Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
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Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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30. Nov, 13:00:48 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 142.660
J
Jack03, Mittwoch 18:17 Uhr
1

Der Grund warum du da nur vier Ladesäulen hast (und mich würde es nicht wundern wenn es mehr sind,man bekommt das erst so richtig mit wenn man ein BEV fährt) ist vielleicht das die Nachfrage noch nicht da ist! Je mehr Leute BEV fahren umso mehr Ladesäulen werden gebaut. Da lässt sich Geld mit machen und wo sich Geld verdienen lässt sind Investoren nicht weit!

Die Nachfrage nach BEV kommt auch nicht. Geht wieder zurück zum Verbrenner. Selbst die meisten BEV Fahrer sehen es mittlerweile ein und wechseln wieder zurück zum Verbrenner. Selbst im Freundeskreis erlebt.
Schummler
Schummler, Mittwoch 17:58 Uhr
1

Die Dinger sind kaum zu löschen! Man braucht 10 mal so viel Löschwasser im Gegensatz zum Verbrenner.

Ein weiteres Argument....war in der FFw. Mit Löschwasser ist da nichts zu machen. Entweder lässt man die Autos kontrolliert ausbrennen oder man hievt diese in einen Spezialcontainer mit Wasser bis er ausgekühltist, was mehrere Stunden dauert. Was im freien funktioniert, geht aber leider nicht in einer Tiefgarage. Da bleibt nur noch das kontrollierte abbrennen des Mehrfamilienhauses z.b oder das fluten der Tiefgarage. Alles hat sein für und wieder. Aber meiner Meinung nach ist die Infrastruktur noch nicht soweit ausgebaut, dass sich ein EAuto lohnt.
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 17:54 Uhr
0

……. in einer aktuellen Studie vom Oktober 2024, kehren über 30% der E-Fahrer, das ist also jeder dritte, wieder zurück zum Verbrenner. das muss doch seine Gründe haben.

Und diese zu erfragen wäre richtig und wichtig! Die Physiotherapeutin meines Sohnes fährt auch ein BEV. Als sie im Urlaub ab der Ostsee war, war es für sie ein Horrortrip. Sie fuhren rund 300 km und machten dann einen Halt, schlossen das Auto an und gingen einen Kaffee trinken. Leider hat sie nicht darauf geachtet das der Ladevorgang nicht gestartet ist (erster Fehler)(kann schon Mal passieren, dann sollte man einfach neu starten und i.d.R. funktioniert es dann) und so kamen sie nach 30 Minuten zurück und das Auto hatte nicht geladen. Statt den Ladevorgang dann neu zu starten und eben einen zweiten Kaffee zu trinken (oder was auch immer) fuhren sie weiter. (Zweiter Fehler) Nun mit verminderter Geschwindigkeit aus Sorge es nicht bis zum Ziel zu schaffen. Sie haben unterwegs auch keine weitere Ladesäule angesteuert (kann man bei jedem BEV in die Routenplanung/Navi) integrieren führen sie bis zum Hotel durch. (Dritter Fehler) Das Hotel hatte einen eigenen Stellplatz mit Lademöglichkeit, leider nur 3,6 kW/h. D.h. nach 12 Std. laden war der Akku nur zu rund 3/4 voll. Auf meine Frage ob es denn keine anderen Ladesäulen dort gab sagte sie, sie wissen es nicht. Ich hab sie dann gefragt wo das Hotel war und dann in meiner Ladeapp nachgesehen. Im Umkreis des Hotels gab es zwei Ladesäulen mit vier (Schnell-) Lademöglichkeiten. (vierter Fehler) Als sie zurück fuhren sind sie dann komplett mit 80 km/h auf der rechten Spur nach Hause gefahren, ohne einen Ladestopp einzulegen (fünfter Fehler)! Ihr Mann ist nun durch mit BEV und will nach Ablauf des Leasing wieder Verbrenner fahren! Woran hat's gelegen? Purer Dilettantismus! Man war zu faul eben ins Auto zu schauen ob der Ladevorgang startet, man war zu ignorant einfach an einer anderen Stelle nach zu laden, man war unfähig oder zu faul in der App nachzusehen wo in der Nähe Ladesäulen sind und man war so selbstzerstörerisch in seiner Wut, den ganzen Rückweg nicht zu laden und statt dessen nach Hause zu kriechen. Ich weiß nicht warum andere wieder zurück zum Verbrenner wollen, in diesem Fall sitzt der Fehler aber eindeutig hinterm Lenkrad!
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 16:52 Uhr
0

