Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

55,14 EUR
-0,09 %-0,05
21. Sep, 12:58:19 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 141.505
Local_Void
Local_Void, 4. Aug 19:45 Uhr
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Ich denke und hoffe da auf eine weniger ideologische Politik und glaube das der Menschenverstand da schon für Sorgen wird das es nicht zu einem Horrorszenario kommt. Dennoch ist es einfach so, daß Elektromobilität politisch gewollt ist, und damit die Politik maßnahmen dazu ergreifen wird. Dazu gehört hoffentlich dann auch das man sich letztlich die Fahrzeuge auch leisten kann. Wie viele Mitarbeiter die BEVs besitzen habe ihr denn in Eurer Firma? Davon hängt es ja letztlich ab! Bei meinem AG sind es (grob geschätzt) 200 Ladepunkte bei 12.000 Mitarbeitern (auf drei Schichten) und diese werden permanent erweitert. Da sind schon einige neue in Planung. Wie ich bereits schrieb, momentan gibt es einfach kein Problem sein BEV zu laden. Mit wenigen Ausnahmen ist bestimmten Regionen vielleicht abgesehen. Ich bleibe dabei, wer einmal ein BEV fährt, der will keinen Verbrenner mehr. Und ich war absolut kritisch gegenüber BEV eingestellt bevor ich selbst einen gefahren bin

Ich denke es sind nicht mehr als 4. Wenn ich ein Elektroauto vernünftig laden kann, die Reichweite und der Preis stimmt, bin ich der letzte der nein sagt. Ich habe keinen Fossiler-Brennstoff-Fetisch 😂
Steff0987
Steff0987, 4. Aug 19:32 Uhr
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Wenn ab 2027 das Fahren eines Verbrenners unbezahlbar wird (wie der Artikel oben suggeriert) und offensichtlich das Fahren eines E Autos für die absolute Mehrheit nicht möglich sein wird, wie soll das Bitteschön nicht zu Angst und Unsicherheit führen?

Ich denke und hoffe da auf eine weniger ideologische Politik und glaube das der Menschenverstand da schon für Sorgen wird das es nicht zu einem Horrorszenario kommt. Dennoch ist es einfach so, daß Elektromobilität politisch gewollt ist, und damit die Politik maßnahmen dazu ergreifen wird. Dazu gehört hoffentlich dann auch das man sich letztlich die Fahrzeuge auch leisten kann. Wie viele Mitarbeiter die BEVs besitzen habe ihr denn in Eurer Firma? Davon hängt es ja letztlich ab! Bei meinem AG sind es (grob geschätzt) 200 Ladepunkte bei 12.000 Mitarbeitern (auf drei Schichten) und diese werden permanent erweitert. Da sind schon einige neue in Planung. Wie ich bereits schrieb, momentan gibt es einfach kein Problem sein BEV zu laden. Mit wenigen Ausnahmen ist bestimmten Regionen vielleicht abgesehen. Ich bleibe dabei, wer einmal ein BEV fährt, der will keinen Verbrenner mehr. Und ich war absolut kritisch gegenüber BEV eingestellt bevor ich selbst einen gefahren bin
O
Ohri, 4. Aug 19:08 Uhr
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Wenn ab 2027 das Fahren eines Verbrenners unbezahlbar wird (wie der Artikel oben suggeriert) und offensichtlich das Fahren eines E Autos für die absolute Mehrheit nicht möglich sein wird, wie soll das Bitteschön nicht zu Angst und Unsicherheit führen?

Naja, da wird natürlich ein horrorszenario an die Wand gemalt. Erstmal ist es ja gut, dass die Preise ab 2027 durch den Markt bestimmt werden. Denke das sollte in einem liberalen Börsenforum eigentlich Anklang finden. Das ganze auch noch europäisch und nicht irgend ein deutscher eigenweg. Zum anderen meinte ich mit deiner berechtigten Kritik die Belastbarkeit der Politik. Man kann nicht einen Plan machen CO2 Preise zu forcieren und als Ausgleich eine Prämie zu bezahlen. Die Prämie dann aber eben mal kurz vergessen, das geht nicht. Genauso dass die Förderung für die BEV einfach gestrichen wurde anstatt die Agrarsubvention oder allgemein die Diesel Subvention anzugehen, war völlig daneben. Das ist aktuell alles andere als gut in der Politik.
Local_Void
Local_Void, 4. Aug 18:58 Uhr
1
Den Klimawandel über eine Verzichtsorgie in den Griff zu kriegen, ist eine Strategie die nicht aufgehen wird. Das ist gegen die menschliche Natur und das macht auf dem Planeten auch sonst niemand mit
Local_Void
Local_Void, 4. Aug 18:55 Uhr
1
Das betrifft ja auch nicht nur die Autofahrer, sondern das Fliegen, Fleischkonsum und und und. Die Deutschen sind ja wohl immer noch Reiseweltmeister. Ich kenne niemanden der sich ein solch tristes Dasein nach Grünen Gusto für sich wünscht. Wofür soll man dann überhaupt noch arbeiten gehen? Wenn die Freuden des Lebens plötzlich alle weg sind? Manche mögen das geil finden, ich sage: nein danke.
B
Berni67, 4. Aug 18:54 Uhr
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Post wurde gelöscht.

