MERCK WKN: 659990 ISIN: DE0006599905 Kürzel: MRK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

IAA 2017: Merck zeigt Automotive-Innovationen Merck präsentiert auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (Halle 3.1, Stand A21) erstmals seine Lösungen für die Automobilbranche. Mit seinem Unternehmensbereich Performance Materials werden Materialien für Beleuchtungssysteme, Sonnendächer, Free-Form-Displays und smarte Antennen sowie Lacke für Oberflächen des Innen- und Außenbereichs vorgestellt. Außerdem ist ein virtuelles Konzeptfahrzeug zu besichtigen. Liquid-Crystal-Window-Technologie Die von Merck entwickelte Flüssigkristallfenster-Technologie kann auch in Autos eingesetzt werden. Durch ihren Einsatz lassen sich künftig auf Knopfdruck Sonnendächer oder Scheiben abdunkeln. Im Rahmen der IAA wird die Technologie ihre Weltpremiere als Komplettkomponente feiern. Entsprechende Exponate zeigen, wie diese Technik sinnvoll im Automobilbau genutzt werden kann. Free-Form-Displays Flüssigkristall- und OLED-Materialien ermöglichen darüber hinaus sogenannte Free-Form-Displays, die nicht mehr zwangsläufig rechteckig sein müssen und somit neue Wege für das Interieurdesign eröffnen. So lassen sich nicht nur die Formen flexibler gestalten, sondern auch die Bautiefe wird – insbesondere bei OLEDs – geringer, was die Gestaltungsmöglichkeiten nochmals erweitert. Zusätzlich ermöglicht die Technologie auch besonders hohe Kontraste, brillante Farben, scharfe Bilder und angenehme Ablesbarkeit. Smarte Antennen Flüssigkristallmischungen von Merck kommen auch in den smarten Satellitenantennen zum Einsatz, die speziell für die Anwendung in Fahrzeugen entwickelt wurden. In Zeiten von Digitalisierung und maximaler Konnektivität spielt die zuverlässige Netzverbindung des Automobils eine immer wichtigere Rolle. Dabei wird der Antennenstrahl elektronisch durch eine Flüssigkristallschicht in verschiedene Richtungen gesteuert. Im Gegensatz zu den heute üblichen großen und mechanischen Antennenlösungen können die smarten Antennen viel größere Datenmengen an fast jedem Ort der Welt empfangen. Eine entsprechende Software stellt sicher, dass der Kontakt zum Satelliten nicht abbricht – und die Antenne ist flach genug, um in ein Autodach integriert zu werden. https://www.hanser-automotive.de/news/uebersicht/artikel/iaa-2017-merck-zeigt-automotive-innovationen-4318911.html

Merck: 40 Milliarden Euro für Übernahmen Seit 2002 hat Merck rund 40 Milliarden Euro an M&A-Volumen gestemmt, der größte Teil davon waren Akquisitionen. "Nach Übernahmen entschulden wir den Konzern in der Regel binnen weniger Jahre." Auch nach der Sigma-Aldrich-Übernahme stehe nun die Entschuldung ganz oben auf der Prioritätenliste, sagt Kuhnert: "Ab 2019 haben wir wieder höhere Flexibilität für Übernahmen, dann auch von Unternehmen mit mehr als einer halben Milliarde Bewertung." Bei der Entschuldung würde ein Verkauf des eher kleinen Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten ("Consumer Health") helfen. Am 5. September teilte Merck mit, den Verkauf zu prüfen, und gab dem Aktienkurs damit Auftrieb. Es gibt - neben dem steigenden Aktienkurs - weitere Anzeichen dafür, dass die Stimmung gerade dreht, zu Mercks Gunsten. Am 12. September stuften die Analysten der Hamburger Investmentbank Berenberg die Aktie herauf auf "Kaufen": Sie sei "fundamental unterbewertet", die Arzneimittelpipeline "unterschätzt". Als Kursziel gab die Bank 116 Euro aus. Vielleicht erlebt die Merck-Aktie ja noch in diesem Herbst einen zweiten Frühling Quelle: Manager Magazin

Kurs zieht nochmal an :-)) Widerstand dürfte fast überwunden sein ;-)

Life-Science-Zentrum Merck eröffnet neues Life-Science-Zentrum für wissenschaftliche Kooperation https://www.laborpraxis.vogel.de/merck-eroeffnet-neues-life-science-zentrum-fuer-wissenschaftliche-kooperation-a-652288/

Merck und CryptoTec arbeiten an einer Blockchain-Lösung gegen Medikamentenfälschung https://www.btc-echo.de/merck-und-cryptotec-arbeiten-an-einer-blockchain-loesung-gegen-medikamentenfaelschung/

