MAIN STREET CAPITAL CO. WKN: A0X8Y3 ISIN: US56035L1044 Kürzel: MAIN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
56,43 USD
+0,93 %+0,52
21. Dec, 02:04:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 2.069
b
B
Boolek,
21. Nov 18:23 Uhr
0
Unglaublich wie das hier abgeht… leider im letzten Sommer nur 100stk gekauft
A
Anna_Waffel,
18. Nov 12:03 Uhr
0
Okay, ist ja nicht die einzige Aktie im Markt.
nalkanal,
18. Nov 12:02 Uhr
0
Tja, dann habe ich mich wohl verzockt. Habe nicht mehr nachgekauft, weil ich meinen 33er EK nicht zu sehr nach oben ziehen wollte. Jetzt muss ich mit der vorhandenen Position dem Zug halt hinterherglotzen - so ist sie mir zu teuer.
Kursi,
16. Nov 21:00 Uhr
7
BDCs als Favoriten?!
BDCs werden absehbar von mehreren Effekten profitieren, wenn Trump seine Pläne umsetzt. Zunächst ist da die Senkung der Körperschaftssteuersätze. Die hilft den BDCs direkt nicht weiter, weil sie ja kaum Steuern zahlen. Aber ihre Portfoliounternehmen, an die sie Kredite vergeben und/oder an denen sie Eigenkapitalanteile halten, die sparen dann Steuern. Deshalb erhöht sich ihr finanzieller Spielraum und sie können mehr Geld ins Business stecken oder an ihre Anteilseigner ausschütten. Darüber hinaus sinkt ihr Insolvenzrisiko, was die Ausfallwahrscheinlichkeit des Kredits aus Sicht der Kreditgebers, also der BDC, verringert.
Indirekt dürften niedrigere Unternehmenssteuern insgesamt die Wirtschaft ankurbeln und so die Nachfrage steigern. Auch das kommt den BDC-Portfoliounternehmen zugute und damit den BDCs.
Da BDCs vor allem in kleine und mittlere US-Unternehmen investieren, tummeln sich hier vor allem Firmen ohne großen Exportanteil. Von möglichen Gegen-Zöllen sind diese also kaum betroffen. Ein weiterer Pluspunkt in unserem Themenkomplex.
Folgen wir nun noch dem allgemeinen Mantra, dass die Notenbank die Zinsen sukzessive senken wird, haben kleine und mittlere US-Unternehmen eine ziemlich gute Situation vor sich. Und damit verbessern sich auch die Aussichten für die BDCs. Obwohl diese unter sinkenden Zinsen durchaus etwas leiden, weil sie ihre Kredite ganz überwiegend mit variabler Verzinsung ausgeben und sinkende Zinsen daher niedrigere Einnahmen bedeuten. Aber auch diese Medaille hat zwei Seiten. Denn BDCs selbst nehmen Fremdmittel auf, um eine Hebelwirkung für ihr Business zu erzielen. Hier führen niedrigere Zinsen zu niedrigeren Zinskosten, so dass sich der Zinseffekt zu einem großen Teil ausgleicht.
Und dann haben die BDCs in den letzten Jahren unisono ihr Kreditengagement heruntergefahren und ihre eigene Verschuldung gesenkt. Sie haben also jetzt einen deutlich größeren Spielraum bei der Vergabe neuer Kredite. Und das ist der größte Hebel für die Unternehmensgewinne der BDCs überhaupt.
Auszug aus https://www.intelligent-investieren.net/2024/11/kissigs-aktien-report-trumps.html?m=1
D
Denny88,
15. Nov 18:28 Uhr
0
Also n Jahr ist es definitiv nicht. Aber seit 3-4 Monaten schon.. der Kurs hält sich und ich denke es macht Sinn einfach einzusteigen, auch wenn die Aktie Anfang November bei 45 € war
JGI,
15. Nov 11:49 Uhr
5
Falls du sie seit einem Jahr beobachtest, hast du in der Zeit 30% Kurssteigerung und 9% Dividende verpasst. Kann sein, dass es nochmals korrigiert, aber ob und wie weit weiß niemand und während man über all das grübelt verpasst man weitere Dividenden...