An alle Leute hier im Forum, dieser Forumsteilnehmer Pfeilschnell ist ein Aluhut Träger und ein Putin Freund. Kann jeder bei seinen ganzen Kommentaren in den verschiedenen Foren nachvollziehen. Also nehmt solche Leute nicht ernst und meldet dessen teilweise wirren Beiträge bei den Börsennews Moderatoren. 😉
Local_Void
Local_Void, 4. Aug 18:44 Uhr
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Ist im Grunde als kündigt dein Vermieter dir wegen Eigenbedarf und du hast aber noch keine neue Bleibe und weißt auch nicht ob du zeitnah eine finden wirst. Viel dümmer kann man einen solchen Wandel überhaupt gar nicht angehen.
Local_Void
Local_Void, 4. Aug 18:41 Uhr
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Genau das wurde doch aber gemacht. BEV wurden mit max 7000 subventioniert, genauso die Wallboxen. Die Verbrenner bekommt keiner weggekommen im Gegenteil es wird irgendwann ein Kipppunkt erreicht wo die Leute nichts anderes wollen. Natürlich stehen wir noch ganz am Anfang aber anstatt dem positiv entgegen zu blicken und die Chancen zu sehen wird blind das alte verteidigt. Das ist erstmal psychologisch völlig normal aus Angst etwas zu verlieren. Aber ein bißchen mehr Mut in der Gesellschaft und mehr Belastbarkeit in der Politik würde man sich schon wünschen. Wir bremsen uns leider immer selber aus.

Wenn ab 2027 das Fahren eines Verbrenners unbezahlbar wird (wie der Artikel oben suggeriert) und offensichtlich das Fahren eines E Autos für die absolute Mehrheit nicht möglich sein wird, wie soll das Bitteschön nicht zu Angst und Unsicherheit führen?
O
Ohri, 4. Aug 18:37 Uhr
1

Anstatt Verbrenner teuer zu machen, sollte man Elektroautos lieber massiv subventionieren. Wie die Chinesen. Den Leuten den Verbrenner wegzunehmen ohne das man überhaupt eine Alternative bietet und nebenbei noch die Wirtschaft abzuwürgen ist gleich zweimal dämlich

Genau das wurde doch aber gemacht. BEV wurden mit max 7000 subventioniert, genauso die Wallboxen. Die Verbrenner bekommt keiner weggekommen im Gegenteil es wird irgendwann ein Kipppunkt erreicht wo die Leute nichts anderes wollen. Natürlich stehen wir noch ganz am Anfang aber anstatt dem positiv entgegen zu blicken und die Chancen zu sehen wird blind das alte verteidigt. Das ist erstmal psychologisch völlig normal aus Angst etwas zu verlieren. Aber ein bißchen mehr Mut in der Gesellschaft und mehr Belastbarkeit in der Politik würde man sich schon wünschen. Wir bremsen uns leider immer selber aus.
Local_Void
Local_Void, 4. Aug 18:37 Uhr
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Dem gegenüber stehen 1,4 Mio BEV! Das sind also 10 BEV je Ladestation. Ich hab ja schon gesagt das, rein rechnerisch, eine Station für 14 BEV reicht. Die Wallboxen sind da noch gar nicht mitgerechnet.

In meiner Firma gibt es 3 Lademöglichkeiten für 200 Beschäftigte. Mehr muss man nicht wissen. Hier muss geklotzt werden, nicht nur gekleckert. Das Problem ist, dieses Land hat klotzen verlernt, deshalb führt der eingeschlagene Weg in die Wirtschaftliche Verdammnis. Die Zukunft wird mir recht geben.
Steff0987
Steff0987, 4. Aug 18:32 Uhr
2
BEV zu Subventionieren ist ein zweischneidiges Schwert. Ich würde eher den Skandinavischen Weg gehen und andere Vorteile für BEV anbieten. Zb kostenloses Parken in Innenstädten, generelle Erlaubnis im Stau den Standstreifen zu nutzen sowie in Städten den Busstreifen.
Steff0987
Steff0987, 4. Aug 18:30 Uhr
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Aktuell gibt es knapp !!!130000!!! Ladestationen. Das ist praktisch nichts. Einfamilienhäuser sind nicht das Problem. Sondern die Städte in denen Straßen komplett elektrifiziert werden müssen. Hier passiert überhaupt gar nichts. Diese Untätigkeit wird sich sehr bald rächen.

