Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 20:15:28 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 142.401
Local_Void
Local_Void, 04.08.2024 18:37 Uhr
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Dem gegenüber stehen 1,4 Mio BEV! Das sind also 10 BEV je Ladestation. Ich hab ja schon gesagt das, rein rechnerisch, eine Station für 14 BEV reicht. Die Wallboxen sind da noch gar nicht mitgerechnet.

In meiner Firma gibt es 3 Lademöglichkeiten für 200 Beschäftigte. Mehr muss man nicht wissen. Hier muss geklotzt werden, nicht nur gekleckert. Das Problem ist, dieses Land hat klotzen verlernt, deshalb führt der eingeschlagene Weg in die Wirtschaftliche Verdammnis. Die Zukunft wird mir recht geben.
Steff0987
Steff0987, 04.08.2024 18:32 Uhr
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BEV zu Subventionieren ist ein zweischneidiges Schwert. Ich würde eher den Skandinavischen Weg gehen und andere Vorteile für BEV anbieten. Zb kostenloses Parken in Innenstädten, generelle Erlaubnis im Stau den Standstreifen zu nutzen sowie in Städten den Busstreifen.
Steff0987
Steff0987, 04.08.2024 18:30 Uhr
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Aktuell gibt es knapp !!!130000!!! Ladestationen. Das ist praktisch nichts. Einfamilienhäuser sind nicht das Problem. Sondern die Städte in denen Straßen komplett elektrifiziert werden müssen. Hier passiert überhaupt gar nichts. Diese Untätigkeit wird sich sehr bald rächen.

Dem gegenüber stehen 1,4 Mio BEV! Das sind also 10 BEV je Ladestation. Ich hab ja schon gesagt das, rein rechnerisch, eine Station für 14 BEV reicht. Die Wallboxen sind da noch gar nicht mitgerechnet.
Local_Void
Local_Void, 04.08.2024 18:09 Uhr
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Anstatt Verbrenner teuer zu machen, sollte man Elektroautos lieber massiv subventionieren. Wie die Chinesen. Den Leuten den Verbrenner wegzunehmen ohne das man überhaupt eine Alternative bietet und nebenbei noch die Wirtschaft abzuwürgen ist gleich zweimal dämlich
Local_Void
Local_Void, 04.08.2024 18:06 Uhr
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Ich bestreite nicht das noch eine ganze Menge getan werden muss. Aber daran wird ja schließlich auch gearbeitet. Und es muss gar nicht für jedes Auto eine "Steckdose" vorhanden sein. Ich lade mein Fahrzeug entweder bei "Gelegenheit" so viel wie Grad reingeht, oder ein-, bis zwei mal die Woche Voll (oder auf 80%) Ich benötige also pro Woche (wenn ich langsam lade) 1-2 mal je rund 6 Std eine Ladestation. Ich denke mit 15.000-17.000 km/Jahr bin ich Durchschnitt. Eine Woche hat 168 Std.! Rechnet man das Hoch dann kann ich mir die eine "Steckdose" mit ca 12-14 anderen BEV Fahrern "teilen". Wenn man zu Grunde legt das die jenigen BEV Fahrer, die die Möglichkeit haben eine Wallbox zu installieren, dies auch tun (und das werden die meisten machen weil billiger kann man nicht laden) dann dürften es noch mehr sein. Laut Statista gibt es in D 16 Mio Eigenheim Einfamilienhäuser. Geht man von nur einem BEV je Haus aus dann entspräche das ca 23% aller Fahrzeugbesitzer/Fahrzeuge. (66,9 Mio Fahrzeuge Gesamt/16 Mio = 23,9%) Also ein Viertel aller BEV Fahrer würde eher selten bis nie an den öffentlichen Stationen laden. Das einzige echte Problem sehe ich darin wie man den benötigten Strom produzieren will (vor allem Nachhaltig ohne CO2 Emission). Dazu muss noch viel passieren

