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MEDICAL PROPERTIES WKN: A0ETK5 ISIN: US58463J3041 Kürzel: MPW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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18. Nov, 19:18:43 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.325
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Master98, 05.02.2024 9:56 Uhr
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Wenn alles an den Mieteinnahmen hängt wieso interessiert der Markt sich nicht für solche News? https://whdh.com/news/steward-health-care-secures-funding-to-continue-operations-in-ma/ damit sind die Mieteinnahmen sicher. So oder so Steward ist nicht Kriegsentscheidend für MPT. Zumindest ist keine Insolvenz zu erwarten selbst wenn die 33 Krankenhäuser von Steward die MPT gehören abgeschrieben werden müssen. Es wäre immer noch 4Mrd an Eigenkapital vorhanden. Es zählt allein ob PwC als Bilanzprüfer bleibt und ob die Bücher generell aufgehübscht worden ist. Die Sache mit dem Round Tripping ist gefährlich und wenn MPT wirklich mit Steward künstlich seine Einnahmen erhöht hat dann knallt es richtig. Muss jeder selber wissen so viel Risiko einzugehen.
M
Master98, 05.02.2024 9:52 Uhr
0

Sorry aber der Shortanteil kann auch auf die allgemeine Situation (Mietausfälle usw) zurückzuführen sein. Um es klar zu sagen: Ich weiß es auch nicht. Aber ich finde es befremdlich, wie hier mit einem Jahr alten Informationen umgegangen wird. Und was die „Gerüchte“ betrifft, wonach PwC nicht testieren will: Wo ist denn dieses „hier“ wo diese Gerüchte herkommen? Und welche Belege gibt es für diese Vermutung? Mir ist das jedenfalls alles zu vage.

Naja manch andere REIT's haben auch Mietausfälle zu beklagen und nur aus fundamentaler Sicht wäre eine so hohe Shortquote nicht gerechtfertigt. Fundamental gibt es immer noch 19Mrd an Assets, 10Mrd Schulden, 1Mrd Mieteinnahmen ohne Steward. Allgemeine Kosten mit Zinsen liegen bei gerade mal 600 Millionen pro Jahr. Macht selbst ohne Steward ein Überschuss von 400 Millionen. Krankenhäuser von Steward werden aktuell finanziell auf die Beine gestellt (siehe Nachrichten). 8-9Mrd an Eigenkapital hat MPT. Also fundamental betrachtet quasi eine sichere Nummer für einen Turnaround. Der Markt schenkt nur den Büchern keinen glauben. Viele REIT's haben weit schlechteres Finanzprofil aber keine Gerüchte um Bilanzbetrug am Arsch. Die hohe Shortquote spricht für massiven Betrug und da sind sich viele Hedgefonds der Sache sicher. Ob man es wahr haben will oder nicht.
Michi112
Michi112, 05.02.2024 9:51 Uhr
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Das ist das was viele nicht verstehen. Der Kurs hängt aktuell nicht an Steward oder Zahlen. Es zählt nur ob Viceroy und Hedgeeye recht haben mit ihren Behauptungen. Hat MPT massiven Bilanzbetrug gemacht oder nicht? Sollten die Bücher stimmen gibt es ein problemloses Überleben. Es ist aktuell auffällig ruhig und für mich ist das Risiko der Bilanzfälschung so groß wie noch nie bei MPT. Man hält Steward künstlich am Leben, da im Falle der Insolvenz das ganze Ausmaß der Bilanzfälschung ans Tageslicht kommen könnte. Ach ja bei den Shortberichten von Adler, Wirecard und Home REIT hat es auch Jahre gedauert bis dann auch Betrug nachgewiesen worden ist. Also fühlt euch nicht sicher, nur weil der aktuelle Shortreport ein Jahr zurück liegt. Mutig gegen Vicerory zu wetten die ein erstklassiges Team von Analysten haben.

