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Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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28. Nov, 18:38:18 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

In der Diskussion geht es um die Vor- und Nachteile von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) im Vergleich zu Verbrennern. Steff0987 argumentiert, dass BEVs seltener brennen und die Infrastruktur mit steigender Nachfrage ausgebaut wird. Er kritisiert, dass viele Diskussionen auf Missverständnissen oder falschen Annahmen basieren. Schummler und Jack03 äußern Bedenken bezüglich der Löschbarkeit von brennenden BEVs und der unzureichenden Ladeinfrastruktur.
Kommentare 142.630
Steff0987
Steff0987, 18:39 Uhr
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Du verwechselst da etwas... Erstmal hat das nichts mit der verbotspartei "Die Grünen" zu tun, ganz im Gegenteil ist Emisionshandel ein marktwirtschafliches Instrument. Genauso wie der Abbau der Subventionen auf Diesel (Agrardiesel sowieso). Ich bin auch gegen direkte subventionen der BEV. Der Markt regelt das von alleine. Aber es ist doch klar, dass wir zur Elektrifizierung von Mobilität und Wärme unterwegs sind. Wir sagen ja auch nicht, wir wollen nicht das in Restaurants geraucht wird, aber wer es tun möchte soll es tun (das Beispiel passt jetzt nicht ganz aber naja). Es dürfen ruhig anzeize geschaffen werden und bei Verbrennern gehören externalitätskosten schon dazu, das meinte ich mit unbequem.

Ok, dann habe ich das vielleicht falsch verstanden! Dieses "Wording" wurde nämlich von einigen Grünen Politikern im von mir genannten Zusammenhang genannt und da halte ich absolut nichts davon! Ich kann etwas unattraktives nicht Attraktiv machen indem ich Attraktiveres so schlecht mache das das Unattraktivere dann attraktiver ist. Sorry, ziemliches Wort Wirrwarr.
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Ohri, 18:38 Uhr
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Ich weiß Grad nicht was du meinst! Ich sehe nicht wie ich jemanden Beleidigt oder als "gestrig" bezeichnet habe. Das ist gar nicht meine Wortart. 🤷🏼‍♂️

Ich war es, der schrieb "auf der Stelle stehen gebliebenen" das konnte er wohl schwer verkraften.
Steff0987
Steff0987, 18:36 Uhr
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….. Steff, also ich habe Dich bisher anders eingeschätzt und verstehe es einfach nicht, dass wenn sich hier jemand überzogen verhält und zwar ganz egal jetzt ob pro oder contra ist, Du Dich trotzdem reinsteigerst und mit großer Mühe immer und immer wieder Deine Argumente dagegen hältst, was aber in vielen Fällen wirklich nichts bringt. Solche Menschen gibt es doch in allen Bereichen in unserem Leben, deren Meinung prallt an mir ab wie ein Regentropfen, versuche einfach mal etwas darüber zu stehen, ich mache es ähnlich und ich sage Dir, es ist besser, gesünder und es erspart einem vieles. Wenn Du versuchst einem Ochsen ins Horn zu pfetzen, bringt das ja auch nichts, hoffe Du verstehst was ich meine. Aber trotz allem finde ich es nicht für gut und richtig, egal welche Meinung hier der einzelne hat oder vertritt, dass er beleidigt oder als Mensch von gestern betitelt wird, es liegt immer auch an einem selber, bestimmte Diskussionen hier mit zu gestalten, oder es aus gutem Grund auch einfach zu lassen und darüber zu stehen.