Aktuell gibt es knapp !!!130000!!! Ladestationen. Das ist praktisch nichts. Einfamilienhäuser sind nicht das Problem. Sondern die Städte in denen Straßen komplett elektrifiziert werden müssen. Hier passiert überhaupt gar nichts. Diese Untätigkeit wird sich sehr bald rächen.
P
Pfeilschnell, 04.08.2024 17:58 Uhr
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Fahr doch besser mit dem Bus😂
Steff0987
Steff0987, 04.08.2024 17:51 Uhr
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Ich bestreite nicht das noch eine ganze Menge getan werden muss. Aber daran wird ja schließlich auch gearbeitet. Und es muss gar nicht für jedes Auto eine "Steckdose" vorhanden sein. Ich lade mein Fahrzeug entweder bei "Gelegenheit" so viel wie Grad reingeht, oder ein-, bis zwei mal die Woche Voll (oder auf 80%) Ich benötige also pro Woche (wenn ich langsam lade) 1-2 mal je rund 6 Std eine Ladestation. Ich denke mit 15.000-17.000 km/Jahr bin ich Durchschnitt. Eine Woche hat 168 Std.! Rechnet man das Hoch dann kann ich mir die eine "Steckdose" mit ca 12-14 anderen BEV Fahrern "teilen". Wenn man zu Grunde legt das die jenigen BEV Fahrer, die die Möglichkeit haben eine Wallbox zu installieren, dies auch tun (und das werden die meisten machen weil billiger kann man nicht laden) dann dürften es noch mehr sein. Laut Statista gibt es in D 16 Mio Eigenheim Einfamilienhäuser. Geht man von nur einem BEV je Haus aus dann entspräche das ca 23% aller Fahrzeugbesitzer/Fahrzeuge. (66,9 Mio Fahrzeuge Gesamt/16 Mio = 23,9%) Also ein Viertel aller BEV Fahrer würde eher selten bis nie an den öffentlichen Stationen laden. Das einzige echte Problem sehe ich darin wie man den benötigten Strom produzieren will (vor allem Nachhaltig ohne CO2 Emission). Dazu muss noch viel passieren
Local_Void
Local_Void, 04.08.2024 16:08 Uhr
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Wer es sich nicht mehr leisten kann auf die Arbeit zu fahren, weil der ÖPNV nicht hinreichend ausgebaut ist, keine Steckdosen existieren und der Sprit so teuer ist, dass Arbeit sich nicht mehr lohnt, der wird es eben bleiben lassen. Wir Sessel.furzer haben es ja noch gut, für uns gibt es dann 100% Homeoffice, der ganze Rest wird auf der Strecke bleiben. Wie oben so schön geschrieben 1+1=2. Umsturzfantasien führen zu nichts, Klimapolitik an simplen Realitäten vorbei führt allerdings mit Sicherheit in den Wirtschaftlichen Untergang.
P
Pfeilschnell, 04.08.2024 16:00 Uhr
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Du kannst gerne deinen Umsturzfantasien frönen. Das was du dir wünscht wird nicht passieren!

Abwarten und beten😜
Local_Void
Local_Void, 04.08.2024 15:58 Uhr
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Bin mal gespannt was hier stimmungstechnisch los ist, wenn Verbrennerfahren in kürze unbezahlbar wird und die Mehrheit der Leute gar kein EV kaufen kann, weil die Ladenmöglichkeit schlicht nicht existiert.
Local_Void
Local_Void, 04.08.2024 15:54 Uhr
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Nach Schätzungen werden in 10 Jahren von jetzt noch ca. die Hälfte aller Autos Verbrenner sein. In Entwicklungsländern wird die Quote noch höher sein. Bei dem Tempo indem die Ladeinfrastruktur hierzulande aufgebaut wird, dauert es noch 1000 Jahre bis pro Auto eine Steckdose bereit steht. Und wer hofft das unsere Freunde in der Politik die Strompreise nicht kontinuierlich nach oben schrauben ist ein weltfremder Naivling.
Steff0987
Steff0987, 04.08.2024 15:45 Uhr
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Du kannst gerne deinen Umsturzfantasien frönen. Das was du dir wünscht wird nicht passieren!
Steff0987
Steff0987, 04.08.2024 15:07 Uhr
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Ach mee, du weißt natürlich das der Benzinpreis unweigerlich massiv steigt! Bist du Politiker? Du solltest einer werden.

Sinn erfassend lesen, dann kommt man von allein drauf! Der Umstieg auf BEVs ist politisch gewollt! Zudem der Hinweis auf die Tabakbranche! 1+1 = ? Lernt man schon in der Schule, vieleicht kommst du ja doch noch drauf, keiner Tipp: Schau dir mal die Entwicklung der Besteuerung auf Tabak an. So nun viel Spaß beim Raten! Vielleicht hast du ja schon Mal was von der CO2 Abgabe gehört? Dann könntest du ebenfalls allein drauf kommen. Ansonsten, um es dir ganz einfach zu machen im Anhang etwas zum Lesen.... Dazu muss man kein Politiker sein, man muss nur Nachrichten lesen... "Bis 2026 steht der CO2-Preis fest – und wie sehr er Benzin und Diesel verteuert. Aber ab 2027? Sollte die Abgabe auf 400 Euro pro Tonne steigen, drohen jährliche Mehrkosten von 2000 Euro. Auf diese Preissteigerungen müssen sich Verbrenner-Fahrer einstellen!" https://www.autobild.de/artikel/co2-preis-wie-massiv-der-spritpreis-steigt-15123801.html Oder hier: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kfz-steuer/co2-steuer/ Oder hier: https://www.focus.de/auto/news/co2-steuer-und-emissionshandel-ab-2027-koennte-autofahren-unbezahlbar-werden_id_259965655.html Weil es noch so lange hin ist und bis dahin ja eh keiner hier mehr an diese jetzige Diskussion mehr denkt sage ich es dir schon Mal im Vorraus: Ich hab's dir doch gesagt!
Steff0987
Steff0987, 04.08.2024 14:59 Uhr
1

Du laberst zuviel😜

Das sagt der Richtige! Wenn du mal weniger labern und dafür mehr Argumente liefern würdest wären wir schon Mal einen Schritt weiter...aber dazu wird's nicht kommen....
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