (Stand April 2025): ca. 6 % – 8 % pro Jahr. Das entspricht: Einer 1:13 bis 1:16 Chance, dass er innerhalb der nächsten 12 Monate stirbt. Einer kumulierten Wahrscheinlichkeit von etwa 25 % – 30 %, dass er innerhalb der nächsten 4 Jahre stirbt – also innerhalb der zweiten Amtszeit.

Naja, ich denke die Wahrscheinlichkeit liegt bei ihm deutlich höher. Ganz einfach, weil auch die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass jemand nachhilft 😱
m
m4758406, Donnerstag 14:38 Uhr
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So ein Quatsch🙈

Von 1.000 Männern im Alter von 78 Jahren sterben im Schnitt etwa 55 bis 65 innerhalb eines Jahres. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines 78-jährigen Mannes in den USA beträgt noch ca. 9 Jahre. Geschätzte jährliche Sterbewahrscheinlichkeit für Donald Trump (Stand April 2025): ca. 6 % – 8 % pro Jahr. Das entspricht: Einer 1:13 bis 1:16 Chance, dass er innerhalb der nächsten 12 Monate stirbt. Einer kumulierten Wahrscheinlichkeit von etwa 25 % – 30 %, dass er innerhalb der nächsten 4 Jahre stirbt – also innerhalb der zweiten Amtszeit.
m
m4758406, Donnerstag 14:36 Uhr
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Dann wäre Medwedew , JD Vance oder eben der Stellvertreter von Xi an der Macht. Ob das besser ist? Das Risiko besteht eher daher, dass man nie genau weiß, was sich diese Personen sich als nächstes ausdenken. Und zack schmiert der Kurs ab oder der Unfug mal wieder etwas zurück gedreht wird, gehen die Kurse durch die Decke. Solche Personen leben vom Chaos, von der Angst und von Feindschaften, Fremdenhass. Alles nicht sehr schön. Insgesamt Gift für die Menschen und die Börsenkurse.

Der Gedanke, dass Nachfolger wie Medwedew, JD Vance oder ein Stellvertreter von Xi dieselbe Stabilität und Macht wie Putin, Trump oder Xi selbst garantieren könnten, greift zu kurz. Diese Figuren verfügen weder über das gleiche persönliche Vermögen noch über vergleichbare Netzwerke oder eine eigene Massenbewegung. Gerade in Systemen, in denen Macht stark auf eine Einzelperson konzentriert ist, zeigt die Geschichte immer wieder: Stirbt der zentrale Akteur, folgt häufig Unsicherheit oder sogar ein Machtvakuum. Beispiele dafür gibt es viele. Trump ist nicht einfach ein Politiker, sondern eine eigene Marke mit einem direkten Draht zur Wählerschaft, einem persönlichen Mediennetzwerk und massiven Spendengeldern – ohne ihn wird es für seine Nachfolger schwer, dieselbe Mobilisierungskraft zu entfalten. Ähnlich bei Putin: Seine Macht beruht nicht nur auf seinem Amt, sondern auf riesigem Vermögen, das er direkt oder indirekt über Oligarchen kontrolliert, und auf Loyalität innerhalb von Geheimdiensten und Militär. Diese Loyalität ist nicht automatisch übertragbar – ein Nachfolger müsste sie sich teuer erkaufen oder wäre sofort angreifbar. Auch in China ist Xis Kontrolle über Partei, Militär und Überwachungsapparat nicht einfach vererbbar. Sein Nachfolger wäre vermutlich ein Kompromisskandidat und stünde unter enormem Druck. Für Anleger bedeutet das: Wer auf einen Kursrückgang spekuliert und vorher aussteigt, riskiert, eine Rally zu verpassen, die allein durch den Tod einer dieser Figuren ausgelöst werden kann – nicht wegen deren Popularität, sondern wegen der Unsicherheit, die nach ihrem Wegfall entsteht, oder durch Hoffnung auf politische Entspannung. Solche Wendepunkte sind an der Börse nicht planbar. Deshalb ist es gefährlich, auf einen Rücksetzer zu setzen, wenn man nicht mit einkalkuliert, dass diese autoritären oder populistischen Systeme stark auf die Person zugeschnitten sind – und dass der Ausfall dieser Person meistens eben nicht zur Kontinuität führt, sondern zu Unsicherheit, Chaos oder einem plötzlichen Richtungswechsel. Historisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr hoch.
D
Dalton, Donnerstag 13:30 Uhr
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Angenommen, man verkauft jetzt die Meta-Aktie bei ~450 Euro, weil man denkt, sie fällt auf 300 Euro – und dort will man dann wieder einsteigen. Das Problem dabei: Was passiert, wenn plötzlich Putin, Xi oder Trump stirbt? Das sind alles alte Männer mit erhöhter Sterbewahrscheinlichkeit. Stell dir vor, du verkaufst und am nächsten Tag kommt die Meldung, dass Trump gestorben ist.

