LUKOIL WKN: A1420E ISIN: US69343P1057 Kürzel: LUKOY Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 1.038
b
blitzi1277, 05.12.2022 22:29 Uhr
0

Aber nicht für ADR Besitzer

Ja leider 😔
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melllll, 05.12.2022 19:24 Uhr
1
Wann kann man endlich wieder mit russischen aktien handeln?
Olli2111
Olli2111, 05.12.2022 17:56 Uhr
0
Aber nicht für ADR Besitzer
b
blitzi1277, 05.12.2022 16:27 Uhr
0
Lukoil’s owners approve paying 793 rbl/shr in dividends MOSCOW, Dec 5 (PRIME) -- The shareholders of Russian oil company Lukoil have approved paying 256 rubles per common share in dividends for January–September and 537 rubles per share in dividends from the net profit undistributed in 2021, the company said in a statement on Monday. The record date is slated for December 21. Lukoil earlier postponed payment of final dividends for 2021 due to unstable economic conditions and banking system restrictions. Macht ca. 12,80 Euro je Aktie
b
blitzi1277, 03.12.2022 12:12 Uhr
0
https://amp.n-tv.de/politik/Olpreisdeckel-ist-Experiment-mit-vielen-Unbekannten-article23760178.html
b
blitzi1277, 02.12.2022 22:14 Uhr
0
https://m.de.investing.com/news/economy/italien-stellt-lukoilraffinerie-unter-staatskontrolle-2336668
audima
audima, 29.11.2022 12:22 Uhr
0
👀https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15919044-angebot-zerich-securities-russischen-adr-teil-2
D
Det123, 02.11.2022 20:13 Uhr
0

https://www.lukoil.com/PressCenter/Pressreleases/Pressrelease?rid=600027 Die Dividende sprudelt, leider werden wir westlich geschädigten ADR- Anleger nichts bekommen. Vielen Dank an Clearstream, westliche Politiker etc. fürs wilde Blockieren, Sanktionieren. Einziger Trost, der Fiskus sieht von Dividendenregen diesmal auch keinen müden Cent👍

Das ist ein scheinbar täglich währender Albtraum.
b
blitzi1277, 02.11.2022 19:06 Uhr
9
https://www.lukoil.com/PressCenter/Pressreleases/Pressrelease?rid=600027 Die Dividende sprudelt, leider werden wir westlich geschädigten ADR- Anleger nichts bekommen. Vielen Dank an Clearstream, westliche Politiker etc. fürs wilde Blockieren, Sanktionieren. Einziger Trost, der Fiskus sieht von Dividendenregen diesmal auch keinen müden Cent👍
Mr.Spock
Mr.Spock, 16.10.2022 17:24 Uhr
2

wer hier kauft kann auch gleich mit lafontaine, schröder und wagenknecht die internationale anstimmen

Von Börse im Allgemeinen und DRs im Speziellen hast Du ja offensichtlich sowas von keine Ahnung ...
M
Meister93, 22.09.2022 20:03 Uhr
0
Wann fliegt der nächste aus'm Fenster?
b
blitzi1277, 08.09.2022 18:35 Uhr
0
SOFIA (dpa-AFX) - Bulgarien hat mit dem Präsidenten des russischen Erdölkonzerns Lukoil, Wadim Worobjow, über die Treibstoffversorgung des EU-Landes angesichts des bevorstehenden EU-Ölembargos gegen Russland gesprochen. Vertreter der bulgarischen Regierung und des Ölkonzerns hätten in den vergangenen Tagen "mögliche Handlungen zur Stabilisierung des wirtschaftlichen Umfelds sowie Bewältigung der Inflation" erörtert, sagte Worobjow am Donnerstag bei einem Treffen mit Staatschef Rumen Radew einer Mitteilung des Präsidentenamtes in Sofia zufolge. Konkrete Maßnahmen wurden nicht bekannt gegeben. Eine Tochtergesellschaft des russischen Ölkonzerns Lukoil operiert bei Bulgariens Schwarzmeerstadt Burgas unter dem Namen "Lukoil Neftochim Burgas". Sie ist eigenen Angaben zufolge die größte Erdölraffinerie auf der Balkanhalbinsel und Hauptlieferant auf dem bulgarischen Markt. Das EU-Embargo tritt für russisches Rohöl am 5. Dezember und das für Ölprodukte am 5. Februar 2023 in Kraft. Für Bulgarien greift allerdings eine Ausnahmeregelung, die dem Land Öllieferungen aus Russland bis Ende 2024 erlaubt. Worobjow sagte, dass im ersten Quartal 2023 eine Arbeitsgruppe aufgestellt werden sollte, die sich mit Vorschlägen und möglichen Problemen befassen werde, die beim Inkrafttreten des EU-Embargos in Bulgarien auftreten könnten. Mit der Lukoil-Führung erörterte der bulgarische Übergangsregierungschef Galab Donew auch eine "Senkung der Treibstoffpreise für Endverbraucher" im Rahmen der marktwirtschaftlichen Möglichkeiten, wie die Regierung in Sofia mitteilte. Die Übergangsregierung in Bulgarien nahm Ende August auch Gespräche mit dem russischen Staatskonzern Gazprom auf, um einen bis Ende des Jahres laufenden Vertrag wiederzubeleben. Gazprom hatte Ende April die Lieferungen eingestellt, weil die damalige prowestliche Regierung Zahlungen in Rubel abgelehnt hatte./el/DP/jha
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