Ich weiß Grad nicht was du meinst! Ich sehe nicht wie ich jemanden Beleidigt oder als "gestrig" bezeichnet habe. Das ist gar nicht meine Wortart. 🤷🏼‍♂️
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Ohri, 18:25 Uhr
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@Wespen mit dir habe ich jetzt wohl einen echten Fan. Sagst mir wenigstens was dein problem ist? Den Spruch mit gestrigen war auf das "wach doch mal auf" bezogen. Bei dieser Form der Gesprächsführung kann ich mich nun schwerlich zurückhalten, auch wenn es vergebens ist.
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Ohri, 18:14 Uhr
0

Aus welchem Grund sollte man es so unbequem wie möglich machen Verbrenner zu fahren? Das ist genau die Doktrin der Grünen, welche sich so verachte! Aus deren Reihen heißt es auch, man wolle Autofahren (egal ob BEV oder Verbrenner) nicht verbieten, aber so unbequem wie möglich machen damit die Leute lieber ÖPNV benutzen! Das ist der facto nichts anderes als ein Verbot und ich finde solche Ansichten ehrlich gesagt nicht nur falsch, sondern in einer offenen Gesellschaft sogar gefährlich! BEV sind einfach um längen Besser und werden sich von ganz allein durchsetzen wenn die tatsächlichen Probleme/Nachteile nicht mehr vorhanden sind! BEV müssen günstiger werden und man muss auf Erfahrungen zurück greifen können! In China, wo die Menschen deutlich Technikaffiner sind als hier bei uns, sind die Verkaufszahlen schon deutlich höher. Gerade eingefleischte Autofahrer, zu denen ich mich zähle, werden vom BEV begeistert sein wenn sie erst einmal damit gefahren sind. (Vorausgesetzt eine gewisse Technikaffinität besteht). Der Anzug eines BEVnist einfach nur Geil! Während Verbrenner Fahrer gerade mal die Haltelinie an der Ampel überquert haben bin ich schon 50 Meter vorraus. Im Auto kann man sich bei 160 kmh auf der Autobahn immer noch in Zimmerlautstärke unterhalten und so weiter und so fort. Wer aber lieber Krach beim Beschleunigen haben will, der soll ihn haben, ganz ohne es ihm schwer zu machen

Du verwechselst da etwas... Erstmal hat das nichts mit der verbotspartei "Die Grünen" zu tun, ganz im Gegenteil ist Emisionshandel ein marktwirtschafliches Instrument. Genauso wie der Abbau der Subventionen auf Diesel (Agrardiesel sowieso). Ich bin auch gegen direkte subventionen der BEV. Der Markt regelt das von alleine. Aber es ist doch klar, dass wir zur Elektrifizierung von Mobilität und Wärme unterwegs sind. Wir sagen ja auch nicht, wir wollen nicht das in Restaurants geraucht wird, aber wer es tun möchte soll es tun (das Beispiel passt jetzt nicht ganz aber naja). Es dürfen ruhig anzeize geschaffen werden und bei Verbrennern gehören externalitätskosten schon dazu, das meinte ich mit unbequem.
Wespen
Wespen, 18:05 Uhr
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Doch, ich denke schon das es, zumindest einigen wie zb Jack, um die grundsätzliche Ablehnung von BEVs geht. Oft, so wie gestern, werden Scheinargumente und Verallgemeinerungen ins Feld geführt um BEVs ganz allgemein schlecht zu machen. Wenn irgendjemand sagt das er Interesse dran hatte, sich kundig gemacht und entschieden hat das es für ihn nicht in Frage kommt weil bei IHM die Ladeinfrastruktur nicht ausreichend ist oder weil die Reichweite für IHN nicht hinnehm ar ist weil er Langstreckenfahrer ist. Alles ok, Autofahren ist extrem individuell! Der eine kauft sich einen Smart und ist zufrieden damit, der andere braucht für sich einen Van. 🤷🏼‍♂️ Es ging gestern aber darum das Scheinargumente ins Feld geführt wurden. Zb die Brände. Es ist erwiesen das BEVs viel seltener brennen. Ja, wenn sie brennen ist es deutlich schlimmer als beim Verbrenner. Aber wenn es einen Brand in zb einer Tiefgarage gibt und andere (Verbrenner) auch anfangen zu brennen, dann ist es so oder so Katastrophal, dazu braucht es keine BEV. Wie gesagt, für wen das aus individuellen Gründen nicht in Frage kommt, der soll, meiner Meinung nach von mir aus auch die nächsten 100 Jahre noch Verbrenner fahren können. Ich habe da kein Problem mit. Aber wer sich für die Technik begeistern kann und ein BEV fahren möchte, den muss man auch nicht versuchen zu "bekehren"!