Im Grunde hab ich nichts gegen ein BEV. Und ich sage auch nicht, dass es nicht funktionieren kann. Aber ich kann und werde erst dann umsteigen können, wenn in der Nähe meiner Haustür sicher eine freie Ladesäule zur Verfügung steht. Ich wiederhole mich. 4 Ladesäulen hier in meiner Gemeinde ! Und es hat seinen Grund, warum nur 4 ! Mehr wird wohl zu teuer sein oder das Stromnetz überlasten. Meiner Meinung nach muss erst die Infrastruktur ausgebaut sein, bevor man über die Anschaffung eines BEV nachdenken kann. Das meine ich, was noch nicht funktioniert!

Der Grund warum du da nur vier Ladesäulen hast (und mich würde es nicht wundern wenn es mehr sind,man bekommt das erst so richtig mit wenn man ein BEV fährt) ist vielleicht das die Nachfrage noch nicht da ist! Je mehr Leute BEV fahren umso mehr Ladesäulen werden gebaut. Da lässt sich Geld mit machen und wo sich Geld verdienen lässt sind Investoren nicht weit!
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 16:49 Uhr
1
Auch dafür gibt es mittlerweile Lösungen! Fakt ist das BEVs viel seltener brennen als Verbrenner. Du kannst von mir aus den Rest deines Lebens Verbrenner fahren, so wie jeder andere auch. Du kannst sie besser finden, den Geruch und den Lärm mögen, ist mir alles wurscht. Es gibt ja auch immer noch Leute die Kutsche fahren weil sie es geil finden, stört mich ebenso wenig. Ich halte überhaupt nichts von Verbrenner Verboten, aber jeder der weiterhin Verbrenner fahren will, sollte sich ehrlich machen und aifh9ren solche Scheindebatten um fehlende Ladesäulen oder brennende BEVs zu führen. Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee besser darûber bescheid zu wissen als Leute die bereits seit längerem völlig problemlos mit BEV unterwegs sind? Ihr seid wie Leichtathleten die Fußballern erzählen wollen welche Taktik die Beste ist! 🤷🏼‍♂️
J
Jack03, Mittwoch 16:39 Uhr
0

Die Frage danach, wo genügend Strom herkommen soll, ist die einzige kritische Frage, welche hier Sinn macht! Und da ist die Politik gefragt Antworten zu liefern. Alles andere was hier an "Argumenten" gegen BEVs geliefert wird ist einfach nur blanker Unsinn! Leider tut sich diese Diskussion mit den immer wieder falschen Behauptungen alle paar Wochen aufs neue auf. Ich bin es langsam auch leid immer wieder das selbe zu schreiben und permanent Perlen vor die Säue zu werfen. Andererseits bin ich auch nicht bereit den "Kutschen sind besser, Autos werden sich nie durchsetzen" Menschen das Feld zu überlassen! BEVs sind Verbrennern technisch Haushoch überlegen. Dazu gibt es hinreichend Berichte. Laden kann man jetzt schon "überall" und man braucht weder ein Eigenheim, noch einen eigenen Parkplatz vor der Haustür. Ich lade meinen EQB dort wo ich parke. Und ich parke dort wo ich laden kann! Das ist bei meinem Arbeitsgeber auf dem Parkplatz genauso wie im Einkaufszentrum. Cooler Nebeneffekt: Oft sind die Ladesäulen sehr Nahe an den Eingängen, so habe ich sogar viel kûrzere Wege als die Verbrenner Fahrer. Häufig sind Ladesäulen an Parkplätzen mit Parkuhr, jeder Verbrenner Fahrer zahlt für den Parkplatz während ich für den Strom bezahle! Apropos bezahlen: ich habe von Jan - Okt 13.000 km zurück gelegt und dabei Ladekosten von 5,31€ auf 100 km gehabt. Welcher Verbrenner (noch dazu SUV) kommt auf 5,31€/100km? Ich habe auch keine Kfz Steuer bezahlt. Meine Kosten lägen bei einem vergleichbaren Verbrenner rund 1000-1200€ pro Jahr höher. Das gleicht teurere Anschaffungspreise locker aus. Das Menschen in einem BEV verbrannt sind ist bedauerlich, aber so zu tun als könnte das in einem Verbrenner nicht passieren ist lächerlich. Ist man nach einem Unfall eingeklemmt und das Auto brennt, dann verbrennt man im Verbrenner genauso. Ja, man verschmilzt dann wahrscheinlich nicht mit dem Fahrzeug, aber ich glaube wenn man dann darin elendig Verbrannt ist, dann spielt das nun wirklich keine Rolle mehr. Und wo wir gerade beim Brand eines Fahrzeugs sind: Verbrenner brennen deutlich häufiger ab als BEV. Die Brandgefahr ist also ebenfalls ein Argument FÜR den BEV und nicht dagegen!