Merck und CryptoTec haben Blockchain-Lösung gegen Medikamentenfälschung entwickelt Das Pharmaunternehmen Merck und das Blockchain-Unternehmen CryptoTec AG aus Köln haben gemeinsam eine Lösung auf Blockchain-Basis entwickelt, um Medikamentenfälschung zu bekämpfen. https://www.btc-echo.de/merck-und-cryptotec-haben-blockchain-loesung-gegen-medikamentenfaelschung-entwickelt/

INTERVIEW/Merck will die weltweite Nummer 1 bei OLED werden http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/INTERVIEW-Merck-will-die-weltweite-Nummer-1-bei-OLED-werden-4771325

Global OLED Materials Market Expected to Reach $25,731 Million by 2023 - Allied Market Research http://www.prnewswire.co.uk/news-releases/global-oled-materials-market-expected-to-reach-25731-million-by-2023---allied-market-research-650579323.html

Merck eröffnet neues Life-Science-Zentrum für wissenschaftliche Kooperation Charlie Baker, Gouverneur von Massachusetts, und Mitglieder der Geschäftsleitung von Merck begehen feierliche Eröffnung des neuen Life-Science-Zentrums in Burlington, Massachusetts, USA • Merck veranstaltet wissenschaftliches Symposium mit führenden Köpfen auf den Gebieten Genomeditierung, E-Commerce und Big Data • Neues Life-Science-Zentrum umfasst ein M Lab™-Kooperationszentrum und das erste BioReliance® Biodevelopment Center in der Region https://m.pressebox.de/boxid/875907#

Kepler Cheuvreux senkt Ziel für Merck KGaA auf 115 Euro - 'Buy' FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Merck KGaA (Merck) nach einer Investorenveranstaltung von 119 auf 115 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Gewinnprognosen des Marktes für 2018 seien etwas zu hoch, da die Darmstädter mehr in die Pharmaforschung und -entwicklung investieren dürften, schrieb Analyst David Evans in einer Studie vom Mittwoch. Langfristig sei die Aktie aber werthaltig. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/tipps-der-analysten-updates-zu-jungheinrich-kion-telefonica-deutschland-merck-kgaa-und-morphosys-5729360

Merck erhält Zulassung für neue Krebsimmuntherapie in Europa Merck darf seine Krebsimmuntherapie nun auch in Europa vertreiben. Sie ist der größte Hoffnungsträger des Unternehmens. Der Pharma- und Chemiekonzern Merck darf seine Krebsimmuntherapie Bavencio nun auch in Europa auf den Markt bringen. Von der EU-Kommission erhielt Merck die Zulassung für das Mittel zur Behandlung einer seltenen und aggressiven Form von Hautkrebs. Erste Markteinführungen seien in Deutschland und Großbritannien schon im Oktober zu erwarten, teilte das Unternehmen mit. Neben der EU würde das Medikament auch in Island, Liechtenstein und Norwegen auf den Markt gebracht. In den USA hatte Merck schon im März die Zulassung erhalten, die US-Zulassungsbehörde FDA hatte damit erstmals überhaupt den Verkauf eines Mittels zur Behandlung des metastasierten Merkelzellkarzinoms (mMCC) genehmigt, so Reuters. Bavencio, das auch unter dem Namen Avelumab bekannt ist, ist weltweit das erste zugelassene Medikament in dieser Indikation. Die EU-Freigabe des Medikaments komme daher nicht unerwartet, so die dpa. Tests zur Behandlung weiterer Krebsarten befinden sich gerade in der letzten klinischen Stufe. Eine Indikation gegen einen Tumor im Harntrakt ist zudem schon in den USA zugelassen. Bavencio ist ein Mittel aus der Immuntherapie. Sie zielt darauf, das körpereigene Abwehrsystem zu stärken, um Krebszellen zu zerstören. Die Krebsimmuntherapie, für die Merck eine Partnerschaft mit dem US-Pharmakonzern Pfizer geschlossen hat, ist der größte Hoffnungsträger des hessischen Unternehmens. Von dem Krebsmittel soll in Zukunft ein Großteil der neuen Pharmaumsätze kommen. In der Pharmabranche ist ein regelrechtes Wettrennen um die Vorherrschaft in diesem Milliardenmarkt entbrannt, so Reuters. Hohe Summen fließen dafür in die Forschung und in Zukäufe. Erst kürzlich kündigte der US-Pharmakonzern Gilead die Übernahme der in diesem Bereich tätigen US-Biotechfirma Kite für knapp zwölf Milliarden Dollar an. http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2017/10/04/merck-erhaelt-zulassung-fuer-neue-krebsimmuntherapie-in-europa/

Sry Jungs ;-)) Markteinführung in Deutschland und in England noch im Oktober !! ;-) Das dürfte dann die Kassen klingeln lassen.

