Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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30. Nov, 13:00:48 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 142.660
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Ohri, Mittwoch 15:03 Uhr
1

@Ohri Jack03 beschreibt das gleiche Problem wie ich auch weiter oben. Deshalb die Frage an dich : Wie soll das Laden in Ballungsgebieten flächendeckend funktionieren. Berücksichtige hier bitte auch die enormen Amperezahlen, die dabei auftreten und die daraus resultierend benötigten massiven Stromleitungen. Vielleicht kannst du als Morgiger die ewig Gestrigen aufklären, wie das Laden bei sagen wir mal NUR 20% (jedes 5.Auto) BEV in einem Ballungsgebiet (Staßenzug mit 4-stöckigen Häusern) funktionieren soll.

Da steff bereits auf einiges eingegangen ist, würde ich mal auf den Energieteil eingehen. Als aller erstes, wenn die verkauften Autos 100% BEV wären würde es knapp 20 Jahre dauern bis die gesamte Flotte einmal ausgewechselt wäre. Da ist also noch etwas Zeit. Aber diese Zeit benötigen wir auch, deshalb bauen die VNB und ÜNB Netze aus ohne Ende. Aber zu bedenken ist auch zb. so etwas wie der Gleichzeitigsfaktor, nach alle Fahrzeuge laden zur gleichen Zeit mit gleicher Leistung. Der Faktor ist nicht so hoch wie man denkt. Gerade in Ballungsräumen stehen die Autos mehr als das sie fahren. Im Schnitt stehen Autos 23 von 24 Stunden am Tag. Unseren Zweitwagen laden wir zb. Alle 2-3 Wochen mal. Natürlich ist noch einiges zu tun, aber mit "es geht nicht" wurde noch nie etwas erreicht.
O
Ohri, Mittwoch 15:19 Uhr
1

Schön, dass du einen Firmenparkplatz mit Lademöglichkeit hast. Hat die Friseuse um die Ecke bestimmt auch. Bei, wie von mir beschrieben, NUR 20% BEV sind die zwei Ladesäulen am Supermarkt bestimmt auch immer frei. Dass ein E-Motor effizienter ist als ein Verbrenner, keine Frage. Daß ich so oder so verbrennen kann, keine Frage. Aber was ich NIE beantwortet bekomme ist die Frage der flächendeckenden Lademöglichkeiten. Hab oben geschrieben, dass ich in einer kleinen Gemeinde mit ein paar tausend Einwohnern lebe. Hier sind insgesamt 4 Ladesäulen. Zu 2 lauf ich 10m, zu zwei etwas weniger. Wie soll das gehen ? Wäre gerne kein Gestriger. Aber ich werde auch dieses Mal vergeblich auf eine Antwort warten. Und so lange es die nicht gibt bleib ich, wie die Mehrheit, gerne ein Gestriger.

Solche Dinge sind doch bei jedem Hochlauf völlig normal. Am Anfang haben alle gelacht, haha die ladesäulen sind rausgeschissenes Geld, die sind ja immer leer. Jetzt sind sie plötzlich zu voll. Oh überall in der Presse plötzlich weitere ausbauten verkündet (Rewe zb noch 1000 zusätzliche bis 2028) man kann in unternehmen, zuhause, unterwegs, beim Einkaufen vor dem Fitnesscenter usw laden. Das Problem wird sich lösen. Zumal die Akkus mehr Kapazität haben werden. Somit weniger geladen oder kleiner sind (weniger Zeit)
J
Joe_69, Mittwoch 15:26 Uhr
1
Im Grunde hab ich nichts gegen ein BEV. Und ich sage auch nicht, dass es nicht funktionieren kann. Aber ich kann und werde erst dann umsteigen können, wenn in der Nähe meiner Haustür sicher eine freie Ladesäule zur Verfügung steht. Ich wiederhole mich. 4 Ladesäulen hier in meiner Gemeinde ! Und es hat seinen Grund, warum nur 4 ! Mehr wird wohl zu teuer sein oder das Stromnetz überlasten. Meiner Meinung nach muss erst die Infrastruktur ausgebaut sein, bevor man über die Anschaffung eines BEV nachdenken kann. Das meine ich, was noch nicht funktioniert!
Wespen
Wespen, Mittwoch 15:41 Uhr
2

Im Grunde hab ich nichts gegen ein BEV. Und ich sage auch nicht, dass es nicht funktionieren kann. Aber ich kann und werde erst dann umsteigen können, wenn in der Nähe meiner Haustür sicher eine freie Ladesäule zur Verfügung steht. Ich wiederhole mich. 4 Ladesäulen hier in meiner Gemeinde ! Und es hat seinen Grund, warum nur 4 ! Mehr wird wohl zu teuer sein oder das Stromnetz überlasten. Meiner Meinung nach muss erst die Infrastruktur ausgebaut sein, bevor man über die Anschaffung eines BEV nachdenken kann. Das meine ich, was noch nicht funktioniert!

