MAGNA WKN: 868610 ISIN: CA5592224011 Kürzel: MG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

https://seekingalpha.com/article/4399372-magna-international-stock-needs-bigger-catalyst

Fisker und Magna wollen „branchenweit einzigartige“ FAS-Funktionen entwickeln  Copyright Abbildung(en): Fisker Michael Do, 14. Jan 2021 Der Elektroauto-Hersteller Fisker hat die Partnerschaft mit seinem Auftragsfertiger Magna ausgebaut. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Fahrerassistenzssysteme (FAS) entwickeln, welche im für Ende 2022 geplanten Fisker-Elektro-SUV Ocean zum Einsatz kommen sollen. Magna und Fisker wollen „branchenweit einzigartige“ FAS-Funktionen und eine Reihe von Softwarepaketen entwickeln, die auf einer skalierbaren Architektur basieren sollen. Neben der Nutzung von Kameras und Ultraschallsensoren umfasse das FAS-Paket eine einzigartige Radartechnologie für die digitale Bildgebung, so die beiden Unternehmen. Das ICON RADAR genannte System wurde gemeinsam mit dem in Austin, Texas, ansässigen Technologie-Startup Uhnder entwickelt und sei die erste Single-Chip-Radarlösung für die digitale Bildgebung für den Automobilmarkt. „Eines unserer strategischen Ziele ist es, neue Geschäftsfelder in Bereichen zu erschließen, in denen die einzigartigen Stärken von Magna voll genutzt werden können“, sagt Swamy Kotagiri, CEO von Magna. Die Zusammenarbeit mit Fisker sei dafür ein gutes Beispiel. Magna könne dem E-Auto-Start-up „eine flexible und skalierbare Elektroauto-Plattform, ein komplettes FAS-Paket sowie eine gemeinsame Fahrzeugentwicklung und -herstellung bieten“. Durch frühzeitiges Engagement und enge Zusammenarbeit mit solchen Kunden könne Magna „eine schnelle Kommerzialisierung und Synergien erreichen einschließlich einer hohen Kosteneffizienz“, was Vorteile für die gesamte Autobranche mit sich bringen könne. Fisker und Magna haben erst vor Kurzem die endgültige Plattformvereinbarung und die erste Fertigungsvereinbarung abgeschlossen, nur zwei Monate nach den ursprünglichen Rahmenvereinbarungen. Der Fisker Ocean wird zunächst exklusiv von Magna in Europa hergestellt. Der Fisker Ocean wird auf einer modifizierte Version einer von Magna entwickelten E-Auto-Plattform aufbauen. „Eine neue Art von Mobilitätserfahrung“ Fisker selbst bezeichnet das mit Magna zu entwickelnde FAS-System als Fisker Intelligent (FI) Pilot. „Die Fähigkeit, FI-Pilot-Technologien ab dem Start in den Fisker Ocean SUV zu integrieren, ist für das gesamte Programm von entscheidender Bedeutung“, sagt Henrik Fisker, Vorsitzender und CEO von Fisker. Die „hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Ingenieurteams von Fisker und Magna“ sei bereits gewährleistet: Das Bestehen eines „ersten technischen Meilensteins im vergangenen November hat uns das Vertrauen gegeben, mit Magna an diesen wichtigen Technologien für den Ozean zu arbeiten“, so der Fisker-Chef weiter. Der Fisker Ocean werde mit Hardware ausgestattet, welche zukünftige Upgrades, softwarebasierte Updates, ein höheres Maß an Autonomie und erweiterte Fahrerassistenzfunktionen ermöglichen soll. „Mit modernsten Hardware- und Softwarepaketen bietet Fisker eine neue Art von Mobilitätserfahrung, die für den Kunden während des gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs relevant bleibt“, erklärt Henrik Fisker. Weitere Produktdetails sollen kurz vor der Einführung im vierten Quartal 2022 bekannt gegeben werden. Der Fisker Ocean soll zunächst sowohl in den USA als auch in ausgewählten europäischen Märkten ausgeliefert werden