Die Dinger sind kaum zu löschen! Man braucht 10 mal so viel Löschwasser im Gegensatz zum Verbrenner.
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 16:00 Uhr
1

Schön, dass du einen Firmenparkplatz mit Lademöglichkeit hast. Hat die Friseuse um die Ecke bestimmt auch. Bei, wie von mir beschrieben, NUR 20% BEV sind die zwei Ladesäulen am Supermarkt bestimmt auch immer frei. Dass ein E-Motor effizienter ist als ein Verbrenner, keine Frage. Daß ich so oder so verbrennen kann, keine Frage. Aber was ich NIE beantwortet bekomme ist die Frage der flächendeckenden Lademöglichkeiten. Hab oben geschrieben, dass ich in einer kleinen Gemeinde mit ein paar tausend Einwohnern lebe. Hier sind insgesamt 4 Ladesäulen. Zu 2 lauf ich 10m, zu zwei etwas weniger. Wie soll das gehen ? Wäre gerne kein Gestriger. Aber ich werde auch dieses Mal vergeblich auf eine Antwort warten. Und so lange es die nicht gibt bleib ich, wie die Mehrheit, gerne ein Gestriger.

Du liest sehr selektiv! Ich habe geschrieben dass ich u.a. bei meinem AG lade. (Hier können übrigens auch Betriebsfremde Personen laden!) Aber auch im Einkaufszentrum, das hast du geflissentlich überlesen - passt ja nicht in deine "Argumentation"! Ebenso die Parkplätze mit Parkuhren. Ich kann auch hier um die Ecke beim Altenheim laden. Oder, oder, oder! Wenn ich in meine Ladeapp schaue dann werden mir im Umkreis von 500 m 4 Ladesäulen angezeigt, alle Frei. Erhöhe ich den Umkreis auf 1 Km sind es rund 30!Ich habe noch nie ein Problem gehabt das Auto zu laden. Nicht hier in der Stadt und auch nicht an der Ostsee wo ich meist Urlaub mache
Wespen
Wespen, Mittwoch 15:46 Uhr
0
https://www.spiegel.de/auto/huk-coburg-studie-viele-e-auto-besitzer-wechseln-zurueck-zum-verbrenner-a-d183b5c3-7c25-492e-aa8c-575d5001b435
Wespen
Wespen, Mittwoch 15:43 Uhr
0
https://www.welt.de/wirtschaft/article254008412/Elektroauto-Jeder-Dritte-wechselt-zurueck-zum-Verbrenner.html
Wespen
Wespen, Mittwoch 15:41 Uhr
2

Im Grunde hab ich nichts gegen ein BEV. Und ich sage auch nicht, dass es nicht funktionieren kann. Aber ich kann und werde erst dann umsteigen können, wenn in der Nähe meiner Haustür sicher eine freie Ladesäule zur Verfügung steht. Ich wiederhole mich. 4 Ladesäulen hier in meiner Gemeinde ! Und es hat seinen Grund, warum nur 4 ! Mehr wird wohl zu teuer sein oder das Stromnetz überlasten. Meiner Meinung nach muss erst die Infrastruktur ausgebaut sein, bevor man über die Anschaffung eines BEV nachdenken kann. Das meine ich, was noch nicht funktioniert!