……. in einer aktuellen Studie vom Oktober 2024, kehren über 30% der E-Fahrer, das ist also jeder dritte, wieder zurück zum Verbrenner. das muss doch seine Gründe haben.
Wespen
Wespen, Mittwoch 15:43 Uhr
0
https://www.welt.de/wirtschaft/article254008412/Elektroauto-Jeder-Dritte-wechselt-zurueck-zum-Verbrenner.html
J
Joe_69, Mittwoch 15:01 Uhr
1
Schön, dass du einen Firmenparkplatz mit Lademöglichkeit hast. Hat die Friseuse um die Ecke bestimmt auch. Bei, wie von mir beschrieben, NUR 20% BEV sind die zwei Ladesäulen am Supermarkt bestimmt auch immer frei. Dass ein E-Motor effizienter ist als ein Verbrenner, keine Frage. Daß ich so oder so verbrennen kann, keine Frage. Aber was ich NIE beantwortet bekomme ist die Frage der flächendeckenden Lademöglichkeiten. Hab oben geschrieben, dass ich in einer kleinen Gemeinde mit ein paar tausend Einwohnern lebe. Hier sind insgesamt 4 Ladesäulen. Zu 2 lauf ich 10m, zu zwei etwas weniger. Wie soll das gehen ? Wäre gerne kein Gestriger. Aber ich werde auch dieses Mal vergeblich auf eine Antwort warten. Und so lange es die nicht gibt bleib ich, wie die Mehrheit, gerne ein Gestriger.
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 14:49 Uhr
1
Die Frage danach, wo genügend Strom herkommen soll, ist die einzige kritische Frage, welche hier Sinn macht! Und da ist die Politik gefragt Antworten zu liefern. Alles andere was hier an "Argumenten" gegen BEVs geliefert wird ist einfach nur blanker Unsinn! Leider tut sich diese Diskussion mit den immer wieder falschen Behauptungen alle paar Wochen aufs neue auf. Ich bin es langsam auch leid immer wieder das selbe zu schreiben und permanent Perlen vor die Säue zu werfen. Andererseits bin ich auch nicht bereit den "Kutschen sind besser, Autos werden sich nie durchsetzen" Menschen das Feld zu überlassen! BEVs sind Verbrennern technisch Haushoch überlegen. Dazu gibt es hinreichend Berichte. Laden kann man jetzt schon "überall" und man braucht weder ein Eigenheim, noch einen eigenen Parkplatz vor der Haustür. Ich lade meinen EQB dort wo ich parke. Und ich parke dort wo ich laden kann! Das ist bei meinem Arbeitsgeber auf dem Parkplatz genauso wie im Einkaufszentrum. Cooler Nebeneffekt: Oft sind die Ladesäulen sehr Nahe an den Eingängen, so habe ich sogar viel kûrzere Wege als die Verbrenner Fahrer. Häufig sind Ladesäulen an Parkplätzen mit Parkuhr, jeder Verbrenner Fahrer zahlt für den Parkplatz während ich für den Strom bezahle! Apropos bezahlen: ich habe von Jan - Okt 13.000 km zurück gelegt und dabei Ladekosten von 5,31€ auf 100 km gehabt. Welcher Verbrenner (noch dazu SUV) kommt auf 5,31€/100km? Ich habe auch keine Kfz Steuer bezahlt. Meine Kosten lägen bei einem vergleichbaren Verbrenner rund 1000-1200€ pro Jahr höher. Das gleicht teurere Anschaffungspreise locker aus. Das Menschen in einem BEV verbrannt sind ist bedauerlich, aber so zu tun als könnte das in einem Verbrenner nicht passieren ist lächerlich. Ist man nach einem Unfall eingeklemmt und das Auto brennt, dann verbrennt man im Verbrenner genauso. Ja, man verschmilzt dann wahrscheinlich nicht mit dem Fahrzeug, aber ich glaube wenn man dann darin elendig Verbrannt ist, dann spielt das nun wirklich keine Rolle mehr. Und wo wir gerade beim Brand eines Fahrzeugs sind: Verbrenner brennen deutlich häufiger ab als BEV. Die Brandgefahr ist also ebenfalls ein Argument FÜR den BEV und nicht dagegen!
Wespen
Wespen, Mittwoch 14:48 Uhr
1

@Ohri Jack03 beschreibt das gleiche Problem wie ich auch weiter oben. Deshalb die Frage an dich : Wie soll das Laden in Ballungsgebieten flächendeckend funktionieren. Berücksichtige hier bitte auch die enormen Amperezahlen, die dabei auftreten und die daraus resultierend benötigten massiven Stromleitungen. Vielleicht kannst du als Morgiger die ewig Gestrigen aufklären, wie das Laden bei sagen wir mal NUR 20% (jedes 5.Auto) BEV in einem Ballungsgebiet (Staßenzug mit 4-stöckigen Häusern) funktionieren soll.

