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MEDIGENE NA O.N. KONV. WKN: A1X3W0 ISIN: DE000A1X3W00 Kürzel: MDG1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 25.244
P
Poach., 25.03.2024 10:16 Uhr
1
Also, wenn Ihr vor einer klinisch saubere mRNA Impfung schon Ausschlag bekommt, dann solltet Ihr Euch lieber nicht die Zutaten herkömmlicher Impfungen herein ballern. https://m.rund-ums-baby.de/stillforum/Wie-Impfstoffe-hergestellt-werden_160962.htm
L
Longie41, 25.03.2024 10:16 Uhr
0

. Vielen Dank für die Erklärung endlich mal einer der Licht ins Dunkle gebracht hat.

Gern geschehen. Falls du weitere Fragen zu diesem Thema hast, kannst du sie mir gerne stellen. Ich bin vom Fach. Beste Grüße, Longie
GIGI1
GIGI1, 25.03.2024 10:56 Uhr
0

Gern geschehen. Falls du weitere Fragen zu diesem Thema hast, kannst du sie mir gerne stellen. Ich bin vom Fach. Beste Grüße, Longie

Danke deine Antwort hat mich sehr beruhigt. Insbesondere nachdem ich so auf die Impfung reagiert habe
L
Longie41, 25.03.2024 11:17 Uhr
1

Danke deine Antwort hat mich sehr beruhigt. Insbesondere nachdem ich so auf die Impfung reagiert habe

Das ist ja gerade die Genialität der mRNA-Impfung, dass die mRNA eben nicht in den Zellen zurückbleibt, sondern schnell wieder abgebaut wird. Das Gleiche gilt - etwas verzögert - für die gebildeten Proteine. Bei DNA-Impfstoffen wäre das anders. DNA ist nämlich deutlich stabiler als mRNA. Dass du eine starke Impfreaktion gezeigt hast, deutet grundsätzlich auf ein starkes und gutes Immunsystem hin, das die körperfremden Stoffe nicht akzeptiert und sofort zum Angriff übergeht. Die bei einigen Menschen sehr schnelle Reaktion (Vermehrung von B- und T-Zellen, Produktion von Antkörpern, Ausschüttung von diversen Botenstoffen usw.) kann zu Schüttelfrost, hohem Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen usw. führen. Diese Symptome verschwinden aber in aller Regel nach 1-2 Tagen wieder. Beste Grüße, Longie
lockstoff
lockstoff, 25.03.2024 11:27 Uhr
0
naja auf herkömmliche impfungen (und ich habe alle inkl. hep A/B, fsme) habe ich noch nie irgendwie reagiert, auf meine zweite moderna impfung dagegen schon, dachte mein schädel explodiert, danach habe ich es gelassen, ich brauchte es aber auch nicht weiter, ehrlicherweise hat mich die coronazeit wenig eingeschränkt, da ein anderer lebensstil gepflegt wird
GIGI1
GIGI1, 25.03.2024 10:11 Uhr
0

Guten Morgen! Zu deiner Frage: Die mRNA, die als Impfstoff gespritzt wird, enthält den Bauplan für das Spikeprotein des Coronavirus. Diese mRNA ist in sogenannten Vesikeln (kleine Kügelchen aus Fett) verpackt. Da auch die Außenmembran ("Außenhaut) jeder unserer mehrerer Billionen Zellen aus fettähnlichen Substanzen bestehen, können die Vesikel mit der Zellmembran verschmelzen und die mRNA in die Zellen freisetzen. Die mRNA gelangt dann an die Ribosomen (hier werden Proteine entsprechend der mRNA-Vorlage hergestellt). Die Zellen stellen nun die Virusspikeproteine selbst her und lagern sie in ihre Zellmembran ein. Das Immunsystem (T- und B-Zellen) erkennen diese körperfremden Proteine und lösen eine Immunreaktion aus (es werden u.a. Antikörper gebildet, die an die Virenspikeproteine binden können). Der Körper ist somit vor einem echten Virusangriff geschützt. Alle mRNAs werden von sogenannten RNAsen (das sind Enzyme, die als Handwerker der Zelle fungieren) innerhalb von wenigen Stunden abgebaut. Auch die produzierten Virusspikeproteine werden schon nach mehreren Tagen von sogenannten Proteasen (das sind Enzyme, die Proteine abbauen) abgebaut. Fazit: Schon nach kurzer Zeit nach der Impfung enthalten unsere Zellen weder geimpfte mRNA noch Virusspikeproteine, da beide Substanzen abgebaut wurden. Zurück bleibt hingegen ein gestärktes Immunsystem gegen das Virus. Mit der Zeit werden allerdings auch die Antkörper angebaut, so dass eine Auffrischungsimpfung empfehlenswert ist. Beste Grüße, Longie

. Vielen Dank für die Erklärung endlich mal einer der Licht ins Dunkle gebracht hat.
Troillo01
Troillo01, 25.03.2024 10:10 Uhr
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Ich leider nicht bin Zwang geimpft keine Impfung Jobverlust

Zwingen kann mich niemand wenn ich nicht will andere Firmen suchen auch Personal 😉
GIGI1
GIGI1, 25.03.2024 10:09 Uhr
0

Na selbst schuld es waren ja alle voll begeistert vom 💉 😂😂🤪

Ich leider nicht bin Zwang geimpft keine Impfung Jobverlust
L
Longie41, 25.03.2024 9:55 Uhr
0

