300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
56,11 EUR
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5. Nov, 09:04:55 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 142.078
Wespen,
12.03.2024 17:44 Uhr
0
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/Branchenexperten:-Preisverfall-bei-gebrauchten-E-Autos-geht-weiter/4385482/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News
Wespen,
12.03.2024 16:23 Uhr
0
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/mercedes-chef-fordert-senkung-der-z%C3%B6lle-auf-chinesische-e-autos/ar-BB1jKCIi
Wespen,
12.03.2024 13:23 Uhr
4
…… schauen wir mal, wo der Kurs 2025 steht, bin aber sehr zuversichtlich. Das ARP mit noch ca. 5 Milliarden bis zum Sommer 2025, wird uns den Kurs weiter gut stützen 🤷♂️🤭😂
T
Tom7568,
12.03.2024 13:06 Uhr
0
Mercedes-Benz will eigene Autohäuser in Deutschland verkaufen
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Mercedes-Benz will die unternehmenseigenen Autohäuser in Deutschland veräußern. Jede Niederlassung werde dabei individuell geprüft, teilte der Dax-Konzern aus Stuttgart am Dienstag mit. Die Prüfung habe ergeben, dass ein Verkauf Sinn mache. Zuvor hatte "Bild" darüber berichtet.
Das Unternehmen verwies darauf, dass die konzerneigenen Autohäuser profitabel seien. Mögliche Käufer müssten demnach mehrere Voraussetzungen nachweisen - darunter Handelsexpertise, unternehmerische Kompetenz, wirtschaftliche Stärke, Investitionsbereitschaft und Aufgeschlossenheit gegenüber Arbeitnehmervertretungen. Die Standorte würden nicht als Ganzes an einen Erwerber übergeben, hieß es. An reine Finanzinvestoren solle nicht verkauft werden, hatte das Unternehmen im Januar mitgeteilt.
Betroffen sind nach früheren Angaben von Mercedes-Benz etwa 8000 Menschen in Deutschland, die in rund 80 Betrieben beschäftigt sind. Es werde keine Kündigungen geben, sondern auf den Erhalt der Stellen in Deutschland abgezielt, hieß es im Januar. Während des Prozesses sei eine enge Abstimmung mit dem Betriebsrat geplant.
Münchhausen,
12.03.2024 13:01 Uhr
1
also weist das Papier noch ein Aufwärtspotenzial von ca. 20 % im Vergleich zum festgelegten Kursziel auf
👍🏻 💰 🔝
Wespen,
12.03.2024 11:49 Uhr
0
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/aktien-tipp-so-bewertet-rbc-capital-markets-die-mercedes-benz-group-ex-daimler-aktie-1033153479
deskdeal,
12.03.2024 7:20 Uhr
2
Interessant. Ich denke die Motivation ist hier die Gleiche wie bei allen anderen. Es geht darum den Endkunden (Autokäufer) ohne (rechtlichen, vertraglichen) Umweg im direkten Zugriff zu haben. Das macht die Nutzung von allen Daten aus dem Fahrzeug und um das Fahrzeug viel einfacher. Bisher ist das nur über umständliche zusätzliche Erklärungen und Zustimmungen erreichbar. In Zukunft wird man als Kunde einfach beim Nutzen des Fahrzeuges die AGBs bestätigen und die Daten dem OEM freigeben. Ist ja heute auch schon bei jeder App und Software der Fall und daher nur konsequent weitergedacht.
kreativchen,
12.03.2024 6:32 Uhr
3
Gerade herrscht Ruhe an der Spitze des Autobauers Mercedes-Benz : Das achtköpfige Vorstandsteam um CEO Ola Källenius ist etabliert und beim Aufsichtsrat wohl gelitten. Erst vor Kurzem wurden die Verträge von Vertriebsleiterin Britta Seeger und Chefjustiziarin Renata Jungo Brüngger verlängert.
Doch auch dort stehen Veränderungen an: Der Autobauer bereitet im Hintergrund einen Generationenwechsel vor. Wie das Handelsblatt aus Konzernkreisen erfuhr, stehen Wechsel etwa in den Ressorts „Integrität, Governance und Nachhaltigkeit“ sowie „Greater China“ an. Hier gelten die Vorstände Jungo Brüngger (62) und Hubertus Troska (63) zwar als unangefochten. Beide würden angesichts ihres Alters aber nicht mehr ewig in ihren Ämtern bleiben.
Laut Insidern dürften ihre Jobs um das Jahr 2026 herum neu besetzt werden. Mercedes-CEO Källenius bringt dafür bereits Vertraute in Stellung. Den Planspielen zufolge könnte etwa Katrin Adt (51), einst Leiterin der Kleinwagenmarke Smart, perspektivisch das Rechtsressort führen. Als möglicher China-Frontmann wird intern Strategiechef Paul Gao (55) hoch gehandelt. Mercedes wollte sich dazu nicht
Quelle Handelsblatt
Cardriver,
12.03.2024 6:31 Uhr
0
Die meisten OEMs (Autohersteller) gehen zur Zeit weg vom althergebrachten Vertriebsmodell "Vertragshändler" zum sogenannten Agenturmodell. Da passen die eigenen Werksniederlassungen nicht mehr in das Gesamtkonzept. Bei den meisten Importherstellern sind die Handelsnetze schon auf das Agenturmodell umgestellt, bzw. werden gerade umgestellt.
Das Outsourcing vom Verkauf, die machen auch sowas und das läuft!
deskdeal,
12.03.2024 3:45 Uhr
1
Die meisten OEMs (Autohersteller) gehen zur Zeit weg vom althergebrachten Vertriebsmodell "Vertragshändler" zum sogenannten Agenturmodell. Da passen die eigenen Werksniederlassungen nicht mehr in das Gesamtkonzept. Bei den meisten Importherstellern sind die Handelsnetze schon auf das Agenturmodell umgestellt, bzw. werden gerade umgestellt.
O
Ohri,
11.03.2024 23:26 Uhr
0
Du bekommst nicht mal die einfachsten Zusammenhänge hin. Egal wo und was du schreibst bist du immer meilenweit von irgendwelchen Wahrheiten entfernt.
Schreib doch nicht überall und ständig so ein Mist...
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