Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

53,05 EUR
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16. Nov, 13:00:35 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 142.417
k
kamane, 8. Nov 17:02 Uhr
0

Bald kann musk mir der Portokasse alle deutschen Autohersteller kaufen 😅

wenn er mir 100€/Aktie bietet kann er sie haben
J
Jakob76, 8. Nov 17:16 Uhr
1
Bei 52,10 habe ich nachgekauft, mal schauen wo die Reise hingeht 🙈
N
Nicpipe, 8. Nov 18:42 Uhr
0
Das Gemetzel in meinem Depot ist echt furchtbar… muss ich wohl aussitzen! Allen ein schönes Wochenende
N
Nicpipe, 8. Nov 18:43 Uhr
0
Wenn ich verkaufen würde würde es sicher aufwärts gehen bei meinem derzeitigen Anleger Glück…
Marvis
Marvis, 8. Nov 19:02 Uhr
0

Das Gemetzel in meinem Depot ist echt furchtbar… muss ich wohl aussitzen! Allen ein schönes Wochenende

So geht's mir auch. EK 55,55€ + Jetzt noch einen Long Hebel. Hoffentlich geht's nicht unter 50€.🍀
F
FieserFettsack, 8. Nov 16:46 Uhr
0
Bald kann musk mir der Portokasse alle deutschen Autohersteller kaufen 😅
V
Vorsehung, 8. Nov 16:41 Uhr
0
Es wäre so schön wenn die 52€ halten.😊
V
Vorsehung, 8. Nov 16:36 Uhr
0
Läuft das ARP aktuell?
Frauenversteher
Frauenversteher, 8. Nov 16:24 Uhr
0

Nein, 52er Marke ist Ende Gelände 😎

Genau da habe ich gerade noch mal ein wenig nachgelegt. Falls die 50,00 € doch noch angetestet werden, wären noch Platz für ne ordentliche Position aber schwer vorzustellen. Ist ja nicht so, dass wie zur Cordula-EPI überhaupt nichts läuft. Der Laden verdient immer noch Geld und steht zusammen mit BMW wohl noch am besten in den Strümpfen.
Steff0987
Steff0987, 8. Nov 15:29 Uhr
2

Steff , steigen die Löhne, steigen die Produkte . Ökonomie Einmaleins. Energiepreise sind im Keller. Strompreise ist der Preissturz im vollen Gange. Oder geht’s nicht mal an der Tanke? Deutschland ist auch im vergangenen Jahr im europäischen Vergleich ein Hochlohnland geblieben. In der Industrie kostet eine Arbeitsstunde einschließlich der Lohnnebenkosten 41,60 Euro und damit 46 Prozent mehr als im Schnitt der 27 EU-Staaten, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Wenn das so weiter geht ist Wirtschaft am Ende. Du Must sehen mit jedem erstreikten Euro steigen auch die unternehmerischen Steuern . Dieses Jahr sind schon bis jetzt 6670 Insolvenzen. Nur mal so zum Verständnis

Du hast das eigentliche Problem so ganz nebenbei erwähnt - Steuern! Die Steuerlast liegt in D auch höher als in den meisten anderen EU Ländern. Die Produktpreise steigen längst nicht mehr im Verhältnis zu den Löhnen und nur weil die Energiepreise wieder gesunken sind heißt das ja nicht das die Produktpreise wieder gesunken wären! Das ist das Problem an der Geschichte - die Energiepreise steigen, deshalb erhöht der Bäcker den Brötchenpreis (bei meinem Bäcker um rund 30%) und wenn die Energiepreise, wie jetzt, wieder niedriger sind bleiben die Brötchenpreise aber gleich hoch! Irgendwie scheint auch kein 🐷 mitbekommen zu haben das Cafés eine kaum versteckte Preiserhöhung vorgenommen haben. Nämlich die Innen, bzw Außenbesteuerung. Vor Corona habe ich in jedem Lokal immer den selben Preis bezahlt, egal ob ich meinen Kaffee und den Kuchen im Lokal verzehrt habe oder mitnahm. Den Steuerunterschied hat das Lokal getragen. Während Corona gab es dann die reduzierte Umsatzsteuer (7 statt 19%). Als die reduzierte Steuer wieder abgeschafft wurde und nun wieder 19% fällig sind, haben die meisten die höhere Steuer auf die Kunden umgelegt. Eine Erhöhung, bei vor Ort Verzehr, um 12%, so ganz nebenbei und kaum bemerkt.
H
Holst, 8. Nov 15:18 Uhr
0

