Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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25. Sep, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 141.579
Marvis
Marvis, 26.05.2024 18:41 Uhr
1

Nicht nur für Dich. Ich ziehe das mal von hinten auf. Motoren Hersteller sind an der Entwicklung von H2 Verbrenner. Die Brennstoffzellen Industrie ist soweit einen 40 to locker zu bewegen. Wenn nun ein LKW Hersteller sich daran versuchen würde wäre ich vieleicht auch Skeptisch. Wir sind im Mercedes Forum. Da gibt es Finanz Experten bei Mercedes. Ingenieure. Einkäufer. Logistiker etc. Alles kluge Köpfe. Die haben sich zusammen gesetzt und beraten. Das Ergebnis war wie man es auch sieht. Ja wir stecken Millionen vieleicht sogar 1 oder 2 Milliarden in die Entwicklung von H2 als Brennstoffzelle und Verbrenner. Und wie man an der Öffentlichkeits Arbeit vieler PKW und LKW Produzenten sieht. Alle machen mit. Die einen mehr die anderen weniger. Aber überall wurden vorher viele Gehirn Zellen in den klugen Köpfen bewegt. H2 kommt im Verkehr Über den Zeitraum und den kosten kann man verschiedene Meinungen haben. Das es kommt ist ziemlich sicher.

Korrekt...https://www.daimlertruck.com/newsroom/pressemitteilung/daimler-truck-hydrogenrecordrun-mercedes-benz-genh2-truck-knackt-1000-kilometer-marke-mit-einer-tankfuellung-fluessigem-wasserstoff-52369346
J
Joe_69, 26.05.2024 18:27 Uhr
0
Da hab ich aber durch die kurzen Tankzeiten und die vielen Säulen an der Tanke den entsprechenden Durchsatz und brauch nicht für mehrere Stunden einen der wenigen Parkplätze. Sorry, de Argumentation ist ja völlig daneben.
O
Ohri, 26.05.2024 18:20 Uhr
0

Es geht nicht ums verstehen. Es geht darum den H2-Motor generell als ineffizient abzutun. Es gibt eben mehrere Wege zur CO2-Neutralität. Und da ist der H2-Motor eben auch eine Option. Ganz lapidar gesagt sind die erneuerbaren Energiequellen unendlich für lau verfügbar. Was interessiert dann der Verlust bei der Umwandlung ? Übrigens kommt aus dem Auspuff des H2-Motors nur Wasserdampf. Gut - ein Batterieauto hat gar keinen Auspuff. Aber der ist halt wo anders und viel größer. Und auch nicht nur als Abgas bei der Batterieherstellung, sondern auch in Form von Umweltschäden und Ausbeutung beim Abbau der Mineralien, Altlasten und Sondermüll bei den Akkus, usw. Und dann noch folgendes : Du wohnst in der Stadt in einem Straßenzug bei dem ein Mehrfamilienhaus neben dem anderen steht. Stadt eben. Du kommst mit deinem Batterieauto abends von der Arbeit, suchst dir einen Parkplatz, den du irgendwo na 10min findest. Aber du musst „tanken“, aber der Parkplatz gar keine Ladesäule. Also suchst du weiter und findest einen, fährst mit dem Bus nach Hause und stellst dir mitten in der Nacht den Wecker, weil du darfst da ja nur zum Ladevorgang parken. Das ist zwar überspitzt dargestellt, aber leider die Realität. Und schon deshalb kann die Batterie flächendeckend niemals funktionieren. Die wenigsten haben das Privileg eines Einfamiliengauses mit Photovoltaik und eine Lademöglichkeit bei der Arbeit. Ich hoffe ich konnte dir meinen Standpunkt nun auch etwas näher bringen. Der H2-Motor ist für mich die Zukunft sein und wird die im Moment notwendige Zwischenlösung der Batterie ablösen. Denn aus o.g. Gründen (und da gibt es noch viel mehr) kann das nicht funktionieren !