….. Steff, also ich habe Dich bisher anders eingeschätzt und verstehe es einfach nicht, dass wenn sich hier jemand überzogen verhält und zwar ganz egal jetzt ob pro oder contra ist, Du Dich trotzdem reinsteigerst und mit großer Mühe immer und immer wieder Deine Argumente dagegen hältst, was aber in vielen Fällen wirklich nichts bringt. Solche Menschen gibt es doch in allen Bereichen in unserem Leben, deren Meinung prallt an mir ab wie ein Regentropfen, versuche einfach mal etwas darüber zu stehen, ich mache es ähnlich und ich sage Dir, es ist besser, gesünder und es erspart einem vieles. Wenn Du versuchst einem Ochsen ins Horn zu pfetzen, bringt das ja auch nichts, hoffe Du verstehst was ich meine. Aber trotz allem finde ich es nicht für gut und richtig, egal welche Meinung hier der einzelne hat oder vertritt, dass er beleidigt oder als Mensch von gestern betitelt wird, es liegt immer auch an einem selber, bestimmte Diskussionen hier mit zu gestalten, oder es aus gutem Grund auch einfach zu lassen und darüber zu stehen.
Steff0987
Steff0987, 17:58 Uhr
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Das mit den Scheinargumenten sehe ich ganz genauso! Einfach dagegen. Sicher gibt es auch dafür Gründe, Angst vor Arbeitsplatzverlust oder Verlust von Know-how Trägerschaft usw. Alles okay, aber man kann es halt nicht einfach so stehen lassen. Im anderen Punkt, jeder soll auch weiter Verbrenner fahren bin ich nicht bei dir, da habe ich eine eindeutige Meinung. Warum soll unsere Gesellschaft weiter auf eine so schlechte Technik setzen? Warum den Anschluss der Zukunftstechnologien weiter verlieren? Natürlich sollte das ohne Verbote ablaufen, aber es sollte eben zukünftig so unbequem wie nur eben möglich werden mit Verbrennern zu fahren.

Aus welchem Grund sollte man es so unbequem wie möglich machen Verbrenner zu fahren? Das ist genau die Doktrin der Grünen, welche sich so verachte! Aus deren Reihen heißt es auch, man wolle Autofahren (egal ob BEV oder Verbrenner) nicht verbieten, aber so unbequem wie möglich machen damit die Leute lieber ÖPNV benutzen! Das ist der facto nichts anderes als ein Verbot und ich finde solche Ansichten ehrlich gesagt nicht nur falsch, sondern in einer offenen Gesellschaft sogar gefährlich! BEV sind einfach um längen Besser und werden sich von ganz allein durchsetzen wenn die tatsächlichen Probleme/Nachteile nicht mehr vorhanden sind! BEV müssen günstiger werden und man muss auf Erfahrungen zurück greifen können! In China, wo die Menschen deutlich Technikaffiner sind als hier bei uns, sind die Verkaufszahlen schon deutlich höher. Gerade eingefleischte Autofahrer, zu denen ich mich zähle, werden vom BEV begeistert sein wenn sie erst einmal damit gefahren sind. (Vorausgesetzt eine gewisse Technikaffinität besteht). Der Anzug eines BEVnist einfach nur Geil! Während Verbrenner Fahrer gerade mal die Haltelinie an der Ampel überquert haben bin ich schon 50 Meter vorraus. Im Auto kann man sich bei 160 kmh auf der Autobahn immer noch in Zimmerlautstärke unterhalten und so weiter und so fort. Wer aber lieber Krach beim Beschleunigen haben will, der soll ihn haben, ganz ohne es ihm schwer zu machen
O
Ohri, 17:17 Uhr
0