So ein Quatsch🙈
T
Trader_with_passion, Donnerstag 13:28 Uhr
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Angenommen, man verkauft jetzt die Meta-Aktie bei ~450 Euro, weil man denkt, sie fällt auf 300 Euro – und dort will man dann wieder einsteigen. Das Problem dabei: Was passiert, wenn plötzlich Putin, Xi oder Trump stirbt? Das sind alles alte Männer mit erhöhter Sterbewahrscheinlichkeit. Stell dir vor, du verkaufst und am nächsten Tag kommt die Meldung, dass Trump gestorben ist.

Dann wäre Medwedew , JD Vance oder eben der Stellvertreter von Xi an der Macht. Ob das besser ist? Das Risiko besteht eher daher, dass man nie genau weiß, was sich diese Personen sich als nächstes ausdenken. Und zack schmiert der Kurs ab oder der Unfug mal wieder etwas zurück gedreht wird, gehen die Kurse durch die Decke. Solche Personen leben vom Chaos, von der Angst und von Feindschaften, Fremdenhass. Alles nicht sehr schön. Insgesamt Gift für die Menschen und die Börsenkurse.
optionentrader3
optionentrader3, Donnerstag 12:02 Uhr
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Angenommen, man verkauft jetzt die Meta-Aktie bei ~450 Euro, weil man denkt, sie fällt auf 300 Euro – und dort will man dann wieder einsteigen. Das Problem dabei: Was passiert, wenn plötzlich Putin, Xi oder Trump stirbt? Das sind alles alte Männer mit erhöhter Sterbewahrscheinlichkeit. Stell dir vor, du verkaufst und am nächsten Tag kommt die Meldung, dass Trump gestorben ist.

Jetzt würde ich nicht mehr verkaufen. Man muss verkaufen oder (einen Teil) per TSL absichern, wenn ALLE optimistisch sind. Ich habe die Hochs auch zum Verkaufen verpasst. Dann kauft man halt jetzt Qualitätswerte scheibchenweise in fallende Kurse zu. Warum mancher in Zeiten wie jetzt z.B. über Schrott wie Bayer nachdenkt, werde ich nie verstehen. Cash sollte man für Zeiten wie jetzt immer bereit haben. Denn solche Gelegenheiten kommen regelmäßig. April 2020, Sommer 2022, April 2025...
m
m4758406, Donnerstag 11:17 Uhr
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Angenommen, man verkauft jetzt die Meta-Aktie bei ~450 Euro, weil man denkt, sie fällt auf 300 Euro – und dort will man dann wieder einsteigen. Das Problem dabei: Was passiert, wenn plötzlich Putin, Xi oder Trump stirbt? Das sind alles alte Männer mit erhöhter Sterbewahrscheinlichkeit. Stell dir vor, du verkaufst und am nächsten Tag kommt die Meldung, dass Trump gestorben ist.
optionentrader3
optionentrader3, Donnerstag 11:10 Uhr
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Digitalsteuer ist das geringste übel. 1 wird nicht kommen 2 EU würde Zölle bekommen die sich gewaschen haben 3 Frankreich ist damit schon mal gescheitert 4 Wenn Agreement Settlement kommt sind wir am nächsten Tag bei 600+ langfristig sowieso 1.000+ Hoffe das dann auch irgendwann ein Split kommt. Instagram an die Börse bringen würde auch Mehrwert schaffen.