Ja das ist das Problem, das konnte mir bisher kein Arzt beantworten. Studien haben nur gezeigt, dass das Immunsystem permanent mit dem Inschachhalten des Spikes beschäftigt ist, weshalb man für andere Krankheiten empfänglich ist. Bei Krebs macht das Sinn aber sonst meiner Meinung nach nicht

Habe dir deine Frage ausführlich beantwortet (siehe oben). Beste Grüße, Longie
Troillo01
Troillo01, 25.03.2024 9:51 Uhr
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Ja das ist das Problem, das konnte mir bisher kein Arzt beantworten. Studien haben nur gezeigt, dass das Immunsystem permanent mit dem Inschachhalten des Spikes beschäftigt ist, weshalb man für andere Krankheiten empfänglich ist. Bei Krebs macht das Sinn aber sonst meiner Meinung nach nicht

Na selbst schuld es waren ja alle voll begeistert vom 💉 😂😂🤪
GIGI1
GIGI1, 25.03.2024 9:48 Uhr
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Da fragst am besten den spritzen Karl 😂😂😂😂

Ja das ist das Problem, das konnte mir bisher kein Arzt beantworten. Studien haben nur gezeigt, dass das Immunsystem permanent mit dem Inschachhalten des Spikes beschäftigt ist, weshalb man für andere Krankheiten empfänglich ist. Bei Krebs macht das Sinn aber sonst meiner Meinung nach nicht
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Longie41, 25.03.2024 9:33 Uhr
1

Dann können Sie mir vielleicht beantworten wie lange das Coronaspikeprotein das mir gespritzt wurde in meinem Körper ausgeschüttet wird und in den Stoffwechsel eingreift?

Guten Morgen! Zu deiner Frage: Die mRNA, die als Impfstoff gespritzt wird, enthält den Bauplan für das Spikeprotein des Coronavirus. Diese mRNA ist in sogenannten Vesikeln (kleine Kügelchen aus Fett) verpackt. Da auch die Außenmembran ("Außenhaut) jeder unserer mehrerer Billionen Zellen aus fettähnlichen Substanzen bestehen, können die Vesikel mit der Zellmembran verschmelzen und die mRNA in die Zellen freisetzen. Die mRNA gelangt dann an die Ribosomen (hier werden Proteine entsprechend der mRNA-Vorlage hergestellt). Die Zellen stellen nun die Virusspikeproteine selbst her und lagern sie in ihre Zellmembran ein. Das Immunsystem (T- und B-Zellen) erkennen diese körperfremden Proteine und lösen eine Immunreaktion aus (es werden u.a. Antikörper gebildet, die an die Virenspikeproteine binden können). Der Körper ist somit vor einem echten Virusangriff geschützt. Alle mRNAs werden von sogenannten RNAsen (das sind Enzyme, die als Handwerker der Zelle fungieren) innerhalb von wenigen Stunden abgebaut. Auch die produzierten Virusspikeproteine werden schon nach mehreren Tagen von sogenannten Proteasen (das sind Enzyme, die Proteine abbauen) abgebaut. Fazit: Schon nach kurzer Zeit nach der Impfung enthalten unsere Zellen weder geimpfte mRNA noch Virusspikeproteine, da beide Substanzen abgebaut wurden. Zurück bleibt hingegen ein gestärktes Immunsystem gegen das Virus. Mit der Zeit werden allerdings auch die Antkörper angebaut, so dass eine Auffrischungsimpfung empfehlenswert ist. Beste Grüße, Longie
Troillo01
Troillo01, 25.03.2024 9:14 Uhr
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Dann können Sie mir vielleicht beantworten wie lange das Coronaspikeprotein das mir gespritzt wurde in meinem Körper ausgeschüttet wird und in den Stoffwechsel eingreift?

Da fragst am besten den spritzen Karl 😂😂😂😂
GIGI1
GIGI1, 25.03.2024 8:45 Uhr
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MNRA ist etwas was billionenfach am Tag in u Serum Körper geschieht. Nennt sich Stoffwechsel. Da anzusetzen ist wie entzündungshemmende Ernährung bei Kranken. Die Krebssachen können aber nicht so schön angepaßt werden wie bei Corona. Da war ja eine verhältnismäßig i einfache Sache dagegen.

Dann können Sie mir vielleicht beantworten wie lange das Coronaspikeprotein das mir gespritzt wurde in meinem Körper ausgeschüttet wird und in den Stoffwechsel eingreift?
P
Poach., 25.03.2024 8:36 Uhr
0
Ich hab eher den Eindruck, dass man mit mRNA bestehende Wirkstoffe zielgerichtet optimieren kann und somit hervorragend "tunen" kann. Es macht schon einen großen Unterschied, ob man 70% der Patienten damit helfen kann oder nur 49%. Letztendlich ist mRNA doch die klinisch saubere Lösung gegenüber der alten Alteiermethode und dann am liebsten noch mit heftigen Alu-Katalysator. 26 Mio Auftrag für Medigene und 2026 will BioNtech die ersten Krebsmedikamente auf dem Markt haben. Das müsste sich doch dann eigentlich auch für Medigene rentieren, oder?
B
BerndNMS, 25.03.2024 8:25 Uhr
0
Mir wäre es am liebsten die werden nicht übernommen. Besser ein großer steigt mit ein. Klar geht dadurch der Kurs erstmal runter aber später käme es dann umso dicker.
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