……. in einer aktuellen Studie vom Oktober 2024, kehren über 30% der E-Fahrer, das ist also jeder dritte, wieder zurück zum Verbrenner. das muss doch seine Gründe haben.
J
Joe_69, Mittwoch 15:26 Uhr
1
Im Grunde hab ich nichts gegen ein BEV. Und ich sage auch nicht, dass es nicht funktionieren kann. Aber ich kann und werde erst dann umsteigen können, wenn in der Nähe meiner Haustür sicher eine freie Ladesäule zur Verfügung steht. Ich wiederhole mich. 4 Ladesäulen hier in meiner Gemeinde ! Und es hat seinen Grund, warum nur 4 ! Mehr wird wohl zu teuer sein oder das Stromnetz überlasten. Meiner Meinung nach muss erst die Infrastruktur ausgebaut sein, bevor man über die Anschaffung eines BEV nachdenken kann. Das meine ich, was noch nicht funktioniert!
O
Ohri, Mittwoch 15:19 Uhr
1

Schön, dass du einen Firmenparkplatz mit Lademöglichkeit hast. Hat die Friseuse um die Ecke bestimmt auch. Bei, wie von mir beschrieben, NUR 20% BEV sind die zwei Ladesäulen am Supermarkt bestimmt auch immer frei. Dass ein E-Motor effizienter ist als ein Verbrenner, keine Frage. Daß ich so oder so verbrennen kann, keine Frage. Aber was ich NIE beantwortet bekomme ist die Frage der flächendeckenden Lademöglichkeiten. Hab oben geschrieben, dass ich in einer kleinen Gemeinde mit ein paar tausend Einwohnern lebe. Hier sind insgesamt 4 Ladesäulen. Zu 2 lauf ich 10m, zu zwei etwas weniger. Wie soll das gehen ? Wäre gerne kein Gestriger. Aber ich werde auch dieses Mal vergeblich auf eine Antwort warten. Und so lange es die nicht gibt bleib ich, wie die Mehrheit, gerne ein Gestriger.

Solche Dinge sind doch bei jedem Hochlauf völlig normal. Am Anfang haben alle gelacht, haha die ladesäulen sind rausgeschissenes Geld, die sind ja immer leer. Jetzt sind sie plötzlich zu voll. Oh überall in der Presse plötzlich weitere ausbauten verkündet (Rewe zb noch 1000 zusätzliche bis 2028) man kann in unternehmen, zuhause, unterwegs, beim Einkaufen vor dem Fitnesscenter usw laden. Das Problem wird sich lösen. Zumal die Akkus mehr Kapazität haben werden. Somit weniger geladen oder kleiner sind (weniger Zeit)
O
Ohri, Mittwoch 15:03 Uhr
1

@Ohri Jack03 beschreibt das gleiche Problem wie ich auch weiter oben. Deshalb die Frage an dich : Wie soll das Laden in Ballungsgebieten flächendeckend funktionieren. Berücksichtige hier bitte auch die enormen Amperezahlen, die dabei auftreten und die daraus resultierend benötigten massiven Stromleitungen. Vielleicht kannst du als Morgiger die ewig Gestrigen aufklären, wie das Laden bei sagen wir mal NUR 20% (jedes 5.Auto) BEV in einem Ballungsgebiet (Staßenzug mit 4-stöckigen Häusern) funktionieren soll.