Anstreicher, du berufst dich auf Infos, die schon alt sind. Zeig uns mal neue Artikel oder Ähnliches, dann kann man weiter sehen
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Master98, 05.02.2024 9:48 Uhr
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Das ist das was viele nicht verstehen. Der Kurs hängt aktuell nicht an Steward oder Zahlen. Es zählt nur ob Viceroy und Hedgeeye recht haben mit ihren Behauptungen. Hat MPT massiven Bilanzbetrug gemacht oder nicht? Sollten die Bücher stimmen gibt es ein problemloses Überleben. Es ist aktuell auffällig ruhig und für mich ist das Risiko der Bilanzfälschung so groß wie noch nie bei MPT. Man hält Steward künstlich am Leben, da im Falle der Insolvenz das ganze Ausmaß der Bilanzfälschung ans Tageslicht kommen könnte. Ach ja bei den Shortberichten von Adler, Wirecard und Home REIT hat es auch Jahre gedauert bis dann auch Betrug nachgewiesen worden ist. Also fühlt euch nicht sicher, nur weil der aktuelle Shortreport ein Jahr zurück liegt. Mutig gegen Vicerory zu wetten die ein erstklassiges Team von Analysten haben.
Z
Zuspät, 05.02.2024 9:47 Uhr
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Bei fast 40% Shortanteil wird schon "sicher" was an Betrugsvorwürfen dran sein. Adler Real Estate wurde ähnlich geshortet vor dem großen Verfall, auch da wollte es niemand wahr haben und viele dachten auch "too big too fail" am Ende kam die Insolvenz. Zudem hat der Buchprüfer sein Mandat nieder gelegt. Hier schwellt ja auch das Gerücht, dass PwC die Bücher für 2023 nicht mehr testiert. Was dann mit dem Kurs passiert lässt sich nur erahnen. Hedgeeye und Vicerory sind keine kleinen Billigshorter. Grenke, Abhor, Wirecard, Steinhoff, ProSieben, Hexagon sind nur einige Beispiele wo Vicerory recht hatten. Nur weil MPT gegen Viceroy klagt heißt es noch lange nicht das sie im Recht sind. Adler Real Estate hat ebenfalls geklappt gegen Viceroy und sogar zum Teil recht bekommen. Adler ist trotzdem Insolvenz gegangen und man konnte denen Bilanzbetrug nachweisen. Zudem ist der Kurs von MPT schon ausgeboomt und der Shortanteil steigt weiter. Das ist für mich das höchste Warnsignal, dass viele "sichere" Insiderinfos haben. Vielleicht einer bei PwC selber der nebenbei mit Insidergeschäfte Geld verdient und wo man schon intern weiß, dass MPT ohne Bilanzprüfer da steht ?

Sorry aber der Shortanteil kann auch auf die allgemeine Situation (Mietausfälle usw) zurückzuführen sein. Um es klar zu sagen: Ich weiß es auch nicht. Aber ich finde es befremdlich, wie hier mit einem Jahr alten Informationen umgegangen wird. Und was die „Gerüchte“ betrifft, wonach PwC nicht testieren will: Wo ist denn dieses „hier“ wo diese Gerüchte herkommen? Und welche Belege gibt es für diese Vermutung? Mir ist das jedenfalls alles zu vage.
Anstreicher80
Anstreicher80, 05.02.2024 9:42 Uhr
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Bei fast 40% Shortanteil wird schon "sicher" was an Betrugsvorwürfen dran sein. Adler Real Estate wurde ähnlich geshortet vor dem großen Verfall, auch da wollte es niemand wahr haben und viele dachten auch "too big too fail" am Ende kam die Insolvenz. Zudem hat der Buchprüfer sein Mandat nieder gelegt. Hier schwellt ja auch das Gerücht, dass PwC die Bücher für 2023 nicht mehr testiert. Was dann mit dem Kurs passiert lässt sich nur erahnen. Hedgeeye und Vicerory sind keine kleinen Billigshorter. Grenke, Abhor, Wirecard, Steinhoff, ProSieben, Hexagon sind nur einige Beispiele wo Vicerory recht hatten. Nur weil MPT gegen Viceroy klagt heißt es noch lange nicht das sie im Recht sind. Adler Real Estate hat ebenfalls geklappt gegen Viceroy und sogar zum Teil recht bekommen. Adler ist trotzdem Insolvenz gegangen und man konnte denen Bilanzbetrug nachweisen. Zudem ist der Kurs von MPT schon ausgeboomt und der Shortanteil steigt weiter. Das ist für mich das höchste Warnsignal, dass viele "sichere" Insiderinfos haben. Vielleicht einer bei PwC selber der nebenbei mit Insidergeschäfte Geld verdient und wo man schon intern weiß, dass MPT ohne Bilanzprüfer da steht ?
O
Ohri, 05.02.2024 9:22 Uhr
0

Dass professionellen Shortsellern nichts passiert, stimmt weder juristisch noch finanziell. Juristisch könnten sie wegen Verleumdung und Rufschädigung belangt werden (wenn es dem Unternehmen gut gehen würde und man nichts zu verheimlichen hätte). Im Forum hat mal jemand einen Link zu einer interessanten Kurzdoku geteilt. Was mir bis dahin nicht klar war, ist, dass auch Shortseller langfristig massive Verluste einfahren können. Die ersten Hinweise eines Shortsellers zu Wirecard gab es bereits 2010 oder 2011. Der Shortseller hat Millionen verloren und irgendwann den Stecker ziehen müssen.