Doch, ich denke schon das es, zumindest einigen wie zb Jack, um die grundsätzliche Ablehnung von BEVs geht. Oft, so wie gestern, werden Scheinargumente und Verallgemeinerungen ins Feld geführt um BEVs ganz allgemein schlecht zu machen. Wenn irgendjemand sagt das er Interesse dran hatte, sich kundig gemacht und entschieden hat das es für ihn nicht in Frage kommt weil bei IHM die Ladeinfrastruktur nicht ausreichend ist oder weil die Reichweite für IHN nicht hinnehm ar ist weil er Langstreckenfahrer ist. Alles ok, Autofahren ist extrem individuell! Der eine kauft sich einen Smart und ist zufrieden damit, der andere braucht für sich einen Van. 🤷🏼‍♂️ Es ging gestern aber darum das Scheinargumente ins Feld geführt wurden. Zb die Brände. Es ist erwiesen das BEVs viel seltener brennen. Ja, wenn sie brennen ist es deutlich schlimmer als beim Verbrenner. Aber wenn es einen Brand in zb einer Tiefgarage gibt und andere (Verbrenner) auch anfangen zu brennen, dann ist es so oder so Katastrophal, dazu braucht es keine BEV. Wie gesagt, für wen das aus individuellen Gründen nicht in Frage kommt, der soll, meiner Meinung nach von mir aus auch die nächsten 100 Jahre noch Verbrenner fahren können. Ich habe da kein Problem mit. Aber wer sich für die Technik begeistern kann und ein BEV fahren möchte, den muss man auch nicht versuchen zu "bekehren"!

Das mit den Scheinargumenten sehe ich ganz genauso! Einfach dagegen. Sicher gibt es auch dafür Gründe, Angst vor Arbeitsplatzverlust oder Verlust von Know-how Trägerschaft usw. Alles okay, aber man kann es halt nicht einfach so stehen lassen. Im anderen Punkt, jeder soll auch weiter Verbrenner fahren bin ich nicht bei dir, da habe ich eine eindeutige Meinung. Warum soll unsere Gesellschaft weiter auf eine so schlechte Technik setzen? Warum den Anschluss der Zukunftstechnologien weiter verlieren? Natürlich sollte das ohne Verbote ablaufen, aber es sollte eben zukünftig so unbequem wie nur eben möglich werden mit Verbrennern zu fahren.
Steff0987
Steff0987, 17:05 Uhr
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…… ich denke, in vielen Diskussionen, auch hier im Forum, geht es doch garnicht um eine grundsätzliche Ablehnung der E-Mobilität, sondern weil sich viele mit den heutigen Rahmenbedingungen noch nicht zufrieden geben oder anfreunden können. Ja, es wird sich alles weiter entwickeln und viele noch heute genannte Gründe, warum jemand noch nicht bereit ist auf ein E-Auto umzusteigen, wird es vielleicht schon in 2 oder 3 Jahren garnicht mehr geben. Was mir hier nicht gefällt, ist, eine fehlende Akzeptanz der Gründe, ganz egal ob sie aktuell für oder gegen ein E-Fahrzeug sprechen, das ist nicht gut, schon garnicht wenn es wie von Ohri beleidigend wird und Nutzer hier pauschal als Menschen von gestern beschimpft oder abgestempelt werden. Die E-Mobilität wird weiter zunehmen, sehe das auch so, es wird aber auch noch lange den Verbrenner geben und wenn der Verbrenner CO2 neutral ist, erhält er sogar über das Jahr 2035 hinaus seine Zulassung, so jedenfalls der Stand von heute. Es wäre gut, wenn man hier eine breitere Akzeptanz der Mobilität finden würde, außerdem regelt allein der Markt am besten, was der Kunde nachfragt und was nicht.