Ja stimmt das kann niemals funktionieren. Deswegen hat auch jeder mit einem Verbrennermotor eine eigene Tankstelle zuhause. Sonst würde das einfach nicht funktionieren.
F
Fritzles, 26.05.2024 18:19 Uhr
0
Nicht nur für Dich. Ich ziehe das mal von hinten auf. Motoren Hersteller sind an der Entwicklung von H2 Verbrenner. Die Brennstoffzellen Industrie ist soweit einen 40 to locker zu bewegen. Wenn nun ein LKW Hersteller sich daran versuchen würde wäre ich vieleicht auch Skeptisch. Wir sind im Mercedes Forum. Da gibt es Finanz Experten bei Mercedes. Ingenieure. Einkäufer. Logistiker etc. Alles kluge Köpfe. Die haben sich zusammen gesetzt und beraten. Das Ergebnis war wie man es auch sieht. Ja wir stecken Millionen vieleicht sogar 1 oder 2 Milliarden in die Entwicklung von H2 als Brennstoffzelle und Verbrenner. Und wie man an der Öffentlichkeits Arbeit vieler PKW und LKW Produzenten sieht. Alle machen mit. Die einen mehr die anderen weniger. Aber überall wurden vorher viele Gehirn Zellen in den klugen Köpfen bewegt. H2 kommt im Verkehr Über den Zeitraum und den kosten kann man verschiedene Meinungen haben. Das es kommt ist ziemlich sicher.
J
Joe_69, 26.05.2024 18:09 Uhr
1
Es geht nicht ums verstehen. Es geht darum den H2-Motor generell als ineffizient abzutun. Es gibt eben mehrere Wege zur CO2-Neutralität. Und da ist der H2-Motor eben auch eine Option. Ganz lapidar gesagt sind die erneuerbaren Energiequellen unendlich für lau verfügbar. Was interessiert dann der Verlust bei der Umwandlung ? Übrigens kommt aus dem Auspuff des H2-Motors nur Wasserdampf. Gut - ein Batterieauto hat gar keinen Auspuff. Aber der ist halt wo anders und viel größer. Und auch nicht nur als Abgas bei der Batterieherstellung, sondern auch in Form von Umweltschäden und Ausbeutung beim Abbau der Mineralien, Altlasten und Sondermüll bei den Akkus, usw. Und dann noch folgendes : Du wohnst in der Stadt in einem Straßenzug bei dem ein Mehrfamilienhaus neben dem anderen steht. Stadt eben. Du kommst mit deinem Batterieauto abends von der Arbeit, suchst dir einen Parkplatz, den du irgendwo na 10min findest. Aber du musst „tanken“, aber der Parkplatz gar keine Ladesäule. Also suchst du weiter und findest einen, fährst mit dem Bus nach Hause und stellst dir mitten in der Nacht den Wecker, weil du darfst da ja nur zum Ladevorgang parken. Das ist zwar überspitzt dargestellt, aber leider die Realität. Und schon deshalb kann die Batterie flächendeckend niemals funktionieren. Die wenigsten haben das Privileg eines Einfamiliengauses mit Photovoltaik und eine Lademöglichkeit bei der Arbeit. Ich hoffe ich konnte dir meinen Standpunkt nun auch etwas näher bringen. Der H2-Motor ist für mich die Zukunft sein und wird die im Moment notwendige Zwischenlösung der Batterie ablösen. Denn aus o.g. Gründen (und da gibt es noch viel mehr) kann das nicht funktionieren !
F
Fritzles, 26.05.2024 18:02 Uhr
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Du scheinst es nicht zu verstehen.... Du erzeugst Energie mit dem Windrad, speist diese in das Stromnetz ein und lädst damit dein Auto auf..... oooder Du speist die Energie aus dem Windrad in das Stromnetz ein, stellst damit Wasserstoff her, verwendest Energie um den Wasserstoff von A nach B zu transportieren und wandelst anschließend den Wasserstoff wieder in Strom (Energie) um. Was soll daran besser sein?

Oder du schaltest Windräder und Sonnen Parks einfach ab wenn der Strombedarf gedeckt ist. Der Staat zahlt dir den Ausfall ja . Welch Überlegung.. Es gibt nicht so viele Akkus um den Strom aufzufangen der bei der Überproduktion entsteht. Deshalb Elektrolyse an. Wasserstoff aus Wind und Sonne raus. Und der Actros rollt und rollt und rollt. Nicht nur von hier zur Kreuzung denken. Die Straße geht noch weiter .
F
Fritzles, 26.05.2024 17:57 Uhr
0

Beim LKW ist der Wirkungsgrad ähnlich bescheiden. Wer CO2 einsparen will der tankt Biodiesel und braucht keine neue Infrastruktur und hat 90% Einsparpotential. Das ist für Vorreiter Europa genug...

