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Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

51,36 EUR
-1,51 %-0,79
21. Nov, 11:17:45 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 142.483
Wespen
Wespen, Gestern 16:10 Uhr
0

Das stimmt, aber was genau hat das mit den Problemen von Mercedes zu tun, ah richtig so gut wie nichts. Da darf das Management ruhig auf die eigenen Finger gucken anstatt den schwarzen Peter weiter zu schieben

…… auch wenn Du das wieder fällig anders siehst, es hat mit der gesamten Wirtschaft zu tun und Mercedes ist ein guter und großer Teil unserer Wirtschaft, einfach die Scheuklappen mal ablegen und wenigstens versuchen das gesamte zu sehen 🤫 Möchte aber zu diesem Thema mit Dir hier die Diskussion nicht ausweiten.
O
Ohri, Gestern 16:25 Uhr
1

…… auch wenn Du das wieder fällig anders siehst, es hat mit der gesamten Wirtschaft zu tun und Mercedes ist ein guter und großer Teil unserer Wirtschaft, einfach die Scheuklappen mal ablegen und wenigstens versuchen das gesamte zu sehen 🤫 Möchte aber zu diesem Thema mit Dir hier die Diskussion nicht ausweiten.

Ich sehe schon das ganze. Aber das aktuelle Gejaule, gerade aus der Automobilbranche ist einfach schwer zu ertragen. Schön die Milliarden vom Staat mitgenommen, vor Trägheit und Arroganz triefend und jetzt wieder nach der Politik schreien. Wie gesagt, sie müssen das tun zum Wohle der Aktionäre. Hier im Forum kommen dann von den Kleinanlegern noch die nachgeplapperten Phrasen aller Abbau des Sozialstaates usw. Die Unternehmen sollten schon mit in der Verantwortung stehen
Poschel
Poschel, Gestern 16:56 Uhr
0
Täglich neue Jahrestiefststände.
Frauenversteher
Frauenversteher, Gestern 17:12 Uhr
0

Täglich neue Jahrestiefststände.

Ich dachte schon gerade ich hätte ein Dejavú, aber mit C/P wohl den Rotz in allen Foren die was mit Rädern zu tun haben verbreitet. Vorallem weil es sich weder bei VW noch hier um Tiefstände handelt...
Steff0987
Steff0987, Gestern 17:35 Uhr
7

Ich sehe schon das ganze. Aber das aktuelle Gejaule, gerade aus der Automobilbranche ist einfach schwer zu ertragen. Schön die Milliarden vom Staat mitgenommen, vor Trägheit und Arroganz triefend und jetzt wieder nach der Politik schreien. Wie gesagt, sie müssen das tun zum Wohle der Aktionäre. Hier im Forum kommen dann von den Kleinanlegern noch die nachgeplapperten Phrasen aller Abbau des Sozialstaates usw. Die Unternehmen sollten schon mit in der Verantwortung stehen

Ich finde schon das die Politik einem großen Anteil an dem hat was jetzt gerade los ist. Einerseits werden die Hersteller mit den immer neuen Abgasnormen enorm getrieben. Die CO2 Ziele zu erreichen geht aber eben nur mit einer starken BEV Flotte! Die Menschen sind aber nicht bereit BEV zu kaufen sondern wollen weiterhin Verbrenner fahren. Nun sollen die Hersteller den Spagat hinbekommen und dem Kunden Fahrzeuge verkaufen welche die Kunden nicht wollen, andernfalls werden die Hersteller horrende Strafen zahlen müssen - das ist schon ein riesen Eingriff der Politik! Gleichzeitig streicht man die Kaufprämie, mittels derer man wenigstens etwas den Verkauf ankurbeln konnte. Weiter geht es mit den extrem gestiegenen Energiepreisen. Es spielt nun keine Rolle ob man die Schuld dafür bei Russland sucht oder bei wem auch immer. Fakt ist, daß die Firmen damit zu kämpfen haben und auch da hat die Politik keine Lösungen parat. Gleichzeitig hat die galoppierende Inflation, gepaart mit immer schlechteren wirtschaftlichen Aussichten zu Kaufzurückhaltung geführt. Der neue VW wurde zurück gestellt, genauso wie der neue Mercedes. All das hat ganz viel mit Politik zu tun und nur sehr wenig mit den Entscheidungen der Manager. Natürlich haben auch die Fehler begangen, aber so zu tun als könne die Politik die Hände in Unschuld waschen, davon halte ich gar nichts
O
Ohri, Gestern 15:40 Uhr
2

……. nie hatten wir so eine unfähige Politik wie gegenwärtig und es wird höchste Zeit, dass sich da was ändert, es kann ab dem 23. Februar im nächsten Jahr nur noch besser werden 🤭😂

Das stimmt, aber was genau hat das mit den Problemen von Mercedes zu tun, ah richtig so gut wie nichts. Da darf das Management ruhig auf die eigenen Finger gucken anstatt den schwarzen Peter weiter zu schieben
Wespen
Wespen, Gestern 15:28 Uhr
0
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/mercedes-benz-ist-der-boden-erreicht-20370297.html Ein erstes positives Signal wäre, wenn sich der Kurs über dem Tief vom 6. November bei 51,91 Euro halten könnte. Für einen potenziellen Wiedereinstieg muss der Kurs aber mindestens über die 55-Euro-Marke klettern. Nahe dieser wichtigen Chartmarke notiert derzeit auch der GD50. Sollte also dieser doppelte Widerstand überwunden werden können, löst dies ein deutliches Kaufsignal aus.
Wespen
Wespen, Gestern 15:22 Uhr
0

