Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Lol klar sind sie das. Und wie. Der ADAC und Elon haben dies bestätigt dazu viel viel günstiger und viel PS. Man muss aber auch fairerweise sagen das Mercedes mit den eqe und eqs Modellen wohl mit die unattraktivsten Autos seit der ersten A Klasse produzieren. So hässlich und so teuer ich weiß nicht wie ich das anders ausdrücken kann. Mein Mercedesherz schlägt schon lange nicht mehr. Die normalen Modelle sind natürlich super.

Bin da voll bei dir was das Design angeht...junge haben die verkackt bei den e-Modellen, absolut hässlich. Außer der EQC, den finde ich wirklich absolut schön. EQS...pfui

Wie ist denn das -chen drauf? So grellig?

Mein Mercedesherz hat nie aufgehört zu schlagen. Mich holt die Designsprache von Tesla nicht ab. Ich könnte auch einen 1er BMW fahren, einen i30 etc- für mich ist die A Klasse mit dem Diamantkühlergrill, der attraktivste. So ist das bei einem SUV etc. jeder Hersteller bietet Modelle an. Eine Frage des Geschmacks und des Geldbeutels. Mir gefällt der EQA, der EQC ist auch sehr ansprechend. Mein Auge hat sich aber an den SUV Modellen satt gesehen, die haben nun die letzten Jahre das Stadtbild genug geprägt. Die Entwicklung mit CATL im Akkubereich, finde ich für die Zukunft attraktiv. Das Unternehmen hat einen ganz großen Schritt im Bereich E Mobilität gemacht, sich nie die Butter vom Brot nehmen lassen. Mein E Auto kommt daher aus dem Hause Mercedes und mit100% Sicherheit auch das nächste.

Mercedes verkauft weniger Autos als BMW – macht aber mehr Gewinn Der Münchener Wettbewerber verkaufte zuletzt viel mehr Autos als Mercedes, liegt bei der Ertragskraft aber deutlich zurück. Und das, obwohl der Stuttgarter Hersteller bei seinen Top-Modellen Federn lassen musste. Ein mögliches Versäumnis erweist sich als Renditetreiber. Bei fast allen Kennzahlen für das abgelaufene Quartal ist BMW gegenüber Mercedes deutlich überlegen – nicht aber beim entscheidenden Kriterium über den Geschäftserfolg: Bei der Rendite liegt Mercedes vorn, und das deutlich. Während Mercedes im Autogeschäft auf eine Umsatzrendite von 10,2 Prozent kam, erreichte BMW nur 8,4 Prozent. Auch in absoluten Zahlen erzielte Mercedes in der Pkw-Sparte einen höheren Betriebsgewinn als die Autosparte von BMW. Dabei haben die Münchener ihren Vorsprung bei der Zahl der verkauften Autos sogar noch ausgebaut. Während BMW 619 000 Fahrzeuge absetzte, unterschritt Mercedes mit 497 000 Auto die Marke von einer halben Million. Zwar ging der Absatz auch bei BMW leicht zurück, bei Mercedes fiel der Rückgang mit vier Prozent aber dreimal so hoch aus. E-Autos kosten Rendite Ausgerechnet eine Entwicklung, die den Stuttgartern im Vergleich zu BMW gemeinhin als Schwäche ausgelegt wird, dürfte im Vergleich als Renditetreiber gewirkt haben. Während BMW den Anteil der verkauften Elektrofahrzeuge massiv steigern konnte und inzwischen mehr als jedes sechste Auto mit vollelektrischen Antrieb verkauft, sackte dieser Anteil bei Mercedes mit 9,2 Prozent deutlich unter die Zehn-Prozent-Marke. Dazu passt, dass BMW den Rendite-Rückgang ungeachtet eines gestiegenen Umsatzes im Autogeschäft hinnehmen musste. Anders als bei vielen Verbrennermodellen geht der höhere Preis bei Elektrofahrzeugen nicht unbedingt mit einer gestiegenen Gewinnspanne einher. Vielmehr tragen die Hersteller einen Teil der hohen Mehrkosten, die für die teure Batterie anfallen, zulasten ihrer Gewinnspanne mit. Das führt zu hohen Preisen bei geringen Gewinnen. Unterschiede beim Vertrieb Ein weiterer Unterschied besteht nach Einschätzung des Bochumer Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer in der unterschiedlichen Vertriebsstrategie beider Unternehmen. Mercedes könne seine Preise wesentlich besser durchsetzen und müsse weniger Rabatte gewähren als BMW. Während der Münchner Mercedes-Konkurrent aktuell Rabatte von durchschnittlich 15,7 Prozent gewähre, liege dieser Wert bei Mercedes bei lediglich 3,6 Prozent. Vorteilhaftes Händersystem Bei Mercedes, so der unter anderem auf die Preissetzung der Autoindustrie spezialisierte Experte, gebe es Tagespreise für Neuwagen, auf die der Händler keinen Rabatt gewähren könne, weil dieser durch eine Umstellung des Vertriebssystems nur noch als eine Art Agent tätig ist, während der Kaufvertrag zwischen dem Kunden und dem Hersteller geschlossen wird. Dieses System sei für die Gewinnspanne des Herstellers sehr vorteilhaft. In Zukunft könne sich dies noch stärker auswirken. Während BMW die Kundschaft an hohe Rabatte gewöhnt habe, gewöhne Mercedes seinen Kunden das Feilschen gerade ab. Quelle Stuttgart Zeitung ( kein Link da kostenpflichtiger Artikel)

Aber niemand auf dich ….Mr. Lonely

……. da schielt wieder einer auf den anderen 🙈🤭😂

https://www.bw24.de/baden-wuerttemberg/boeblingen/sklasse-leiharbeiter-mercedes-benz-produktion-anpassung-absatz-luxus-modelle-eqs-93215378.html

Der andere ist ja noch da 😂

https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/mercedes-benz-aktie-kursbewegung-01-08-2024-1031803631 Nachdem Mercedes-Benz Group (ex Daimler) seine Aktionäre 2023 mit 5,30 EUR beteiligte, dürfte das Unternehmen nun eine Dividende in Höhe von 5,04 EUR je Aktie ausschütten. Damit wäre ich mehr als zufrieden 🤭

https://www.chip.de/news/autos-bikes/ohne-grosse-ankuendigung-mercedes-nimmt-beliebtes-modell-ploetzlich-vom-markt_990446da-8e83-47f0-b9d5-198b70809de9.html Nun ist ein völlig neues Modell unter dem Namen EQC in Planung. Dieses wird ein direkter Konkurrent für das Tesla Model 3 sein und auf dem Modularen Mercedes-Baukasten MMA basieren. Es wird voraussichtlich die Größe einer CLA- oder C-Klasse-Limousine haben und einige Designelemente der Studie Vision EQXX aufgreifen.

Wo ist Grassi der pusher ❓️🙈🤣🤣🤣

Wie angekündigt heute auf die Ohren, Autoindustrie läuft so schlecht.

denke auch, wenig Divi wie in den USA. Divi hilft dem Kurs sowieso nicht.