https://www.allianzdirect.de/kfz-versicherung/biodiesel-ratgeber/#:~:text=Biodiesel%20scheint%20im%20ersten%20Moment,durch%20Pflanzen%20wird%20oft%20erw%C3%A4hnt. Ups, da liegst du jedoch weit daneben! 60 % bis 90 % weniger CO2 Ausstoß beim Biodiesel gegenüber eines Diesel Kraftstoff Beim Wachsen / Anbau / Ernten und produzieren des Bio Treibstoffes ist die Ersparnis jedoch schon verbraucht bevor das Fahrzeug sich bewegt hat.🤷‍♂️
Steff0987
Steff0987, 26.05.2024 17:12 Uhr
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Du scheinst es nicht zu verstehen.... Du erzeugst Energie mit dem Windrad, speist diese in das Stromnetz ein und lädst damit dein Auto auf..... oooder Du speist die Energie aus dem Windrad in das Stromnetz ein, stellst damit Wasserstoff her, verwendest Energie um den Wasserstoff von A nach B zu transportieren und wandelst anschließend den Wasserstoff wieder in Strom (Energie) um. Was soll daran besser sein?
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Joe_69, 26.05.2024 17:03 Uhr
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Nix Fehler Ich wollte dir nur klar machen, dass es bei jeder Umwandlung von einer Form in die andere Verluste entstehen. Und das ist nicht, wie du es nennst, nur beim sch… Wasserstoff so. Das ist einfache Physik. Hier also zu argumentieren, dass H2 im Auto keine Lösung sein kann ist falsch - vielleicht nur jetzt noch nicht.
Kursi
Kursi, 26.05.2024 17:02 Uhr
0
Ob jetzt der Merz der Weisheit letzter Schluss ist,lassen wir mal dahin gestellt 🤣
Steff0987
Steff0987, 26.05.2024 16:57 Uhr
0

Was für eine Argumentation !!! Auch bei der Herstellung von fossilen Treibstoffen geht Energie verloren, denn es gibt keine 100% Wirkungsgrad ! Sonst hättest du das Perpetuum Mobile erfunden und der Magnetmotor würde funktionieren. Moderne Diesel haben auch nur einen Wirkungsgrad von 45%, Benziner um die 30%. Der Rest geht an Wärme flöten. Damit kannst du ja dann dein Wasser zum kochen bringen. H2-Motoren liegen übrigens bei ca 35%.

Ich rede von Energie aus erneuerbaren Quellen. Du von Fossilen....finde den Fehler...
P
Pfeilschnell, 26.05.2024 15:53 Uhr
0

Aber solage Habeck und Co am Drücker sind wird das ignoriert. Das Gute daran die sind wir absehbar wieder los. Vlt. wirds mit der nächsten Regierung wieder smarter... die Hoffnung stirbt zuletzt...

So leicht bekommen wir die nicht mehr los so lange die 🐑 noch zu essen und das Bier im Kühlschrank haben.
Wespen
Wespen, 26.05.2024 15:50 Uhr
0

Aber solage Habeck und Co am Drücker sind wird das ignoriert. Das Gute daran die sind wir absehbar wieder los. Vlt. wirds mit der nächsten Regierung wieder smarter... die Hoffnung stirbt zuletzt...

…… so hoffen wir 🙏 🤭 Siehe mein Beitrag von gestern 18.20 Uhr 🤭
Wespen
Wespen, 26.05.2024 15:25 Uhr
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https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/vw-und-co-experte-mit-knallharter-verbrenner-ansage-wer-will-denn-ernsthaft-glauben/ar-BB1n4c3S?ocid=a2hs&cvid=4f6746bff85b4e8f9e1b8f2eebcfa609&ei=8 Verbrenner-Hype statt Verbrenner-Verbot? Auch in Amerika merke VW die Zurückhaltung bei E-Modellen. Zuletzt sprach Amerika-Boss Pablo Di Si mit Händlern in den USA. Und die berichteten sogar von einem regelrechen „Verbrenner-Hype“ (mehr dazu hier). Kein Grund allerdings für den Konzern, den Kopf in den Sand zu stecken. Man halte an den E-Plänen fest, auch, wenn der Weg dahin vielleicht etwas länger dauere. Das bekräftigte auch VW-Boss Oliver Blume zuletzt. Man wolle an den CO2-Vorgaben der EU festhalten. Mit einem kleinen Aber: Die Zwischenziele, die müsste man zur Entlastung der Branche etwas entschärfen, heißt es bei der „F.A.Z.“.
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