Der größte Inflationstreiber sind die Energiepreise und nicht gestiegene Löhne. Man darf auch nicht den Fehler machen die, in der Tat, relativ hohen Löhne im Automobilbau als repräsentativ für das ganze Land anzusehen. Einer meiner Söhne arbeitet in der Logistik. Als er dort anfing hatte er knapp 1,50€ mehr als den Mindestlohn. Mittlerweile hat er nur noch Mindestlohn. Da ist beim Lohn gar nichts gestiegen, während die Inflation davon galoppiert ist! Steigen die Löhne nicht ausreichend an, dann geht der Konsum zurück und am Ende stagniert die Wirtschaft. Zum Thema Hochlohnland noch eines: Was würde es nützen wenn wir es nicht wären? Für die, die sehr viel Geld besitzen oder verdienen, wäre nichts anders wenn wir es nicht wären. Für die Mittelschicht würde es bedeuten daß es sie nicht gibt. Nach den Reichen kämen direkt die Armen. Wem genau würde das nützen?

Steff , steigen die Löhne, steigen die Produkte . Ökonomie Einmaleins. Energiepreise sind im Keller. Strompreise ist der Preissturz im vollen Gange. Oder geht’s nicht mal an der Tanke? Deutschland ist auch im vergangenen Jahr im europäischen Vergleich ein Hochlohnland geblieben. In der Industrie kostet eine Arbeitsstunde einschließlich der Lohnnebenkosten 41,60 Euro und damit 46 Prozent mehr als im Schnitt der 27 EU-Staaten, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Wenn das so weiter geht ist Wirtschaft am Ende. Du Must sehen mit jedem erstreikten Euro steigen auch die unternehmerischen Steuern . Dieses Jahr sind schon bis jetzt 6670 Insolvenzen. Nur mal so zum Verständnis
Andromedanebel
Andromedanebel, 8. Nov 15:04 Uhr
0

Bei 30€ steige ich ein. Also im Dezember

Sehr professioneller Kommentar
Andromedanebel
Andromedanebel, 8. Nov 15:02 Uhr
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Geht wohl Richtung 45€

Und du gehst auf meine ignorierenliste
Schmidtskatze
Schmidtskatze, 8. Nov 14:48 Uhr
0

Geht wohl Richtung 45€

Nein, 52er Marke ist Ende Gelände 😎
Steff0987
Steff0987, 8. Nov 14:48 Uhr
0

Deutschland ist ein Hochlohnland und die immerwährende streik’s und Lohnforderungen machen die Sache nicht besser. Der erstreckte Lohn wird natürlich auf die Produktpalette umgelegt. Aber eben in allen Lebensbereichen, so wird der Lebensunterhalt immer teurer

Der größte Inflationstreiber sind die Energiepreise und nicht gestiegene Löhne. Man darf auch nicht den Fehler machen die, in der Tat, relativ hohen Löhne im Automobilbau als repräsentativ für das ganze Land anzusehen. Einer meiner Söhne arbeitet in der Logistik. Als er dort anfing hatte er knapp 1,50€ mehr als den Mindestlohn. Mittlerweile hat er nur noch Mindestlohn. Da ist beim Lohn gar nichts gestiegen, während die Inflation davon galoppiert ist! Steigen die Löhne nicht ausreichend an, dann geht der Konsum zurück und am Ende stagniert die Wirtschaft. Zum Thema Hochlohnland noch eines: Was würde es nützen wenn wir es nicht wären? Für die, die sehr viel Geld besitzen oder verdienen, wäre nichts anders wenn wir es nicht wären. Für die Mittelschicht würde es bedeuten daß es sie nicht gibt. Nach den Reichen kämen direkt die Armen. Wem genau würde das nützen?
Banker.bilo.
Banker.bilo., 8. Nov 14:44 Uhr
1
Geht wohl Richtung 45€
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