Es gibt kein "kommen sowieso" und "garantiert" an der Börse. Vor knapp drei Monaten hieß es noch, dass 440€ garantiert nicht mehr kommen. So viel dazu.
optionentrader3
optionentrader3, Donnerstag 11:08 Uhr
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Die erste Halbierung ist die teuerste. Danach hat man weniger Gewinn übrig als man schon verloren hat, egal wie günstig der Einkaufspreis war. Und umgekehrt bringt die letzte Verdopplung mehr als die Verhundertfachung davor. Das ist einfache Mathematik. Mich persönlich ärgern verlorene Gewinne, die ich schon mal im Depot hatte, viel mehr als verpasste Gewinne, die ich noch nicht im Depot hatte.
optionentrader3
optionentrader3, Donnerstag 10:53 Uhr
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Das ist sicherlich richtig. Wer jetzt bei 700€ ausgestiegen ist und gestern bei 440€ wieder eingestiegen ist, war auch schlau, bzw. vielleicht gibt es sogar in ein paar Wochen einen noch günstigen Einstiegspunkt. Das Problem ist nur, dass es nach zu unmöglich ist den Markt zu timen. Ich bin seitdem Meta auf etwa 70€ stand dabei. Habe dann auch versucht zu timen. Ich war sogar bei dem Fall von 300€ auf 100€ zeitweise und teilweise raus. In mein Depot steht jetzt als Einstiegskurs 202€, da ich schon kräftig Gewinne mitgenommen habe. Insgesamt ist das Timing aber eher schief gegangen, da ich heute noch mehr Gewinne gemacht hätte, wenn ich nie raus gegangen wäre. Bei einer so stark steigende Aktie ist die Gefahr, dass man wichtige Zeiten des Anstiegs verpasst einfach zu groß. Dann lieber kurzzeitig den Schmerz des Aktienabsturzes ertragen. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

700€ und 440€ ist unrealistisch. Darum habe ich auch nicht die Extremwerte genannt. Und wenn ich auf meinen Bauch gehört hätte, wär ich bei all meinen Tech-Titeln rechtzeitig raus. Ich hatte VK-Orders schon gesetzt. Leider zu optimistisch in Erwartung eines positiven Trump-Effekts. Teilgewinne im Hype mitzunehmen ist nie verkehrt. Und Meta bei 700€ war ein Hype.
T
Trader_with_passion, Donnerstag 10:16 Uhr
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Naja, wer damals bei 250€ verkauft hat und bei 150€ wieder einstieg, war alles andere als dumm.

Das ist sicherlich richtig. Wer jetzt bei 700€ ausgestiegen ist und gestern bei 440€ wieder eingestiegen ist, war auch schlau, bzw. vielleicht gibt es sogar in ein paar Wochen einen noch günstigen Einstiegspunkt. Das Problem ist nur, dass es nach zu unmöglich ist den Markt zu timen. Ich bin seitdem Meta auf etwa 70€ stand dabei. Habe dann auch versucht zu timen. Ich war sogar bei dem Fall von 300€ auf 100€ zeitweise und teilweise raus. In mein Depot steht jetzt als Einstiegskurs 202€, da ich schon kräftig Gewinne mitgenommen habe. Insgesamt ist das Timing aber eher schief gegangen, da ich heute noch mehr Gewinne gemacht hätte, wenn ich nie raus gegangen wäre. Bei einer so stark steigende Aktie ist die Gefahr, dass man wichtige Zeiten des Anstiegs verpasst einfach zu groß. Dann lieber kurzzeitig den Schmerz des Aktienabsturzes ertragen. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
L
Luigi3000, Donnerstag 6:59 Uhr
1
Digitalsteuer ist das geringste übel. 1 wird nicht kommen 2 EU würde Zölle bekommen die sich gewaschen haben 3 Frankreich ist damit schon mal gescheitert 4 Wenn Agreement Settlement kommt sind wir am nächsten Tag bei 600+ langfristig sowieso 1.000+ Hoffe das dann auch irgendwann ein Split kommt. Instagram an die Börse bringen würde auch Mehrwert schaffen.
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