Dem gegenüber stehen 1,4 Mio BEV! Das sind also 10 BEV je Ladestation. Ich hab ja schon gesagt das, rein rechnerisch, eine Station für 14 BEV reicht. Die Wallboxen sind da noch gar nicht mitgerechnet.
Local_Void
Local_Void, 4. Aug 18:09 Uhr
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Anstatt Verbrenner teuer zu machen, sollte man Elektroautos lieber massiv subventionieren. Wie die Chinesen. Den Leuten den Verbrenner wegzunehmen ohne das man überhaupt eine Alternative bietet und nebenbei noch die Wirtschaft abzuwürgen ist gleich zweimal dämlich
Local_Void
Local_Void, 4. Aug 18:06 Uhr
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Ich bestreite nicht das noch eine ganze Menge getan werden muss. Aber daran wird ja schließlich auch gearbeitet. Und es muss gar nicht für jedes Auto eine "Steckdose" vorhanden sein. Ich lade mein Fahrzeug entweder bei "Gelegenheit" so viel wie Grad reingeht, oder ein-, bis zwei mal die Woche Voll (oder auf 80%) Ich benötige also pro Woche (wenn ich langsam lade) 1-2 mal je rund 6 Std eine Ladestation. Ich denke mit 15.000-17.000 km/Jahr bin ich Durchschnitt. Eine Woche hat 168 Std.! Rechnet man das Hoch dann kann ich mir die eine "Steckdose" mit ca 12-14 anderen BEV Fahrern "teilen". Wenn man zu Grunde legt das die jenigen BEV Fahrer, die die Möglichkeit haben eine Wallbox zu installieren, dies auch tun (und das werden die meisten machen weil billiger kann man nicht laden) dann dürften es noch mehr sein. Laut Statista gibt es in D 16 Mio Eigenheim Einfamilienhäuser. Geht man von nur einem BEV je Haus aus dann entspräche das ca 23% aller Fahrzeugbesitzer/Fahrzeuge. (66,9 Mio Fahrzeuge Gesamt/16 Mio = 23,9%) Also ein Viertel aller BEV Fahrer würde eher selten bis nie an den öffentlichen Stationen laden. Das einzige echte Problem sehe ich darin wie man den benötigten Strom produzieren will (vor allem Nachhaltig ohne CO2 Emission). Dazu muss noch viel passieren

Aktuell gibt es knapp !!!130000!!! Ladestationen. Das ist praktisch nichts. Einfamilienhäuser sind nicht das Problem. Sondern die Städte in denen Straßen komplett elektrifiziert werden müssen. Hier passiert überhaupt gar nichts. Diese Untätigkeit wird sich sehr bald rächen.
P
Pfeilschnell, 4. Aug 17:58 Uhr
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Fahr doch besser mit dem Bus😂
Steff0987
Steff0987, 4. Aug 17:51 Uhr
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Ich bestreite nicht das noch eine ganze Menge getan werden muss. Aber daran wird ja schließlich auch gearbeitet. Und es muss gar nicht für jedes Auto eine "Steckdose" vorhanden sein. Ich lade mein Fahrzeug entweder bei "Gelegenheit" so viel wie Grad reingeht, oder ein-, bis zwei mal die Woche Voll (oder auf 80%) Ich benötige also pro Woche (wenn ich langsam lade) 1-2 mal je rund 6 Std eine Ladestation. Ich denke mit 15.000-17.000 km/Jahr bin ich Durchschnitt. Eine Woche hat 168 Std.! Rechnet man das Hoch dann kann ich mir die eine "Steckdose" mit ca 12-14 anderen BEV Fahrern "teilen". Wenn man zu Grunde legt das die jenigen BEV Fahrer, die die Möglichkeit haben eine Wallbox zu installieren, dies auch tun (und das werden die meisten machen weil billiger kann man nicht laden) dann dürften es noch mehr sein. Laut Statista gibt es in D 16 Mio Eigenheim Einfamilienhäuser. Geht man von nur einem BEV je Haus aus dann entspräche das ca 23% aller Fahrzeugbesitzer/Fahrzeuge. (66,9 Mio Fahrzeuge Gesamt/16 Mio = 23,9%) Also ein Viertel aller BEV Fahrer würde eher selten bis nie an den öffentlichen Stationen laden. Das einzige echte Problem sehe ich darin wie man den benötigten Strom produzieren will (vor allem Nachhaltig ohne CO2 Emission). Dazu muss noch viel passieren
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