📌

https://m.youtube.com/watch?v=6uipIvDuWM8

Magna baut auch den Jaguar I-Pace. Hat ein Joint Venture mit LG. Kooperiert mit Lyft und Mobileeye (Intel Tochter). Hoffe die ausstehende Kooperation von Apple und Hyundai drückt hier nicht auf die Stimmung. Bei dem Portfolio mach ich mir aber keine Sorgen. Ganz im Gegenteil. 2021 wird Magna Jahr! 😀

Dann kann es hier ja richtig los gehen. Jetzt muss diese Aktie nur noch bekannter werden 😊

https://youtu.be/MIgCfj9mR40

Die neue Plattform des Ocean soll Magna- und Fisker-Technik kombinieren. Fisker will auf der mit Magna entwickelten Plattform mehrere Elektroautos einführen. Bis 2025 sollen neben dem Ocean die Sportlimousine EMotion, ein SUV-Crossover und ein Pickup-Truck auf den Markt kommen. Der sieht schon geil aus ⬇️⬇️⬇️

Gern🤗

Danke Äffchen

https://driving.ca/auto-news/news/a-us21-billion-wager-says-this-canadian-company-will-build-the-apple-car

Warum Magna International (TSX: MG) diese Woche ein Kauf ist Victoria Hetherington | 5. Januar 2021 | Mehr zu: TSLA MGA MG Bildquelle: Getty Images Wachstumsinvestitionen könnten in Wertinvestitionen übergehen, wenn eine signifikante Korrektur den Aktienmarkt neu konfiguriert. Aber wenn und wann die Blase platzt, was sollten Portfolioinhaber mit den diesjährigen Wachstumsaktien tun? Während dies von der einzelnen Aktie abhängt, könnte für Anleger in einer brandaktuellen Branche ein Aufwärtstrend eintreten. Momentum Investition in den Auto-Tech-Bereich Der Trend zu Elektrofahrzeugen legte im Dezember einen Gang hoch, als Apple den Eintritt in den Weltraum ankündigte. Gleichzeitig trat Tesla (NASDAQ: TSLA) dem S & P 500 bei . Aber mit dem Hype geht das Kapitalrisiko einher. Plötzliche Dynamik und Marktunsicherheit könnten überbewertete Aktien in eine Korrektur treiben. Die Märkte haben bereits gesehen, was mit Technologieaktien passiert, wenn Anleger einen Hauch von Überkauf bemerken und in Panik geraten. Da Tesla Rekordhöhen erreicht, könnten Anleger das Gefühl haben, dass es an der Zeit ist, einige ihrer Chips einzulösen. Dies könnte zu einer Verkaufslawine werden - etwas, das während der Pandemie mehrmals passiert ist. In der Tat ist dies nicht das erste Mal, dass Tesla und Apple die Märkte synchron aufrütteln . Es ist anzunehmen, dass sich zwei weitere Wachstumstrends im Jahr 2020 im nächsten Jahr als etwas haltbarere Asset-Typen herausstellen könnten. Eine Erholung könnte möglicherweise die Trends im dritten und vierten Quartal 2021 umkehren. Beispielsweise sorgen Tech-Aktien, die durch Lockdowns unterstützt werden, nicht für mehrjährige Picks. Auf der anderen Seite könnten Gold und Cannabis auch nach der Auflösung der Pandemie und der Lockerung der Regeln für soziale Distanzierung weiterhin Gewinne erzielen. Ein All-Terrain-Wachstumslager Aber bleiben wir vorerst beim Platz für Elektrofahrzeuge. Wenn man etwas genauer hinschaut, enthält diese Wachstumsthese im Allgemeinen Indikatoren dafür, dass die stärksten Namen einem Ausverkauf standhalten könnten. Es gibt den grünen Wirtschaftswinkel, der sich als mehrjährig erweisen könnte. Es gibt auch den persönlichen Transportwinkel, bei dem sich die Autohersteller auf die Idee stützen könnten, dass bestimmte Aspekte der sozialen Distanzierung möglicherweise nach dem Ende der Gesundheitskrise bestehen bleiben sollten. Aber auf welche Namen sollten Anleger achten, wenn Tesla und Apple für ihren Geschmack zu reich sind? Magna International (TSX: MG) (NYSE: MGA) könnte sich derzeit als faszinierende Alternative zu Tesla oder Apple herausstellen. Der Name wurde diese Woche immer beliebter, als eine Partnerschaft zwischen Magna und LG Schlagzeilen machte. Im Rahmen des Milliardenprojekts werden durch die Paarung Komponenten für Elektrofahrzeuge hergestellt. Dem unhandlichen Spitznamen LG Magna e-Powertrain nach zu urteilen, weist das Unternehmen alle Merkmale einer historischen Partnerschaft auf. Die Märkte mochten die Nachrichten und schickten Magna um 8,5%. Magna war bereits ein Name, der für den Aufwärtstrend bestimmt war . Aber jede EV-Wachstumsthese, die sich um Magna dreht, wurde durch diese Entwicklung um ein Vielfaches gestärkt. Anleger möchten möglicherweise Bargeld bereithalten und sich auf den Kauf vorbereiten. Wenn sich der Markt verschlechtert, eröffnen sich auf breiter Front Wertschöpfungsmöglichkeiten. Contrarians können ein solches Ereignis als Chance nutzen, hochwertige Aktien zum Verkauf zu kaufen. Und obwohl einige Konkurrenten mehr Medienaufmerksamkeit haben, könnte Magna langfristig mehr Vorteile haben.