…… Autos haben doch in Ballungsräumen überhaupt nichts mehr zu suchen, mehr als ein Lastenrad braucht man da eh nicht mehr 🤷‍♂️🤭😂 Ich sage nur, die Energiepolitik der letzten Jahre, eine einzige Katastrophe 🙈
J
Joe_69, Mittwoch 12:46 Uhr
1
@Ohri Jack03 beschreibt das gleiche Problem wie ich auch weiter oben. Deshalb die Frage an dich : Wie soll das Laden in Ballungsgebieten flächendeckend funktionieren. Berücksichtige hier bitte auch die enormen Amperezahlen, die dabei auftreten und die daraus resultierend benötigten massiven Stromleitungen. Vielleicht kannst du als Morgiger die ewig Gestrigen aufklären, wie das Laden bei sagen wir mal NUR 20% (jedes 5.Auto) BEV in einem Ballungsgebiet (Staßenzug mit 4-stöckigen Häusern) funktionieren soll.
kreativchen
kreativchen, Mittwoch 12:45 Uhr
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https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/mercedes-benz-erlebt-der-e-auto-hype-nun-ein-comeback-20370680.html
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Ohri, Mittwoch 12:25 Uhr
1

Wach doch mal auf. Wo soll denn der Strom herkommen, wenn alle E fahren? Strom ist jetzt schon viel zu teuer. Keine Infrastruktur vorhanden. Ladezeiten ist Zeit, die in einer schnell lebigen Zeit keiner hat. Wie soll das Laden in der Stadt ordentlich funktionieren (Ballungsgebieten)? Der enorme Anschaffungspreis und extreme Wertverlust innerhalb kürzester Zeit, macht einen BEV völlig unattraktiv. Meinst du so einen Elekrohaufen kauft dir noch einer nach 10 Jahren, da stehen erst mal enorme Kosten für eine neue Batterie an. Das ganze ist noch völlig in den Kinderschuhen und null ausgereift. So viel zum Thema, ein BEV wäre dem Verbrenner überlegen 😂

Schon lustig, immer die auf der Stelle stehen gebliebenen schreiben von "wach doch mal auf". Die Argumente sind schon sehr Retro und bedürfen in der heutigen Zeit wohl keine Erwiderung mehr, dass wäre alles verlorene Zeit. Schon traurig, dass es immer noch Leute gibt, die so stark am Vergangenen hängen, aber kein Wunder warum Deutschland wie immer hinterher hinkt.
J
Jack03, Mittwoch 11:55 Uhr
0
Hier noch ein Artikel wie schwierig es ist, einen BEV im Gegensatz zum Verbrenner zu löschen. Sind schon toll deine BEV.
J
Jack03, Mittwoch 11:54 Uhr
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https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100538720/bad-nenndorf-e-auto-brennt-insassen-verschmelzen-mit-fahrzeug.html?fbclid=IwY2xjawGz2SBleHRuA2FlbQIxMQABHbFKE2J5ubtrNBDYNdUeTtIS2LzIRugr28FBOp-OEWpu3S92_PIxaxPbWg_aem_7JyNjQJB2i9cPLbbOhMedA
J
Jack03, Mittwoch 11:47 Uhr
0

Das hat weniger mit Presse zu tun, als eher mit Zahlen und Erfahrungen. Leider hat die Regierung für erhebliche Unsicherheiten gesorgt, was die Absatzzahlen einbrechen lies. Sehr schade aber das wird sich auch schnell wieder ändern.

Und ich kenne die Zahlen, die sprechen definitiv eine andere Sprache.
Wespen
Wespen, Mittwoch 11:46 Uhr
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https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/mercedes-benz-erlebt-der-e-auto-hype-nun-ein-comeback-20370680.html Die CAR-Studie prognostiziert für die kommenden Monate einen leicht steigenden Anteil von Elektroautos auf dem deutschen Markt. Im Oktober lag er bei 15,3 Prozent. Eine weitere Verringerung der Preisdifferenz könnte diesen Trend verstärken und mehr Kunden zum Umstieg auf ein E-Auto bewegen.
J
Jack03, Mittwoch 11:46 Uhr
1

Wie kommst du darauf, der Elektromotor ist dem Verbrenner weit überlegen. Und selbst als Gesamtsystem (also auch der batterie und Software) sind die BEV heute bereits überlegen. Und das entwickelt sich sehr schnell weiter. Ich denke, bereits 2028 lachen wir über eine solche Diskussion (in 3 Jahren) und 2035 würde niemand mehr einen Verbrenner freiwillig kaufen wollen.

Wach doch mal auf. Wo soll denn der Strom herkommen, wenn alle E fahren? Strom ist jetzt schon viel zu teuer. Keine Infrastruktur vorhanden. Ladezeiten ist Zeit, die in einer schnell lebigen Zeit keiner hat. Wie soll das Laden in der Stadt ordentlich funktionieren (Ballungsgebieten)? Der enorme Anschaffungspreis und extreme Wertverlust innerhalb kürzester Zeit, macht einen BEV völlig unattraktiv. Meinst du so einen Elekrohaufen kauft dir noch einer nach 10 Jahren, da stehen erst mal enorme Kosten für eine neue Batterie an. Das ganze ist noch völlig in den Kinderschuhen und null ausgereift. So viel zum Thema, ein BEV wäre dem Verbrenner überlegen 😂
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