Da steff bereits auf einiges eingegangen ist, würde ich mal auf den Energieteil eingehen. Als aller erstes, wenn die verkauften Autos 100% BEV wären würde es knapp 20 Jahre dauern bis die gesamte Flotte einmal ausgewechselt wäre. Da ist also noch etwas Zeit. Aber diese Zeit benötigen wir auch, deshalb bauen die VNB und ÜNB Netze aus ohne Ende. Aber zu bedenken ist auch zb. so etwas wie der Gleichzeitigsfaktor, nach alle Fahrzeuge laden zur gleichen Zeit mit gleicher Leistung. Der Faktor ist nicht so hoch wie man denkt. Gerade in Ballungsräumen stehen die Autos mehr als das sie fahren. Im Schnitt stehen Autos 23 von 24 Stunden am Tag. Unseren Zweitwagen laden wir zb. Alle 2-3 Wochen mal. Natürlich ist noch einiges zu tun, aber mit "es geht nicht" wurde noch nie etwas erreicht.
J
Joe_69, Mittwoch 15:01 Uhr
1
Schön, dass du einen Firmenparkplatz mit Lademöglichkeit hast. Hat die Friseuse um die Ecke bestimmt auch. Bei, wie von mir beschrieben, NUR 20% BEV sind die zwei Ladesäulen am Supermarkt bestimmt auch immer frei. Dass ein E-Motor effizienter ist als ein Verbrenner, keine Frage. Daß ich so oder so verbrennen kann, keine Frage. Aber was ich NIE beantwortet bekomme ist die Frage der flächendeckenden Lademöglichkeiten. Hab oben geschrieben, dass ich in einer kleinen Gemeinde mit ein paar tausend Einwohnern lebe. Hier sind insgesamt 4 Ladesäulen. Zu 2 lauf ich 10m, zu zwei etwas weniger. Wie soll das gehen ? Wäre gerne kein Gestriger. Aber ich werde auch dieses Mal vergeblich auf eine Antwort warten. Und so lange es die nicht gibt bleib ich, wie die Mehrheit, gerne ein Gestriger.
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 14:49 Uhr
1
Die Frage danach, wo genügend Strom herkommen soll, ist die einzige kritische Frage, welche hier Sinn macht! Und da ist die Politik gefragt Antworten zu liefern. Alles andere was hier an "Argumenten" gegen BEVs geliefert wird ist einfach nur blanker Unsinn! Leider tut sich diese Diskussion mit den immer wieder falschen Behauptungen alle paar Wochen aufs neue auf. Ich bin es langsam auch leid immer wieder das selbe zu schreiben und permanent Perlen vor die Säue zu werfen. Andererseits bin ich auch nicht bereit den "Kutschen sind besser, Autos werden sich nie durchsetzen" Menschen das Feld zu überlassen! BEVs sind Verbrennern technisch Haushoch überlegen. Dazu gibt es hinreichend Berichte. Laden kann man jetzt schon "überall" und man braucht weder ein Eigenheim, noch einen eigenen Parkplatz vor der Haustür. Ich lade meinen EQB dort wo ich parke. Und ich parke dort wo ich laden kann! Das ist bei meinem Arbeitsgeber auf dem Parkplatz genauso wie im Einkaufszentrum. Cooler Nebeneffekt: Oft sind die Ladesäulen sehr Nahe an den Eingängen, so habe ich sogar viel kûrzere Wege als die Verbrenner Fahrer. Häufig sind Ladesäulen an Parkplätzen mit Parkuhr, jeder Verbrenner Fahrer zahlt für den Parkplatz während ich für den Strom bezahle! Apropos bezahlen: ich habe von Jan - Okt 13.000 km zurück gelegt und dabei Ladekosten von 5,31€ auf 100 km gehabt. Welcher Verbrenner (noch dazu SUV) kommt auf 5,31€/100km? Ich habe auch keine Kfz Steuer bezahlt. Meine Kosten lägen bei einem vergleichbaren Verbrenner rund 1000-1200€ pro Jahr höher. Das gleicht teurere Anschaffungspreise locker aus. Das Menschen in einem BEV verbrannt sind ist bedauerlich, aber so zu tun als könnte das in einem Verbrenner nicht passieren ist lächerlich. Ist man nach einem Unfall eingeklemmt und das Auto brennt, dann verbrennt man im Verbrenner genauso. Ja, man verschmilzt dann wahrscheinlich nicht mit dem Fahrzeug, aber ich glaube wenn man dann darin elendig Verbrannt ist, dann spielt das nun wirklich keine Rolle mehr. Und wo wir gerade beim Brand eines Fahrzeugs sind: Verbrenner brennen deutlich häufiger ab als BEV. Die Brandgefahr ist also ebenfalls ein Argument FÜR den BEV und nicht dagegen!
Wespen
Wespen, Mittwoch 14:48 Uhr
1

@Ohri Jack03 beschreibt das gleiche Problem wie ich auch weiter oben. Deshalb die Frage an dich : Wie soll das Laden in Ballungsgebieten flächendeckend funktionieren. Berücksichtige hier bitte auch die enormen Amperezahlen, die dabei auftreten und die daraus resultierend benötigten massiven Stromleitungen. Vielleicht kannst du als Morgiger die ewig Gestrigen aufklären, wie das Laden bei sagen wir mal NUR 20% (jedes 5.Auto) BEV in einem Ballungsgebiet (Staßenzug mit 4-stöckigen Häusern) funktionieren soll.

…… Autos haben doch in Ballungsräumen überhaupt nichts mehr zu suchen, mehr als ein Lastenrad braucht man da eh nicht mehr 🤷‍♂️🤭😂 Ich sage nur, die Energiepolitik der letzten Jahre, eine einzige Katastrophe 🙈
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