tipp für die nächsten jahre, man wandelt sich gerade zum e-mobility zulieferer und fertig auch e-autos im auftrag (jaguar i pace, china auto über JV + fisker ocean in der pipeline), zudem super kgv <10,

Krass sogar die russische Sberbank hing damit drin. Die mischt bei vielem mit. Da bin ich auch drin.

Wollten sie, durften sie aber nicht.

Ende Mai 2009 gab die Bundesregierung bekannt, dass Magna (20 %) zusammen mit Sberbank (35 %) den Zuschlag für Opel erhalten habe.[37] Außerdem stehe der staatlich garantierte Überbrückungskredit, und ein Treuhänder werde eingesetzt, der die Opel-Anteile bis zum Einstieg eines Investors halten solle.[38] Der kanadische Zulieferer plant, gemeinsam mit der russischen Sberbank einen Mehrheitsanteil zu übernehmen.[37] Am 13. August 2009 einigte sich Magna mit General Motors auf einen Vertrag zur Übernahme von Opel.[39] Nachdem vorher spekuliert wurde, dass GM Opel sogar eventuell behalten könnte, gab die Bundesregierung am 10. September 2009 bekannt, dass der GM-Verwaltungsrat empfohlen hat, 55 % seiner Opel-Anteile an den von der Bundesregierung favorisierten Bieter Magna zu verkaufen und die Mitarbeiter mit 10 % zu beteiligen.[40] Dies wurde von der Opel-Treuhand auch genehmigt.[41] Derzeit prüft die EU-Kommission die Rechtmäßigkeit der durch die Bundesregierung gewährten Staatshilfen. Die Prüfung wurde mitunter durch drei Schreiben der Regierungen von Großbritannien, Belgien sowie Spanien initiiert. Diese drei Länder mit nichtdeutschen Opel-Standorten haben den Verdacht geäußert, bei der Magna-Lösung könne es sich zu Lasten ihrer Standorte auch um eine politisch motivierte Begünstigung der deutschen Standorte handeln. Aus GM-Kreisen war durchgesickert, dass man sich schwer tun werde, den von der EU-Kommission geforderten „Persilschein“ für die Magna-Lösung auszustellen. Am 3. November 2009 wurde der Verkauf von Opel an Magna abgesagt.[42][43] Der US-Autobauer General Motors (GM) behält seine deutsche Tochter Opel.[44] Drei Wochen nach der Absage erklärte GM-Europachef Nick Reilly, dass die Standorte Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern erhalten bleiben sollen. Er kündigte den Abbau von bis zu 5400 Arbeitsplätzen in Deutschland an. Europaweit sollen insgesamt circa 9000 Stellen abgebaut und die Produktionskapazität um 20 Prozent reduziert werden.[45][46]