Hm, dass auszudiskutieren sprengt hier dan Rahmen. Ich denke es wurden auf allen Seiten Fehler gemacht. Ich hätte z. Bsp. bei 76 EUR verkaufen sollen...😂

……. nie hatten wir so eine unfähige Politik wie gegenwärtig und es wird höchste Zeit, dass sich da was ändert, es kann ab dem 23. Februar im nächsten Jahr nur noch besser werden 🤭😂
D
Dr._K, Gestern 13:27 Uhr
0

Ein Bekannter hat mir heute erzählt, dass sein betagter Vater plötzlich alle Mercedes Aktien verkauft hätte. Warum das ? Weil ein toller Bankberater ihm dazu geraten hätte..... die selbe Bank die ihm davor zum Kauf geraten hat. Was macht der Vater nun mit seinem vielen Geld ? Na wer kommt darauf ? Der Bankberater empfiehlt ihm wieder eine andere kostenpflichtige Geldanlage. Und schon hat die Bank zweimal verdient. So könnte ich mir vorstellen geht es vielen Anlegern die sich nur auf ihren Bankabzocker verlassen. Egal welche Aktie. Ich bin seit 30 Jahren Kundin bei meiner Bank. Ich traue diesen Verkäufern nicht mehr und entscheide selbst über meine Geldanlage. Sorry...musste das mal loswerden. Dem alte Herrn Angst zu machen, geht gar nicht.

hätte er also lieber die letzten 3 Monate an der Aktie festhalten sollen? :D
O
Ohri, Gestern 12:47 Uhr
0

Dazu noch ein Fach Anstand und gutes Benehmen.

Das sollte wohl eher Aufgabe der Eltern bleiben. Man kann nicht erwarten, dass öffentliche Bildungsanstalten auch die Erziehung übernehmen.
H
Herbert150, Gestern 12:44 Uhr
0

@Dani1605.....um diesem Treiben der Bankberater ein Ende zu machen, sollte in der Schule ab einem gewissen Alter das Fach Börse einmal in der Woche eingeführt werden, um die Jugendlichen rechtzeitig an dieses Thema heranzuführen. So würden sie rechtzeitig mit dem Thema vertraut werden und könnten später ihre Entscheidungen selbst treffen.

Dazu noch ein Fach Anstand und gutes Benehmen.
O
Ohri, Gestern 12:43 Uhr
0

Hm, dass auszudiskutieren sprengt hier dan Rahmen. Ich denke es wurden auf allen Seiten Fehler gemacht. Ich hätte z. Bsp. bei 76 EUR verkaufen sollen...😂

Ja das sprengt hier allemal den Rahmen, da es die einfachen Antworten nicht gibt. Auch wenn diese gerade vielfach an den politischen Rändern gesucht werden.
J
Joti.1860, Gestern 12:24 Uhr
0
🤔
J
Joti.1860, Gestern 12:24 Uhr
0
Kein Papier Keine divi?
Schummler
Schummler, Gestern 12:19 Uhr
1

Natürlich braucht es einen Ordnungspolitischen Rahmen. Aber über Bürokratie hat man auch schon vor 30 Jahren geschimpft. Das hat schon berechtigte Gründe. Allerdings bauen ja die großen bereits in den Märkten direkt (USA und China) und importieren diese Autos auch zum Teil. Wenn die Unternehmen sich mehr auf sich beschränken würden und nicht ständig nach der Politik rufen sobald es etwas Gegenwind auf den Märkten gibt. Leider sind ja die Vorstände verpflichtet alles raus zu holen und können auf der anderen Seite die Gewinne direkt ausschütten. Das ist schon schwierig bei uns.

Hm, dass auszudiskutieren sprengt hier dan Rahmen. Ich denke es wurden auf allen Seiten Fehler gemacht. Ich hätte z. Bsp. bei 76 EUR verkaufen sollen...😂
O
Ohri, Gestern 12:01 Uhr
0

Zum Teil gebe ich dir Recht. An den Materialien/ Qualität sparen (fahre selber einen Mercedes W205 und habe den neuen probegefahren) und gleichzeitig die Preise erhöhen funktioniert nicht. Auch wenn ein Stern dran ist. Aber auch die durch die Politik vorgegebenen Rahmenbedingungen müssen stimmen (z. Bsp. Energiepreise, Lieferkettengesetz, Vorgaben zu E-Mobilität etc). Und sind wir mal ehrlich...wenn die Politik immer mehr zur Planwirzschaft übergeht, hat das in der Geschichte, meines Wissens nach, noch nie funktioniert

Natürlich braucht es einen Ordnungspolitischen Rahmen. Aber über Bürokratie hat man auch schon vor 30 Jahren geschimpft. Das hat schon berechtigte Gründe. Allerdings bauen ja die großen bereits in den Märkten direkt (USA und China) und importieren diese Autos auch zum Teil. Wenn die Unternehmen sich mehr auf sich beschränken würden und nicht ständig nach der Politik rufen sobald es etwas Gegenwind auf den Märkten gibt. Leider sind ja die Vorstände verpflichtet alles raus zu holen und können auf der anderen Seite die Gewinne direkt ausschütten. Das ist schon schwierig bei uns.
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