Denny88,
15. Nov 11:06 Uhr
0
Moinsen …! Ich beobachte die Aktie schon sehr lange und bin am überlegen einzusteigen. Sollte man noch einbisschen warten oder reingehen ?
n
nalkanal,
10. Nov 19:10 Uhr
0
Habe Performances verglichen; dass es ein BDC und ein REIT war, spielte im Denkansatz für mich keine Rolle. Wenn ich MPT mit RI vergleiche, kommt in der Tendenz Ähnliches heraus, meinetwegen kann man es auch mit dieser Paarung machen. RI hab ich ja auch schon lange - aber das würde ich nun im Tätigkeitsfeld ja auch nicht vergleichen wollen. Ebenfalls ein völlig anderer REIT ist IIPR (die leider die Tage abgestürzt ist, was auch mich betraf) oder AGNC (die ich schon länger nicht mehr habe, weil sie permanent verwässert). Also ist REIT bei weitem nicht gleich REIT. Vielleicht ist OHI noch entfernt mit MPT von der Tätigkeit her vergleichbar - OHI hat aber offenbar den Turnaround geschafft. Oder genauer: Sie waren zu keinem Zeitpunkt so in der Klemme wir MPT.
Kursi,
10. Nov 16:26 Uhr
1
Das ist doch völlig egal,mit was man MPT vergleicht.Auch im Reit Vergleich verheerend,das ist einfach ne Loser Aktie.Ein Blick auf den Chart und die Dividendenentwicklung genügt vollkommen.
Da gibt es nix schön zu reden.
Missmanagement erster Güte.Bei Steward viel zu lange zugesehen.
Ich hab mich dort einigermaßen gerettet,durch riskante Zukäufe bei 3.- und Verkauf bei 5,60 zusammen mit erhaltenen Divis plusminus 0.
Main ist eine Perle,starkes Management intern verwaltet,die können mit Geld einfach umgehen.
Hab auch während COVID saftig zugeschlagen und jetzt erntet man die Früchte 💰
Value82,
10. Nov 16:08 Uhr
0
In jedem Fall ist man hier deutlich besser bedient als bei MPT. Der Langfristchart zeigt das (Quelle Aktienfinder). Während man hier eine Gesamtrendite über 10 Jahre von 9,7% p.a. hatte, waren es bei MPT 0,9%. Bin hier seit 2018 drin und wurde selbst in Corona nicht enttäuscht bzw. habe nachgekauft. Zum Nachkaufen allerdings bestand nun schon länger keine Gelegenheit mehr...
Ein BDC ist aber auch mit einem Reit wie MPW nicht zu vergleichen. Das sind zwei unterschiedliche Sektoren. Daher ziehe keinen Vergleich zwischen den Beiden. Was die absolute und auch die Kursperformance angeht, hast du natürlich völlig Recht.
nalkanal,
10. Nov 15:17 Uhr
0
Die gleichmäsige Dividendenerhöhungen und regelmäßige Bardividende hier, gefällt mir sehr sehr gut. Umgerechnet in Euro machen die Dividenden im kommenden Jahr dann gesammt 3,90€ aus. Bei meinem Einstiegskurs von 36,13€, komme ich somit schonmal auf 10,8% persönliche Dividendenrendite. Noch 8 weitere Jahre bis ich mein Investment , allein durch Dividenden wieder rein habe. 🥳👌
In jedem Fall ist man hier deutlich besser bedient als bei MPT. Der Langfristchart zeigt das (Quelle Aktienfinder). Während man hier eine Gesamtrendite über 10 Jahre von 9,7% p.a. hatte, waren es bei MPT 0,9%. Bin hier seit 2018 drin und wurde selbst in Corona nicht enttäuscht bzw. habe nachgekauft. Zum Nachkaufen allerdings bestand nun schon länger keine Gelegenheit mehr...
Value82,
8. Nov 10:25 Uhr
1
abzüglich 15% Quellensteuer. Wie viel das dann für dich netto ist musst du selbst errechnen. Kommt doch ganz darauf an ob du deinen Freibetrag bereits ausgeschöpft hast oder nicht, ob du Kirchensteuerpflichtig bist oder nicht. Auch ob deine Bank bereits ausländische Quellensteuer mittels DBA Vollmacht für dich wiederholt bzw. verrechnet.
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