Doch, ich denke schon das es, zumindest einigen wie zb Jack, um die grundsätzliche Ablehnung von BEVs geht. Oft, so wie gestern, werden Scheinargumente und Verallgemeinerungen ins Feld geführt um BEVs ganz allgemein schlecht zu machen. Wenn irgendjemand sagt das er Interesse dran hatte, sich kundig gemacht und entschieden hat das es für ihn nicht in Frage kommt weil bei IHM die Ladeinfrastruktur nicht ausreichend ist oder weil die Reichweite für IHN nicht hinnehm ar ist weil er Langstreckenfahrer ist. Alles ok, Autofahren ist extrem individuell! Der eine kauft sich einen Smart und ist zufrieden damit, der andere braucht für sich einen Van. 🤷🏼‍♂️ Es ging gestern aber darum das Scheinargumente ins Feld geführt wurden. Zb die Brände. Es ist erwiesen das BEVs viel seltener brennen. Ja, wenn sie brennen ist es deutlich schlimmer als beim Verbrenner. Aber wenn es einen Brand in zb einer Tiefgarage gibt und andere (Verbrenner) auch anfangen zu brennen, dann ist es so oder so Katastrophal, dazu braucht es keine BEV. Wie gesagt, für wen das aus individuellen Gründen nicht in Frage kommt, der soll, meiner Meinung nach von mir aus auch die nächsten 100 Jahre noch Verbrenner fahren können. Ich habe da kein Problem mit. Aber wer sich für die Technik begeistern kann und ein BEV fahren möchte, den muss man auch nicht versuchen zu "bekehren"!
O
Ohri, 17:01 Uhr
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…… ich denke, in vielen Diskussionen, auch hier im Forum, geht es doch garnicht um eine grundsätzliche Ablehnung der E-Mobilität, sondern weil sich viele mit den heutigen Rahmenbedingungen noch nicht zufrieden geben oder anfreunden können. Ja, es wird sich alles weiter entwickeln und viele noch heute genannte Gründe, warum jemand noch nicht bereit ist auf ein E-Auto umzusteigen, wird es vielleicht schon in 2 oder 3 Jahren garnicht mehr geben. Was mir hier nicht gefällt, ist, eine fehlende Akzeptanz der Gründe, ganz egal ob sie aktuell für oder gegen ein E-Fahrzeug sprechen, das ist nicht gut, schon garnicht wenn es wie von Ohri beleidigend wird und Nutzer hier pauschal als Menschen von gestern beschimpft oder abgestempelt werden. Die E-Mobilität wird weiter zunehmen, sehe das auch so, es wird aber auch noch lange den Verbrenner geben und wenn der Verbrenner CO2 neutral ist, erhält er sogar über das Jahr 2035 hinaus seine Zulassung, so jedenfalls der Stand von heute. Es wäre gut, wenn man hier eine breitere Akzeptanz der Mobilität finden würde, außerdem regelt allein der Markt am besten, was der Kunde nachfragt und was nicht.

Moment, wenn du mich direkt erwähnst, möchte ich auch dazu Stellung nehmen. Ich bin in die Diskussion eingestiegen nach Aussagen wie "Verbrenner ist das beste" und "niemand will E-Autos", da fragte ich nach Argumenten. Welche nicht kamen, außer es gibt keine Infrastruktur und woher soll der Strom kommen. Ich dagegen habe sehr wohl versucht auf die Fragen eines anderen Users nochmal einzugehen und versucht darzulegen wie es aussieht. Steff wurde einfach direkt als Lachnummer abgetan, obwohl er immer und immer wieder Argumente und Erfahrungsberichte (positive wie negative bringt) Mir ist einfach nicht klar, warum sich bei uns so viele wehren gegen einen technologischen Fortschritt. Und dann noch mit völlig plumpen Mitteln andere versuchen zu diskreditieren.
s
smiere, 16:59 Uhr
0
Grieche und Ananas Pizza? Passt vom Eindruck!
F
Furzkopp, 16:50 Uhr
0
laaaangweilig, spar dir doch die Mühe, den Senf liest keiner. Sitz grade mit Mutti beim Stammgriechen und lass mir ne leckere Ananas Pizza schmecken. Wir beraten dann mal, wo wir die Tesla Kohle auf den Kopp hauen, Mutti nervt dauernd mit Bali, aber wat mutt, dat mutt, nä? Lol, Check und weg.
Wespen
Wespen, 9:36 Uhr
6