Natürlich stimmt es nicht. Aber für den Kleinanleger ist es wichtig seine Fehlinvestments jemanden in die Schuhe schieben zu können. Die bösen da Oben heißt es dann. Anstatt die Möglichkeiten zu nutzen die man als privater einfach hat. Man kann von solchen Aktien einfach die Finger lassen, oder verkaufen sobald da Wind reinkommt. Ggf. spekulieren, es steht jedem frei zu agieren. Der Kleinanleger sagt aber lieber "im minus verkaufe ich nicht und alle anderen sind schuld"
s
schoscho1804, 05.02.2024 9:07 Uhr
0
Zugegeben, ich habe gut Reden, weil ich kaum investiert bin. Wäre ich bei 15 Euro oder so eingestiegen, hätte ich wahrscheinlich auch schlechte Laune. Vielleicht sollte man sich als Absicherung mal mit dem Thema Shortselling mehr auseinandersetzen setzen. So könnte man evtl Verluste wett machen.
s
schoscho1804, 05.02.2024 9:05 Uhr
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Das Problem an dem System ist, dass es leider niemanden interessiert, wenn sie nicht richtig liegen. Denen passiert rein gar nix und einen Haufen Kohle haben sie schon gemacht. Danach wird einfach die nächste Sau durchs Dorf getrieben.

Dass professionellen Shortsellern nichts passiert, stimmt weder juristisch noch finanziell. Juristisch könnten sie wegen Verleumdung und Rufschädigung belangt werden (wenn es dem Unternehmen gut gehen würde und man nichts zu verheimlichen hätte). Im Forum hat mal jemand einen Link zu einer interessanten Kurzdoku geteilt. Was mir bis dahin nicht klar war, ist, dass auch Shortseller langfristig massive Verluste einfahren können. Die ersten Hinweise eines Shortsellers zu Wirecard gab es bereits 2010 oder 2011. Der Shortseller hat Millionen verloren und irgendwann den Stecker ziehen müssen.
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Zuspät, 05.02.2024 8:53 Uhr
1
Ich hatte mich vor ein paar Tagen schon ähnlich geäußert, möchte es jetzt aber noch mal konkret machen: Hat jemand hinsichtlich der viel diskutierten Betrugsvorwürfe Informationen, die aktuell (letzte 3 Monate) sind?? Falls ja wäre ein Link nett. Alles was hier bislang gepostet wurde und was ich sonst finden konnte, stammte (sofern ich nichts übersehen habe) von Anfang 2023, ist also schon (fast) ein Jahr alt. Und da kann man sich dann schon fragen: Wenn an den Vorwürfen etwas dran wäre, warum hört man dann eigentlich mehrere Monate rein gar nichts mehr? Warum erhöht Viceroy den (öffentlichen) Druck nicht weiter?
I
Investorxy, 05.02.2024 8:50 Uhr
0

Noch könnte ich raus ohne dass es zu stark schmerzt. Mal sehen was die Amis die Tage machen. Wenn du auf Stocktwits schaust, kommst dir ja vor als wäre es das Produkt und die Rakete demnächst. 😶