PHARMAINDUSTRIE 21.09.2017 Merck bekommt Zulassung für seinen wichtigsten Hoffnungsträger Die EU-Kommission hat ein Mittel des Pharmakonzerns Merck zur Behandlung einer seltenen und aggressiven Form von Hautkrebs bewilligt. Das Medikament ist aktuell der größte Hoffnungsträger des Herstellers. FINANZEN BLOG KARRIERE HIGH-TECH AUTO RANKINGS DOSSIERS Seite durchsuchen ... Wirtschaft Dieses Ressort hat 8 Bereiche Alle Branchen Maschinenbau Stahlindustrie Zulieferindustrie Energie Logistik IT & Elektronik Chemische Industrie Branchen Pharmaindustrie Merck bekommt EU-Zulassung für seinen wichtigsten Hoffnungsträger PHARMAINDUSTRIE21.09.2017 12:46 Merck bekommt Zulassung für seinen wichtigsten Hoffnungsträger Die EU-Kommission hat ein Mittel des Pharmakonzerns Merck zur Behandlung einer seltenen und aggressiven Form von Hautkrebs bewilligt. Das Medikament ist aktuell der größte Hoffnungsträger des Herstellers. Pharmaindustrie Merck Pfizer Europäische Union USA Alle 6 Schlagworte anzeigen Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Merck darf seine Krebsimmuntherapie Bavencio nun auch in Europa auf den Markt bringen. Von der EU-Kommission erhielt Merck die Zulassung für das Mittel zur Behandlung einer seltenen und aggressiven Form von Hautkrebs. Erste Markteinführungen seien in Deutschland und Großbritannien schon im "Oktober" zu erwarten, teilte das Unternehmen mit. In den USA hatte Merck schon im März die Zulassung erhalten, die US-Zulassungsbehörde FDA hatte damit erstmals überhaupt den Verkauf eines Mittels zur Behandlung des metastasierten Merkelzellkarzinoms genehmigt. Bavencio, das auch unter dem Avelumab bekannt ist, ist weltweit das erste zugelassene Medikament in dieser Indikation. Krebsmittel soll der nächste "Blockbuster" werden Die Krebsimmuntherapie, für die Merck eine Partnerschaft mit dem US-Pharmakonzern Pfizer geschlossen hat, ist der größte Hoffnungsträger des hessischen Unternehmens. Von dem Krebsmittel soll in Zukunft ein Großteil der neuen Pharmaumsätze kommen. (reuters/apa/red) https://industriemagazin.at/a/merck-bekommt-eu-zulassung-fuer-seinen-wichtigsten-hoffnungstraeger

Citigroup belässt Merck KGaA auf 'Buy' - Ziel 123 Euro http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41844858-citigroup-belaesst-merck-kgaa-auf-buy-ziel-123-euro-322.htm

Kleinen Call zur Aktie hinzugekauft! WKN: DD1JJ9 (0,58€ / Ziel: 1,74€)

Die OLED-WETTE (Chart der Woche) Die Merck KGaA ist den meisten Anlegern bekannt. Das läuft stabil. Beim jüngsten Kaptialnarkttag Ende September hat das Management für die Pharma Sparte eine stabile Entwicklung bis 2020 in Aussicht gestellt. Neue Impulse werden vor allem von der Krebsimuntheraphie Bavencio (Avelumab) erwartet. Neuigkeiten dürften dazu im nächsten Jahr kommen, nachdem für den Phase 3 Studien laufen. Mit klinischen Daten für drei davon rechnet der Konzern in der ersten Hälfte 2018. Weniger präsent bei den Anlegern ist das Geschäft mit Flüssigkristallen für Displays. Zuletzt belastete die Schwäche auf dem chinesischen Markt Umsatz und Gewinn. Nun zeichnet sich jedoch ab, dass sich in dem Bereich etwas tut. Bei der OLED Herstellung konkurrieren mehrere Herstellungsverfahren. Merck hat sich vor wenigen Jahren auf das Inkjet-Verfahren konzentriert. Nun hat JOLED, Partner von Japan Displays, angekündigt frisches Kapital in Höhe von 888 Millionen Dollar aufzunehmen, um die Massenproduktion von OLEDs auf Basis der Inkjet-Technologie ab 2019 zu starten. Das würde wiederum würde die Nachfrage nach Flüssigkristallen von Merck erheblich beflügeln. Zu den sich aufhellenden Aussichten gesellt sich ein vielversprechendes Chartbild. Die Aktie hat den seit 2011 gültigen Aufwärtstrend kürzlich bestätigt. Zwar scheiterte der Wert im ersten Anlauf am GD200 - ähnlich wie bereits 2016. Das aktuelle Chartbild weißt durchaus Parallelen zum damaligen auf, bevor die Aktie zu einer 25% Rallye ansetzte. Technisch betrachtet besteht innerhalb des Aufwärtstrend die Chance auf einen Anstieg Richtung 115 Euro, was rund 19% entspricht. Auf der Unterseite sichern die Unterstützung bei 90 Euro und die Aufwärtstrendlinie ab. Mit Stopp bei 90 Euro und Ziel bei 115 Euro bietet Merck derzeit ein attraktives Chance-Risiko-Profil. Quelle: Der Aktionär / Ausgabe 41/17