Einem Teil deiner Ausführungen stimme ich zu! Das Problem der Lademöglichkeiten sehe ich allerdings (in den meisten Fällen) nicht. Ich sehe ja in meinen Apps (2 Stück) wie viele Möglichkeiten ich habe, und das ist wirklich enorm. Zur Versicherung kann ich nichts sagen weil ich mein Fahrzeug "all in" Lease. Die Reichweite ist nur für Leute ein Problem die oft große Strecken zurück legen. Da habe ich noch nie einen Hehl draus gemacht. Ich muss im Sommer im Schnitt nach 350-380 km laden und um Winter so bei 280-300km. Für mich als Stadtfahrer, der ein bis zwei Mal im Jahr längere Touren, so bei 500 km fährt ist das kein Problem. Jedem, der in der Woche 1000 km macht, oder (so wie einige Kollegen) einmal um Jahr zb in die Türkei fährt, rate ich klar davon ab! Das ist eine sehr individuelle Thematik. Ich sehe zwei echte Probleme bzgl der Kaufzurückhaltung. Da ist zu allererst natürlich der Wertverlust, der ist nicht akzeptabel, deshalb Lease ich ja auch. Und an zweiter Stelle kommt natürlich die Frage der Haltbarkeit der Akkus! 8-10 Jahre Garantie ist ja gut und schön aber kein Mensch weiß wie lange die Akkus in der Regel denn nun halten! Wer hat schon Lust auf ein Auto dem nach Ablauf der Garantie die Batterie versagt und das Fahrzeug ist ein wirtschaftlicher Totalschaden!? Somit Bedarf es Erfahrungswerte. Die gibt es aber erst in einigen Jahren. Bis dahin hat Mercedes zum Glück die neue Batterie in den Fahrzeugen, welche nicht nur die Reichweite enorm steigert, sondern auch noch die Möglichkeit beinhaltet einzelne (kaputte) Zellen zu tauschen, was eine Reparatur nicht nur möglich, sondern auch bezahlbar macht. Ich denke das kann ein Gamechanger werden. Eine neue Kaufprämie wäre natürlich auch gut, jedoch bin ich kein Freund von Subventionen.

…… ich denke, in vielen Diskussionen, auch hier im Forum, geht es doch garnicht um eine grundsätzliche Ablehnung der E-Mobilität, sondern weil sich viele mit den heutigen Rahmenbedingungen noch nicht zufrieden geben oder anfreunden können. Ja, es wird sich alles weiter entwickeln und viele noch heute genannte Gründe, warum jemand noch nicht bereit ist auf ein E-Auto umzusteigen, wird es vielleicht schon in 2 oder 3 Jahren garnicht mehr geben. Was mir hier nicht gefällt, ist, eine fehlende Akzeptanz der Gründe, ganz egal ob sie aktuell für oder gegen ein E-Fahrzeug sprechen, das ist nicht gut, schon garnicht wenn es wie von Ohri beleidigend wird und Nutzer hier pauschal als Menschen von gestern beschimpft oder abgestempelt werden. Die E-Mobilität wird weiter zunehmen, sehe das auch so, es wird aber auch noch lange den Verbrenner geben und wenn der Verbrenner CO2 neutral ist, erhält er sogar über das Jahr 2035 hinaus seine Zulassung, so jedenfalls der Stand von heute. Es wäre gut, wenn man hier eine breitere Akzeptanz der Mobilität finden würde, außerdem regelt allein der Markt am besten, was der Kunde nachfragt und was nicht.
Steff0987
Steff0987, 6:51 Uhr
3

……. Steff, die Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge spielen heute bei der Entscheidung, Kauf ja oder nein, immer noch eine Rolle, wenn auch nicht mehr die Hauptrolle. Es sind schon mehrere Gründe, warum sich heute nicht mehr Menschen für ein E-Fahrzeug entscheiden und warum sich aktuell jeder DRITTE E-Fahrzeugbesitzer wieder zurück für einen Verbrenner entscheidet, was mich übrigens schon etwas wundert. Es gibt einfach noch zu viele Unsicherheiten, wie z.B.: - Gibt es wieder eine Prämie für den privaten Sektor ?? - Wie entwickelt sich der Strompreis?? - Lademöglichkeiten sind für viele noch unzureichend??? - Wertverlust, der aktuell noch DEUTLICH höher ist, als bei einem Verbrenner??? Ist sogar mit ein Hauptgrund??? - Versicherung deutlich höher, wenn auch Einsparungen bei der Steuer??? - Reichweite auch noch ein viel genanntes Problem, weil das aufladen ein völlig anderes Management bedeutet, als beim Verbrenner??? - und und und??? So sind es einfach noch vielerlei Gründe, auch Unsicherheiten, vielleicht auch Bequemlichkeiten, was die Leute vom Kauf noch zurückhält, ich persönlich akzeptiere das, es hilft ja auch nichts, es ist so, die Verkaufszahlen bestätigen das ja auch. Da hilft es auch nicht, wenn man die Leute hier im Forum als von GESTERN abstempelt 🤷‍♂️🤭