Es kommt halt darauf an , wie groß die Position ist und wie hoch die Risikotoleranz ist. Aus meiner Sicht verschlechtert sich die Lage aktuell eher. Ich selbst tendiere langsam dazu umzuschichten. Wenn so eine Bilanzfälschung kommt, dann knallt es sehr plötzlich. Da wird auch der Stopp/loss vielleicht nicht mehr greifen. Dasselbe Spiel bei Wirecard. Das Management ist halt auch brutal schlecht. Gute Meldungen sind hier Fehlanzeige und auf die Dividende würde ich mich vier nicht mehr verlassen.
Grasmensch
Grasmensch, 05.02.2024 8:02 Uhr
0
Noch könnte ich raus ohne dass es zu stark schmerzt. Mal sehen was die Amis die Tage machen. Wenn du auf Stocktwits schaust, kommst dir ja vor als wäre es das Produkt und die Rakete demnächst. 😶
I
Investorxy, 05.02.2024 8:01 Uhr
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Die Nachrichtenlage hier ist echt Katastrophe. Ich habe so das Gefühl, dass es das noch nicht gewesen ist und das ganz dicke Ende noch kommt. Die hohe shortsellerquote kommt ja nicht von ungefähr.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 05.02.2024 7:57 Uhr
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Das wird nicht das Problem sein. Steward usw werden auch alle weiterhin ihre Krankenhäuser offen halten. Das größte Risiko hier ist einfach der Vorwurf der massiven Bilanzmanipulation. MPT soll laut diversen Berichten seine Einnahmen künstlich gepuscht haben, indem man Geld an Mieter zahlt und diese davon die Miete zahlen. Das Steward Insolvenz Thema ist hier nicht Kriegsentscheidend. Auch die Schulden lassen sich locker easy refinanzieren. Es geht nur darum ob hier Betrug stattgefunden hat und mehrere Millarden gebucht wurden die gar nicht existierten. So an sich ist der REIT hier recht solide. 19Mrd Assets die sich direkt zu Geld machen lassen sowie 10Mrd Schulden ist noch in Ordnung. 1Mrd hat man an Einnahmen selbst ohne Steward. Somit ist das aktuelle Schulden Einnahmen Verhältnis auch nur das 10 fache. Was immer noch im Rahmen ist. Habe mir den Fall zu der Adler Real Estate durchgelesen (kann ich nur jedem empfehlen) und da ist die geschichte fast gleich gewesen. Einnahmen wurden gebucht die nicht existierten, auch da hat Adler Viceroy verklagt usw. Wie es ausging kennen ja wohl die meisten.

Wenn da wirklich etwas dran ist, wie Du geschrieben hast, haben wir alle die Investierten, ein richtig dickes Problem an der Backe. 🥴
A
AktienmitKopf87, 05.02.2024 7:54 Uhr
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https://calmatters.org/health/2023/08/california-hospitals-bailout-loans/ Habe das aus einem anderen Forum geklaut. Ist ein gutes Beispiel, dass Krankenhäuser von Regierungen unterstützt werden.

Das wird nicht das Problem sein. Steward usw werden auch alle weiterhin ihre Krankenhäuser offen halten. Das größte Risiko hier ist einfach der Vorwurf der massiven Bilanzmanipulation. MPT soll laut diversen Berichten seine Einnahmen künstlich gepuscht haben, indem man Geld an Mieter zahlt und diese davon die Miete zahlen. Das Steward Insolvenz Thema ist hier nicht Kriegsentscheidend. Auch die Schulden lassen sich locker easy refinanzieren. Es geht nur darum ob hier Betrug stattgefunden hat und mehrere Millarden gebucht wurden die gar nicht existierten. So an sich ist der REIT hier recht solide. 19Mrd Assets die sich direkt zu Geld machen lassen sowie 10Mrd Schulden ist noch in Ordnung. 1Mrd hat man an Einnahmen selbst ohne Steward. Somit ist das aktuelle Schulden Einnahmen Verhältnis auch nur das 10 fache. Was immer noch im Rahmen ist. Habe mir den Fall zu der Adler Real Estate durchgelesen (kann ich nur jedem empfehlen) und da ist die geschichte fast gleich gewesen. Einnahmen wurden gebucht die nicht existierten, auch da hat Adler Viceroy verklagt usw. Wie es ausging kennen ja wohl die meisten.
A
AktienmitKopf87, 05.02.2024 7:47 Uhr
0
Wir werden sehen wer recht hat. Habe mir ebenfalls mal die Zeit genommen und die Analysen von Viceroy und Hedgeeye zum Thema MPT durchzulesen und ich muss sagen das sieht wirklich nicht gut aus. Wenn MPT wirklich Steward für ein Schneeballsystem genutzt hat wird es haarig. Die Shortquote ist nicht umsonst so hoch. Bin ebenfalls gespannt ob was an dem Gerücht dran ist, dass PwC den nächsten Jahresbericht nicht testiert. Habe dazu jetzt öfter was gelesen unter anderem auf Stockwits. Könnte hier wie bei Adler ausgehen die ähnliche Geschäftspraktiken betrieben haben und nun Pleite sind auch da hat Viceroy alles aufgedeckt. Schwierig aktuell. Werde aber trotzdem nicht verkaufen. Habe aber gedanklich mein Invest abgeschrieben. Gehe deshalb nicht raus, da ich im Falle von Bilanzbetrug noch Chancen sehe das Geld was ich verloren habe mir einzuklagen. Zumindest Teil einer Sammelklage zu sein. Die Hinweise zu einem großen Betrug sind hier aber leider sehr hoch. Auffällig ist auch, dass es praktisch keine Informationen gibt.
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