Einem Teil deiner Ausführungen stimme ich zu! Das Problem der Lademöglichkeiten sehe ich allerdings (in den meisten Fällen) nicht. Ich sehe ja in meinen Apps (2 Stück) wie viele Möglichkeiten ich habe, und das ist wirklich enorm. Zur Versicherung kann ich nichts sagen weil ich mein Fahrzeug "all in" Lease. Die Reichweite ist nur für Leute ein Problem die oft große Strecken zurück legen. Da habe ich noch nie einen Hehl draus gemacht. Ich muss im Sommer im Schnitt nach 350-380 km laden und um Winter so bei 280-300km. Für mich als Stadtfahrer, der ein bis zwei Mal im Jahr längere Touren, so bei 500 km fährt ist das kein Problem. Jedem, der in der Woche 1000 km macht, oder (so wie einige Kollegen) einmal um Jahr zb in die Türkei fährt, rate ich klar davon ab! Das ist eine sehr individuelle Thematik. Ich sehe zwei echte Probleme bzgl der Kaufzurückhaltung. Da ist zu allererst natürlich der Wertverlust, der ist nicht akzeptabel, deshalb Lease ich ja auch. Und an zweiter Stelle kommt natürlich die Frage der Haltbarkeit der Akkus! 8-10 Jahre Garantie ist ja gut und schön aber kein Mensch weiß wie lange die Akkus in der Regel denn nun halten! Wer hat schon Lust auf ein Auto dem nach Ablauf der Garantie die Batterie versagt und das Fahrzeug ist ein wirtschaftlicher Totalschaden!? Somit Bedarf es Erfahrungswerte. Die gibt es aber erst in einigen Jahren. Bis dahin hat Mercedes zum Glück die neue Batterie in den Fahrzeugen, welche nicht nur die Reichweite enorm steigert, sondern auch noch die Möglichkeit beinhaltet einzelne (kaputte) Zellen zu tauschen, was eine Reparatur nicht nur möglich, sondern auch bezahlbar macht. Ich denke das kann ein Gamechanger werden. Eine neue Kaufprämie wäre natürlich auch gut, jedoch bin ich kein Freund von Subventionen.
J
Jack03, 5:52 Uhr
0

Beleidigungen, "inoffiziell", keinerlei Argumente! Kein einziges Argument kam von dir! Dafür absoluter Unsinn, mangelhaftes Verständnis jeglicher Grundlagen, ganz viel Bauchgefühl und Kindergartengehabe! Wie schon gesagt, jede Diskussion mit Typen wie dir ist völlig obsolet, deshalb kommst du jetzt auf Ignore, alles andere ist Zeitverschwendung.

Ich habe dir genügend Argumente gegen einen BEV genannt. Du konntest mir aber keinen einzigen Punkt widerlegen.
O
Ohri, Gestern 21:48 Uhr
1
Komisch warum so eine Diskussion immer so enden muss. Einige versuchen mit Argumentation ihre Sicht darzulegen, andere können nur pöpeln. Nochmal, natürlich ist so eine Veränderung ein riesiges Projekt unglaublich komplex und mit Höhen und Tiefen. Die Technologie macht riesen Sprünge und es wird sehr viel Geld investiert. Warum so negativ einer neuen Technologie gegenüber. Verbrenner ist durch, Verbote sind nichts, das wird sich über den preis regeln. BEV wird billiger und Diesel /Benzin teurer
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